Folgen
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„Destroy Dick December“ – die Zeit des Jahres, in der das Internet wieder zu einem einzig wahren Ziel vereint wird: den eigenen Schambereich in den Ruin zu treiben. Denn warum sich mit besinnlichen Feiertagen und festlichen Leckereien beschäftigen, wenn man stattdessen die „Männlichkeit“ in einem Monat bis zur Unkenntlichkeit herausfordern kann?
Man stelle sich vor: Es ist der 1. Dezember. Du sitzt da, vollkommen überfordert mit der Vorstellung, dass der Weihnachtsmann möglicherweise nichts anderes als eine Metapher für die vielen Selbstversuche ist, die du in den kommenden Wochen anstellen wirst. Ein Monat voller Challenge. Kein Scherz, es geht nicht um Selbstbeherrschung oder Festtagsstimmung – es geht darum, so viele Male wie möglich den Finger über den „Destroy“-Knopf zu ziehen, bevor du irgendwann in den wohlverdienten, tiefen Winterschlaf fällst, um deine Seele zu erholen.
Es ist der einzige Monat, in dem „Erfolg“ nicht bedeutet, ein besserer Mensch zu werden, sondern einfach, ob du noch fähig bist, überhaupt noch an etwas anderes als deinen eigenen Körper zu denken. Aber keine Sorge, niemand wird dich dafür verurteilen. Denn, wie jeder weiß, ist „Destroy Dick December“ weniger ein sportlicher Wettkampf, sondern eher eine Art kollektive, absurde Selbsterkenntnis über das, was passiert, wenn man zu viel Zeit mit seinen eigenen Gedanken und viel zu wenig mit anderen Menschen verbringt. -
„Create Your Taste“ bei McDonald's – der Traum jedes Feinschmeckers, der es liebt, die Grenzen der kulinarischen Vernunft zu sprengen. Endlich darf man seinen Burger nach Belieben zusammenstellen: Rind, Huhn oder der mysteriöse Veggie-Patty, der vermutlich aus dem letzten Jahrtausend stammt. Extra Sauce? Klar, warum nicht Ketchup, Mayo und eine Spur Wasabi für den Kick?
Und das Brot? Natürlich kein Standard-Sesame-Bun, sondern ein „Premium“-Ciabatta – weil wir es uns ja gönnen können. Ein wahres Fest für die Sinne… oder für den, der Spaß daran hat, das System mit immer absurderen Kombinationen zu trollen. Ein bisschen Ananas zum Bacon? Warum nicht – der wahre Burger-Künstler überlässt nichts dem Zufall. Und am Ende fragt man sich nur: Werde ich hier gerade von McDonald's veräppelt oder habe ich das Konzept des „Geschmacks“ wirklich missverstanden? -
Fehlende Folgen?
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Willkommen zu No Nut November, dem Monat, in dem wir heldenhaft gegen unsere eigenen biologischen Impulse ankämpfen – als wären wir die modernen Gladiatoren der Selbstbeherrschung! Die Welt beobachtet uns, während wir tapfer versuchen, unseren inneren „Nussknacker“ in Schach zu halten. Das ist so, als würde man versuchen, ein Popcorn-Maschine während eines Filmabends zu ignorieren.
Jeder Tag wird zum epischen Wettlauf gegen die Natur: „Kann ich heute wirklich auf die Tüte Chips verzichten? Oh nein, da ist das verführerische Internet!“ Es ist wie ein großes, schokoladenfreies Abenteuer für Erwachsene – nur ohne Schokolade und ohne Spaß. Am Ende des Monats erwarten uns legendäre Geschichten über unseren heroischen Verzicht, während wir uns in unseren Zimmern einsperren und uns fragen, ob es wirklich so klug war, die ganze Aktion zu starten.
Also, viel Glück an alle, die sich auf dieses monumentale „Verzichts-Fest“ eingelassen haben! Ihr seid die wahren Champions… zumindest bis Dezember kommt und wir alle wieder in den Weihnachtsplätzchen versinken! -
WO FOLGE?! BRUDER! GIB FOLGE! Ja...in letzter Zeit war es etwas chaotisch mit den Uploads und irgendwie wusste man nie wann eine Folge das Licht der Welt erblickt. Warum das so war und wie es weiter geht: alles in diesem /b/lah.
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Die kurze Aufmerksamkeitsspanne – das größte Geschenk des Internets. Früher lasen wir Bücher, heute schaffen wir kaum einen Tweet. Schuld sind natürlich die süchtig machenden Katzenvideos und Clickbait-Artikel. Warum einem Gedanken folgen, wenn man in der Zeit zehn TikToks konsumieren kann? Das Gehirn ist wie ein Browser mit 37 offenen Tabs, in einem läuft immer Musik. Wer hat schon Zeit für 15 Minuten Konzentration, wenn man in der Zeit 150 Dinge halb anfangen kann? Konzentration ist überbewertet – Hauptsache, man weiß noch, wo das Handy liegt… oder?
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Datum: Verdammt nochmal, jedes Jahr dieselbe Leier.
Fallbeschreibung: Seit Jahren schwirren Gerüchte umher, dass Vögel nicht echt seien. Maschinen! Drohnen! Überwachungstechnik im Federkleid, versteckt in unschuldigen Zwitschergeräuschen. Tja, Kollegen, die Sache stinkt – und nicht nur, weil ich unter einer Taube stand.
Ermittlungsfortschritt: Habe versucht, eine Amsel zu befragen – die hat mich nur angezwitschert und ist davon geflattert. Eindeutig verdächtig. Noch keine Beweise, aber ich habe den Piepmatz im Auge. Wortwörtlich. Ich habe auf jede Federspur geachtet. Kein Schweiß, keine Herzfrequenz – nur maschinelle Präzision.
Ergebnis: Kein normaler Vogel fliegt so. Irgendwas ist faul im Nest, und ich werde es herausfinden. Die Tauben schauen mich komisch an, seit ich das denke. ZUFALL?
Abschlussbemerkung: Muss Aluhut neu justieren. -
In dieser Folge dreht sich alles um die gefürchteten "Spoiler Trolle". Jene Wesen, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, ahnungslose Serienfans im falschen Moment mit dem entscheidenden Plot-Twist zu bombardieren. Egal ob im Gruppenchat, bei der Arbeit oder an der Supermarktkasse – kein Ort ist vor ihren zerstörerischen Enthüllungen sicher. Die Episode zeigt, wie eine Gruppe verzweifelter Zuschauer versucht, sich gegen diese Plage zu wehren. Spoiler: Es endet nicht gut.
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Ein majestätisches Wesen des Internets, geboren aus einem 2010er Meme und jetzt unsterblich im Cyberspace, wie ein antiker Gott – aber mit mehr Rechtschreibfehlern. So viel „Wow“, so viel „Much“ – das Lexikon der tiefgründigen Philosophie wurde offiziell durch den geistigen Reichtum von „Such wow, much amaze“ ersetzt. Wer hätte gedacht, dass ein Shiba Inu, der aussieht, als würde er jeden Moment ein Existenzkrise durchleben, mehr Einfluss auf die moderne Kultur hat als so mancher Dichter. Und dann, zack, Krypto. Weil nichts den Finanzmarkt besser beschreibt als ein Hunde-Meme.
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Früher waren Memes die Geheimsprache der Internet-Elite, versteckt in den Tiefen des Webs. Heute? Memes sind überall – sogar deine Oma postet sie auf Facebook. Der Niedergang begann, als Unternehmen und Mainstream-Medien entdeckten, dass man mit einem Meme "jugendlich und cool" wirken kann. Aus subversiver Kunst wurde Massenware. Jetzt sind wir alle Normies. Der Preis dafür? Memes haben ihre Seele verkauft – ein einst anarchistischer Ausdruck des Internets, jetzt ein Minion mit Comic Sans-Schrift. Wie tief sind wir gesunken?
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Olympia 2024: Das Event, bei dem wir herausfinden, wer das goldene TikTok bekommt. Unsere Athleten sind bereit, jahrelanges Training in wenigen Sekunden zu ruinieren, während wir vom Sofa aus jubeln und Popcorn verschütten. Die Eröffnungszeremonie war eine Masterclass in "Wie übertreibe ich so sehr, dass es peinlich wird", aber keine Sorge, das haben wir alle schon auf Insta gesehen.
Aber das wahre Highlight? Die Medaillen-Tabelle, die wir alle ignorieren, weil es sowieso nur zählt, wer den besten Meme-Moment abliefert. Am Ende siegen nicht die Besten, sondern die, die sich am schnellsten viral blamieren. Prost, auf die wahren Helden der Spiele! -
"The Game" ist ein Meme, bei dem es nur eine Regel gibt: Sobald du daran denkst, hast du verloren! Klingt einfach? Falsch gedacht! Denn genau in dem Moment, wo jemand dir erzählt, dass es "The Game" gibt, hast du schon verloren. Und das Beste daran: Jetzt, wo du darüber nachgedacht hast, hast du auch verloren! Willkommen im unendlichen Kreislauf des Verlierens – der einzige Weg zu gewinnen, ist, es zu vergessen... aber das wirst du jetzt nicht mehr können.
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Rainfurrest, das legendäre Furry-Event, das wirklich alles hatte: vom kunterbunten Kostüm bis hin zu, nun ja, einer feuchtfröhlichen Eskalation, die den Veranstaltern wahrscheinlich noch heute Albträume bereitet. Wer hätte gedacht, dass ein harmloses Furry-Treffen zu einem Masterclass im Chaos-Management werden könnte? Von Hoteltüren, die es einfach nicht schafften, heil zu bleiben, bis hin zu Hygieneproblemen, die selbst die robustesten Gemüter überforderten—Rainfurrest war das ultimative Spektakel. Es war nicht einfach nur eine Convention, es war eine Naturkatastrophe auf zwei Beinen, oder eher auf vier Pfoten. Aber hey, zumindest redet noch heute jeder darüber. Man sagt, schlechte PR ist besser als gar keine, oder?
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Der Giga Chad, der ultimative Übermensch! Jede Zelle seines Körpers ist ein Monument der Perfektion, erschaffen in einem geheimen Fitnesslabor. Mit einem Kiefer, der Berge spalten könnte, und Muskeln, die selbst Hercules neidisch machen würden, ist er der lebende Beweis, dass Schönheitsideale immer noch viel zu bescheiden sind. Frauen fallen reihenweise in Ohnmacht, wenn er nur die Augenbraue hebt, und Männer verlieren sofort jegliche Hoffnung, jemals auch nur annähernd so beeindruckend zu sein. Ja, Giga Chad – der Messias des Muskelaufbaus und der Albtraum aller Photoshop-Künstler. Applaus für diese gottgleiche Kreatur, die das Wort "Bescheidenheit" offensichtlich aus ihrem Vokabular gestrichen hat!
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Wir quatschen! JA! Du und ich! Neue Folge /b/lah! Alles über den aktuellen Stand des Pöddis, Zukunftspläne und alle die tollen Leute dir mir geschrieben haben <3
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In dieser Folge des 1337casts tauchen wir ein in das Rätsel von Cicada 3301. Seit 2012 fasziniert diese mysteriöse Serie von Online-Rätseln Kryptographen, Verschwörungstheoretiker und neugierige Geister gleichermaßen. Wer steckt dahinter? Was ist das Ziel? Wir diskutieren die trivialen Informationen und spekulieren über mögliche Erklärungen, während wir die bekanntesten Theorien und Entdeckungen rund um dieses digitale Mysterium beleuchten. Bleibt dran und entdeckt mit uns die Geheimnisse von Cicada 3301!
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In den Tiefen des digitalen Untergrunds, verborgen vor den Augen der Unwissenden, tauchte ein Buch auf – der Liber Primus, ein Werk der rätselhaften Organisation Cicada 3301. Dieses Manuskript, verfasst in Runen und voller kryptischer Botschaften, scheint aus einer anderen Welt zu stammen. Jeder Seite entströmt eine unheimliche Aura des Geheimnisvollen, als würde es uraltes Wissen verbergen, das nur für wenige Auserwählte bestimmt ist. Diejenigen, die es wagten, sich in seine Rätsel zu vertiefen, berichten von verstörenden Enthüllungen und einem unstillbaren Durst nach mehr. Doch Vorsicht ist geboten: Der Liber Primus ist nicht nur ein Buch, sondern ein Tor – zu verborgenen Wahrheiten und unergründlichen Mysterien.
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In den dunklen Ecken des Internets, wo nur die Mutigsten wandeln, erschien im Januar 2013 ein rätselhafter Ruf: Cicada 3301. Ein mysteriöser Wettbewerb, um die klügsten Köpfe der Welt zu finden. Mit versteckten Botschaften in Bilddateien und chiffrierten Texten führte die Spur in tiefe Geheimnisse, die nur wenigen offenbart wurden. Diejenigen, die den Weg beschritten, berichteten von Unheimlichem und Unerklärlichem, als ob die Grenzen der Realität selbst verschwammen.
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Cicada 3301 ist ein Schatten in der digitalen Welt, eine geheimnisvolle Organisation, die erstmals im Jahr 2012 in Erscheinung trat. Ihre Rätsel und verschlüsselten Botschaften tauchten unerwartet auf, voller Anspielungen auf Literatur, Kunst und Kryptographie. Die Motive der Gruppe bleiben im Dunkeln, doch ihre Herausforderungen forderten die klügsten Köpfe des Internets heraus. Viele versuchten, das Geheimnis zu lüften, doch nur wenige gelangten bis ans Ende. Wer oder was steckt hinter Cicada 3301? Eine elitäre Rekrutierungsplattform, ein Kunstprojekt oder eine geheime Gesellschaft? Die Antwort bleibt verborgen – ein Rätsel, das weiterhin Neugier und Spekulationen nährt.
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Ah, der majestätische Satz, der mehr Grammatikfehler aufweist als ein betrunkener Duden. Dieses Meme, geboren aus der Asche eines schlecht übersetzten japanischen Videospiels, ist der Stoff, aus dem Internetlegenden gemacht sind. Es hat eine ganze Generation gelehrt, dass Perfektion überbewertet ist und dass schlechte Übersetzungen das wahre Herz des Cyberspace sind. Denn wer braucht schon klare Kommunikation, wenn man ein kultiges Durcheinander haben kann? Also, verbeuge dich vor dem unvergleichlichen Chaos von "All your base are belong to us" – es ist der sprachliche Autounfall, den wir alle lieben und nicht vergessen können.Vielen Dank an den Master der Retro-Games: Pixel Poldi von Pixelbeschallung!
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DashCon war als Traum für Tumblr-Fans gedacht, endete jedoch als spektakuläres Desaster. Statt aufregender Veranstaltungen fanden die Teilnehmer ein tristes Konferenzzentrum mit einem winzigen Bällebad vor. Ein verzweifelter Spendenaufruf, um die Kosten zu decken, machte das Chaos perfekt. Am Ende wurde das traurige Bällebad zum Symbol für die gescheiterte Convention und ihre unerfüllten Versprechen.
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