Riprodotto
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Fast 31 Jahre lang hat Dirk K. hinter Gittern verbracht — für einen Mord, für den er wohl nie hätte schuldig gesprochen werden dürfen. Ein sieben Jahre alter Junge war im Jahr 1985 in Essen getötet worden, und obwohl die Obduktionsergebnisse eher gegen Dirk K. als Täter sprachen, glaubte das Gericht seinen Unschuldsbeteuerungen nicht. Erst nach rund 11.000 Tagen wurde der mittlerweile 52-Jährige Anfang des Jahres 2016 endlich in die Freiheit entlassen. Ein Justizskandal? Dirk K. jedenfalls sagt: „Der Mörder läuft noch frei herum.“
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Ein Dorf in der tiefsten Eifel, eine Liebe, die nicht sein darf und ein Tod, der nach 29 Jahren noch aufgeklärt wurde, aber für immer ungesühnt bleiben wird: In der neuen Episode von „Akte Rheinland“ geht es um ein Verbrechen, das 29 Jahre lang ungeklärt blieb: den Fall Lolita Brieger. Der Fall wurde im Jahr 2011 schließlich doch noch aufgeklärt wurde – doch der Tod der jungen Frau aus der Eifel wird trotzdem für immer ungesühnt bleiben. Denn der Mann, der für ihren Tod verantwortlich ist, ist bis heute auf freiem Fuß.
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In der Nacht auf den 2. April 2017 ereignete sich in der Bonner Siegaue ein Verbrechen, das nicht nur die Region erschütterte, sondern aufgrund seiner Brutalität in ganz Deutschland für Entsetzen sorgte: Eine junge Camperin und ihr Freund wurden von einem Unbekannten überfallen, der ein langes Messer bei sich trug. Er vergewaltigte die 23-jährige Frau im Beisein ihres 26-jährigen Freundes und raubte die beiden anschließend aus. Wir sprechen bei "Akte Rheinland" über die Vergewaltigung in der Siegaue, über die insgesamt drei Prozesse, die die Tat nach sich zog, und darüber, wie sie das Leben der Opfer nachhaltig zerstörte.
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Am 10. Dezember 2012 entging Bonn nur knapp einem islamistischen Terrorakt: Am Hauptbahnhof wurde in einer unscheinbaren Sporttasche eine Bombe entdeckt. Ob der Sprengsatz tatsächlich zündfähig war, konnte nie schlussendlich geklärt werden. Die Ermittler gingen jedoch davon aus, dass die Bombe viele Menschen schwer verwunden oder sogar hätte töten können, wäre sie hochgegangen. Die Täter um den Tannenbuscher Konvertiten Marco G. gehörten zur salafistischen Szene in Bonn. Über den versuchten Bombenanschlag, die Ermittlungen, den anschließenden Prozess und über den Salafismus in Bonn sprechen wir bei "Akte Rheinland" mit GA-Reporter Rüdiger Franz, der am Tattag vor Ort war und diesen und andere große Prozesse gegen Bonner Salafisten begleitet hat.
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Es soll der perfekte Mord sein: Über Monate planen zwei Polizistinnen in einem Whatsapp-Chat, den Ehemann von einer der beiden mit Gift aus dem Weg zu räumen. Bis Sibylle (Name geändert) eines Abends wirklich zur Tat schreitet – und ihrem nichts ahnenden Mann eine vermeintlich tödliche Insulinspritze setzt. Ein stundenlanger, dramatischer Todeskampf mit absurden Wendungen beginnt, den das Opfer nur knapp überlebt – und der letztlich aus zwei befreundeten Polizistinnen verurteilte Verbrecherinnen macht.
Warum sollte Sibylles Ehemann, selbst ebenfalls Polizist, sterben? Was hat die beiden Kolleginnen, die sich persönlich kaum kannten, dazu getrieben, aus dem gemeinsamen Whatsapp-Gedankenspiel wirklich Ernst zu machen? Und warum scheiterte der fast perfekte Mordplan trotz polizeilichen Insiderwissens und kaltblütiger Umsetzung am Ende doch? Darüber sprechen in der neuesten Folge unseres Kriminalpodcasts „Akte Südwest“ Rebecca Jacob und Roland Müller. Zu Gast ist diesmal Jonas Bleeser, Gerichtsreporter bei unserer Partnerzeitung „Schwäbisches Tagblatt“ in Tübingen. Er hat den Fall von Anfang an verfolgt und den Aufsehen erregenden Gerichtsprozess bis zum Urteil begleitet.
Akte Südwest S1E11 | Mörderische Polizistinnen: Der Gift-Anschlag von Reutlingen
Gast: Jonas Bleeser
Moderation: Rebecca Jacob und Roland Müller
Produktion: David Nau
SprecherInnen: Laura Liboschik, Moritz Clauß
Gestaltung: Beniamino Raiola -
Ein neunjähriges Mädchen wird gewaltsam in einer Badewanne unter Wasser gedrückt und dort gehalten - so lange, bis es stirbt. Der grausame Fall des Pflegekindes Anna aus Bad Honnef erschütterte vor elf Jahren die Region. Anna hatte mindestens seit August 2009 zahlreiche Misshandlungen durch ihre Pflegeeltern, insbesondere die Mutter, erleiden müssen. Ihr wurden Nahrung und Flüssigkeit vorenthalten, sie wurde gefesselt und mit spitzen Gegenständen traktiert. Am 22. Juli 2010 endet ihr Martyrium - mit ihrem Tod. Wir sprechen in der ersten Episode von Staffel 3 unseres Crime-Podcasts „Akte Rheinland“ über den "Fall Anna".
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Es war ein grausames Verbrechen im Jahr 1985: Derek und Elizabeth Haysom wurden in ihrem Haus mit dutzenden Messerstichen malträtiert, bevor der Mörder ihnen die Kehlen durchschnitt. Der Doppelmord an dem Ehepaar ist Thema der neuen GA-Crime-Podcast-Folge „Akte Rheinland“. Dabei spielt der Fall ausnahmsweise nicht in Bonn oder der Region, sondern 6655 Kilometer weit entfernt, in Lynchburg, Virginia, in den USA. Doch einen Bonn-Bezug gibt es durchaus: Söring wuchs in Bonn auf und wird dort auch anwaltlich vertreten. Für die Tat wurde Jens Söring zu zwei Mal lebenslänglich verurteilt, ehe er 2019 auf Bewährung freigelassen und nach Deutschland abgeschoben wurde. Mittlerweile ist er also ein freier Mann - ein verurteilter Doppelmörder bleibt er weiterhin, obwohl er die Tat seit dem Prozess konsequent bestreitet. Wir haben mit dem damaligen Bonner Staatswalt Bernd König gesprochen, der Söring in London stundenlang vernahm. Außerdem mit Andrew Hammel, einem ehemaligen US-Strafverteidiger, der sich seit vielen Jahren mit dem Fall Söring beschäftigt.
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Bei "Akte Rheinland" geht es diesmal um den brutalen Mord an der 14-jährigen Hannah aus Königswinter. Die Schülerin wurde im Sommer 2007 an der Haltestelle Oberdollendorf-Nord der Bahnlinie 66 verschleppt und anschließend vergewaltigt und ermordet. Der Täter wurde überführt und wegen Mordes mit besonderer Schwere der Schuld zu lebenslanger Haft verurteilt. Über die grausamen Hintergründe der Tat und darüber, wie ungewöhnlich Hannahs Vater dem Unfassbaren begegnete, sprechen Anna Maria Beekes und Sabrina Szameitat mit GA-Reporter Hansjürgen Melzer, der den Fall von Beginn an bis heute begleitet.
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Ein 44-Jähriger zieht schießend durch die Straßen eines ruhigen Wohngebiets in Meckenheim bei Bonn. Er schießt auf Häuser, Autos - und Menschen: Ein Polizist wird verletzt, als der Mann das Feuer auf die sich ihm nähernden Beamten eröffnet. Ein SEK aus Köln wird hinzugezogen – bei einem Schusswechsel mit Einsatzkräften tötet sich der 44-Jährige schließlich selbst. Der General-Anzeiger war als erstes Medium vor Ort. In dieser Spezialfolge des GA-Crime-Podcasts "Akte Rheinland" sprechen wir über das, was wir bisher über die Schießerei in Meckenheim wissen, und über mögliche Hintergründe der Tat.
GA-Artikel über die Schießerei in Meckenheim mit Fotos und Videos:
https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/meckenheim/schiesserei-in-meckenheim-44-jaehriger-schuetze-erschoss-sich-selbst_aid-54764467 [GA+]
https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/meckenheim/meckenheim-anwohner-werden-nach-dem-amoklauf-von-seelsorgern-betreut_aid-54829157 [GA+]
https://ga.de/meinung/kommentare/hilflosigkeit_aid-54808817 [GA+]
https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/meckenheim/schiesserei-in-meckenheim-motiv-im-privaten-umfeld-ermittlungen-dauern-an_aid-54808207 [GA+]
Video: Schüsse in Meckenheim - Das sagen die Anwohner nach dem Großeinsatz der Polizei https://www.youtube.com/watch?v=3n6W0UKfjU8
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Vier als Steuerfahnder verkleidete Männer entführen auf einer Autobahn einen Goldtransporter, fesseln deren Fahrer und Beifahrer und setzen sie im Wald aus, bevor sie mit 120 Kilogramm Schmuck und Zahngold im Wert von rund 1,8 Millionen Euro fliehen. Was sich wie eine Szene aus einem Krimi liest, hat sich tatsächlich ereignet: am 15 Dezember 2009 auf der A81 bei Ludwigsburg. Unter den Tätern: Giwar Hajabi aus Bonn, besser bekannt als Gangstarapper Xatar. Um ihn, seine Vergangenheit und natürlich den spektakulären Goldraub geht es in der neuen Episode von „Akte Rheinland“. Das Besondere: Xatar selbst kommt zu Wort.
Links:
Interview mit Xatar auf ga.de [GA+]: https://ga.de/bonn/stadt-bonn/xatar-in-bonn-interview-vor-auftritt-am-29-august-in-der-rheinaue_aid-52958499
Doku der Filmakademie Baden-Württemberg über den Brüser Berg in Bonn: https://www.youtube.com/watch?v=MN5s4qs7Aio
Xatar feat. Samy "Ich will hier nicht weg" (Track über die Papageiensiedlung): https://www.youtube.com/watch?v=g92VLNx2Cps
Xatar im Reflektor-Podcast: https://open.spotify.com/episode/2uX4zF0BJ8PDjKgvon3wwF?si=cS64NI2AT5WNjwyYGwVW6g
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In dieser Episode von "Akte Rheinland" geht es um einen "Mord ohne Leiche": Im September 2012 verschwindet Sandra D- aus Eitorf bei Bonn spurlos. Ihr Mann wird des Totschlags schuldig gesprochen. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte.
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Es war das wohl öffentlichste Verbrechen in der deutschen Nachkriegsgeschichte, übertragen auf Millionen von Fernsehbildschirmen in der ganzen Republik - und es endete im Siebengebirge, bei Bad Honnef auf der Autobahn 3: das Geiseldrama von Gladbeck, das insgesamt drei Todesopfer forderte. Mit Dokumentarfilmer und Polizeiexperte Uli Weidenbach und dem GA-Chefreporter Wolfgang Kaes sprechen wir über einen Fall, der Deutschland im August 1988 drei Tage lang in Atem hielt - und in dem Polizei, Politik und Medien teils unrühmliche Rollen spielten. Wir beleuchten den Verlauf der Odyssee durchs Ruhrgebiet, Norddeutschland, die Niederlande und schließlich das Rheinland, sprechen über die Hintergründe, beleuchten die Vergangenheit der Geiselgangster Rösner und Degowski und die Folgen und Lehren aus dem Geiseldrama von Gladbeck.
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In dieser Episode des GA-Crime-Podcasts "Akte Rheinland" begeben wir uns mit Chefreporter Wolfgang Kaes auf die Spuren der Deutschen-Siedlung "Colonia Dignidad" in Chile, die in Wahrheit eine Foltersekte war und die ihre Ursprünge ganz in der Nähe von Bonn hatte: in dem kleinen Dorf Heide bei Siegburg.
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Im November 2006 erhängte sich in einer Zelle der Justizvollzugsanstalt Siegburg der junge Häftling Hermann H. - scheinbar. In Wahrheit war er von seinen Zellengenossen stundenlang aufs Grausamste gequält, gefoltert und schließlich getötet worden. Am nächsten Morgen täuschen die Täter Hermanns Suizid vor, geben sich traumatisiert und spekulieren sogar auf Hafterleichterung. Doch schnell kommt heraus, was wirklich geschah. Über den Fall sprechen wir mit dem Leiter des Regionalressorts beim GA, Jörg Manhold, der damals in Siegburg als Reporter arbeitete. Dies ist die letzte Folge der ersten Staffel unseres Crime-Podcasts.
Wir sprechen über ein Verbrechen, das umso verstörender ist, weil es aus purer Langeweile geschah -
Am 11. November 1991 wird Monika F. im Bonner Stadtteil Meßdorf in ihrem eigenen Haus brutal ermordet. Mehr als 70 Mal sticht der Täter zu. Die Polizei kann den Fall nicht aufklären. Im Februar 2017 stoppen Streifenbeamte im 400 Kilometer entfernten Wolfenbüttel einen betrunkenen Autofahrer, der schließlich im Gewahrsam landet und dort plötzlich zu erzählen beginnt: was er mehr als ein Vierteljahrhundert zuvor getan hat. Bei "Akte Rheinland" sprechen Anna Maria Beekes und Jonathan Kemper mit Felix Schröder über den Fall. Der Journalist war noch nicht geboren, als der Mord geschah - doch bei der Gerichtsverhandlung 2017 war er dabei.
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Ob Nena ein Loblied singt auf 99 Jubiläumsausgaben der Zärtlichen Cousinen darf bezweifelt werden - aber das dürfte Atze Schröder & Till Hoheneder wohl kaum stören, denn auch im "hohen Folgenalter“ versprühen die beiden Chefcousinen gute Laune, Esprit, Attitude und greifen tief in die Anekdoten-Schatztruhe: Ob man auf Atze´s Mischpult eine leere Currywurst-Schale abstellen darf oder warum Billy Idols Meisterwerk „Rebell Yell“ heißt - die Antworten sind erstaunlich und zum Teil verstörend. Wieso aber hat die Polizei auf Atzes Gartenparty nur ´ne Bratwurst gegessen und nichts vom Kartoffelsalat? Wieso hat der Volvo-Autoverkäufer 1990 Tills Bargeld verschmäht und ihn nur mit einem Prospekt abgefertigt? Das erfährt man nur bei „Sehnsucht nach Reden“! Wunderbar!
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Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen -
Die Themen: Deutschland verliert gegen England, mRNA-Impfstoffe sollen dauerhaften Schutz bieten, Plagiatsjäger erhebt Vorwürfe gegen Baerbock, Die Kanzlerkandidat:innen bei Brigitte, Podolski wechselt zu RTL und die Angst um den Sommerurlaub
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Auf der Terrasse einer alternativen Hausgemeinschaft in Halle findet man
einen toten Polizeischüler.
Niemand kann den Fall aufklären. Der AfD kommt das gelegen.
In Folge 84 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
Investigativreporter Martin Nejezchleba über einen rätselhaften Tod und
seine politische Instrumentalisierung
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar.
Das Stück „Warum starb sein Sohn?“ von Martin Nejezchleba und Josa
Mania-Schlegel erschien im August 2020 auf der Kriminalseite Recht &
Unrecht. Sie finden es hier.
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Schweden 2009: Ein paar Tage vor ihrer Hochzeit verschwindet die 32-jährige Linda Chen spurlos. Wenige Zeit später wird die Leiche von ihr in einem Waldstück gefunden. Was ist passiert und welche Rolle spielt ihr zukünftiger Ehemann Mats Alms dabei? Diese Fragen stellt die schwedische Polizei vor ein Rätsel.
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Puppies and CrimeAugust 2014, Bali.Gemeinsam mit ihrer Tochter Heather fliegt die wohlhabende Amerikanerin Sheila von Wiese-Mack nach Bali. Es soll ein echter Mutter-Tochter-Urlaub werden. Der Versuch, einer Versöhnung. Doch bald trifft ein unerwarteter Gast ein. Wenige Stunden später ist eine der beiden Frauen tot.Inhaltswarnung: Explizite Gewalt, Häusliche GewaltEmpfehlungen:Empfehlung Amanda: Joker, Film NetflixEmpfehlung Marieke: Kim Jiyoung, Born 1982SOCIAL MEDIAInstagram: Puppiesandcrimehttps://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deFacebook:https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail:[email protected] G -----------
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