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Das Three Peaks Bike Race ist ein Unsupported-Radrennen mit Start in Wien und Ziel in Nizza oder Barcelona (abwechselnd im Jahresrhythmus). Letztes Jahr war ich für das Rennen angemeldet, habe aber zwei Monate vorher für mich beschlossen, dass mir das Ganze unter den damaligen Lebensumständen eine Nummer zu groß ist.
Brigitte Stocker und Uwe Strasser waren 2022 auch angemeldet und haben das Ding aber durchgezogen. Und von so einem Abenteuer gibt es naturgemäß einiges zu berichten. Von Ernährungs- und Schlafstrategien über das optimale Equipment und der richtigen Routenplanung bis hin zu Dingen, die im Kopf vorgehen, wenn man so ein Rennen bestreitet oder erfolgreich beendet hat. Viel Gesprächsstoff also und deshalb auch eine - passend zu Ultradistanz von 2.200 Kilometern - Folge mit etwas Überlänge. :)
PS: Es gab ein paar technische Probleme mit den Audiofiles, die am Ende des Tages natürlich ausschließlich auf mein technisches Unvermögen zurückzuführen sind. Deshalb sind der Ton bzw. die Lautstärken der Spuren diesmal nicht ganz so on-point - sorry dafür.
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In Linz steht seit Mitte 2022 eine Radbahn namens Hello Yellow - in den Firmenfarben der Firma Schachermayer. In einer tollen Fügung haben sich nämlich die Interessen des Vereins Velodrom Linz mit einer großen Portion Philanthropie und Begeisterung der Familie Schachermayer getroffen und auf diesem Wege ist eine Radbahn entstanden, die nach dem Abriss des Wiener Dusika-Stadions derzeit die einzige Österreichs ist.
Die Firma Schachermayer verfolgt zusätzlich die Ziele, den eigenen Mitarbeitern einen Begegnungs- und Bewegungsraum zu bieten, für die Allgemeinheit sorgt der Verein Velodrom Linz für die Zugänglichkeit und Einführung von Interessierten. Dabei stehen jedoch neben sportlichem Ehrgeiz auch viele andere Dinge im Fokus: Kultur, Soziales, Menschen, Austausch, gemeinsames Erleben und Offenheit. Wie das alles unter einen Hut zu bringen ist, wie sich das erste Jahr angefühlt hat, ob es ein Dach geben wird und wie die Hello Yellow-Radbahn eine Stütze für die Nachwuchsarbeit im österreichischen Radsport werden will, darüber habe ich mit Johannes Staudinger und Thomas Oberhofer geplaudert
https://www.hello-yellow.at
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Fehlende Folgen?
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Ich war in meiner Jugend zu allererst mit dem Mountainbike unterwegs und auch wenn ich einen großen Teil meiner Sattelzeit der letzten Jahre auf schmalen Rennradreifen verbracht habe, bin ich dem MTB doch noch immer sehr verbunden. So war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis ich letztes Jahr zum ersten Mal an der Startlinie der Salzkammergut Trophy gestanden bin - dem wohl bekanntesten und größten MTB-Rennen im deutschsprachigen Raum.
Gregor Lindpointner ist einer der wichtigsten Personen hinter dieser Veranstaltung, die über die Jahre gewachsen ist, für jeden Gusto eine Strecke im Angebot hat, durchs wunderschöne Salzkammergut führt und auch während der Corona-Jahre versucht hat, sinnvolle Antworten auf “renn-lose” Zeiten zu finden. Das alles bespreche ich in dieser Folge des Podcasts mit Gregor, dessen Wissensschatz damit aber noch lange nicht erledigt ist… Die Salzkammergut Trophy ist auch Teil der Austria Top Tour und bildet dort ein Sechserpakt mit weiteren österreichischen Rennradveranstaltungen und Radmarathons. Damit eignet sich Gregor natürlich auch hervorragend als Auskunftsperson über den Status Quo von Radmarathons im Allgemeinen und kann mir endlich meine langgehegte Theorie bestätigen (oder widerlegen?), dass der Radmarathons als solches vielleicht sogar ein Auslaufmodell ist. Viel Spaß beim Zuhören!
https://www.salzkammergut-trophy.at
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Das Race Around Niederösterreich führt über 600 Kilometer entlang der Grenzen des Bundeslandes und bietet neben dem Race Around Austria (rund um Oberösterreich) eine tolle Möglichkeit, Ultra-Luft zu schnuppern. Die Strecke ist enorm vielseitig - von hügelig im Waldviertel über flach und schnell im Weinviertel bis hin zu richtigen Bergen im Süden und einem fiesen Schlussanstieg durch das Yspertal zurück zum Start und Ziel in der Braustadt Weitra.
Georg Franschitz und Christian Troll organisieren das Rennen im fünften Jahr und haben naturgemäß ein paar gute, spannende und lustige Geschichten auf Lager, wenn sie an die letzten Jahre und Austragungen zurückdenken - und das obwohl ein Großteil der Geschichte des Rennens von erschwerten Bedingungen rund um Covid geprägt war. Aber da hat man überall gute Möglichkeiten und Alternativen gefunden, das Rennen für Fahrer:innen, Betreuer:innen und Fans trotzdem zu einem einmaligen Erlebnis zu machen!
https://www.ran-bike.at
Die Podcast-Folge wurde noch im Jahr 2022 aufgezeichnet - “heuer” bezieht sich also auf das letzte Jahr (2022)… ;)
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Barbara Mayer ist eine Allroundern - egal ob Rennrad, Mountainbike oder Zeitfahrer, sie ist und war bei allen Rennen am Start, war dort auch durchwegs erfolgreich, am herausragendsten sind aber wahrscheinlich die Siege bei der unmenschlich langen (und mit so vielen Höhenmetern gespickten) A-Strecke der Salzkammergut-Trophy. Als Nebenprojekt begonnen, widmet sich Babsi nunmehr nebenberuflich der Ausbildung von Kids und Jugendlichen und sorgt so für eine Heranführung des Radsport-Nachwuchses. Aber auch Erwachsene können in den Genuss eine Techniktrainings und einer entsprechenden Lehrstunde kommen. Fahrtechnik hat noch nie geschadet - egal mit welchem Rad man unterwegs ist.
Babsi ist aber auch ein Aushängeschild des österreichischen Frauenradsports und dort liegt ja noch einiges im Argen. Umso spannender und aufschlussreicher sind daher ihre Ansichten und Einblicke in den österreichischen Frauenradsport, ihre Meinung zu institutionellen Hürden und ihr Ausblick auf die kommenden Jahre und was es noch braucht, um den Frauenradsport entsprechend weiterentwickeln zu können.
https://www.barbara-mayer.at/mtb-kids-academy/
Die Podcast-Folge wurde noch im Jahr 2022 aufgezeichnet - “heuer” bezieht sich also auf das letzte Jahr (2022)… ;)
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“In Velo Veritas” steht für vieles: Rennradfahren auf klassischen Rädern, kleine und unbekannte Wege im Weinviertel, den sozialen Austausch mit Gleichgesinnten und eine gesamthaftes und tanzkörperliches Erlebnis. Darum kümmern sich seit nunmehr 12 Jahren Horst Watzl und seine Mitstreiter bei der Organisation des Events. Gemeinsam mit Wolfgang Gerlich, der seit Jahren die größte Labe des Rennens betreut, gibt es daher einiges zu besprechen: Vorbilder (und auch wieder Nicht-Vorbilder) wie die toskanische Eroica, technische Besonderheiten klassischer Rennräder, die liebevolle Suche nach neuen Routen und Wegen, die Fülle der Rennverpflegung, soziale und emotionale Aspekte des Radfahrens und die Neigungen und Interessen der Individuen, die da im Sattel sitzen. Und schließlich keimt auch noch die Erkenntnis, dass der Wald von Arenberg, der Koppenberg und Bastogne alles Vororte von Wien sein müssen…
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Die Facebook-Gruppe des VICC- Vienna international Cycling Club ist die größte österreichische Plattform für Radlerinnen und Radler und somit auch zentraler Anlaufpunkt und “Eintrittspunkt” für viele, die entweder nur in Wien sind oder sich am Rennrad versuchen. Als “Racing Division” ist außerdem ein Verein gegründet worden, der sich in erster Linie um Veranstaltungen und Rennen kümmert.
Welche Verantwortung mit einer derartig großen Personenzahl einhergeht, wie man dabei den Überblick bewahrt, über Vereinsführung während Corona und die diversen Untergruppen und Differenzierungen habe ich mit Martina und Michael besprochen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf dem “VICC Womens Cycling”, der insbesondere die wachsende Zahl von Radlerinnen adressiert.
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Max Riese ist sicher vielen schon unter dem Synonym “kleinerriese” auf Instagram untergekommen - dort berichtet er von seinen Ausfahrten, Rennen und Erlebnissen, die meistens in der Schnittmenge von Gravel, Unsupported und Abenteuer stattfinden. Wie man dazu kommt, beim Silk Mountain Race mitzufahren, im Salzburger Winter ein Everesting zu absolvieren oder aber die A-Strecke der Salzkammergut-Trophy mit dem Gravelbike zu fahren - darüber und viel mehr plaudere ich mit Max. Mit Grav Grav (gravgrav.cc) hat Max außerdem eine Plattform ins Leben gerufen, die erster Anlaufpunkt für alles rund im Bikepacking, Unsupported-Rennen und dergleichen werden soll. Und darüber, wie man eben dieses Hobby ein Stück weit auch zum Brotberuf macht, auch darüber kann Max aus erster Hand berichten ;)
Viel Spaß beim Zuhören, der Podcast ist wie immer auch auf Apple Podcasts und Spotify zu hören, an der Einbettung in Amazon Music/Podcasts wird gearbeitet :)
Und hier noch der Link zum angesprochenen YouTube-Video “ReUnion”: https://www.youtube.com/watch?v=3PyixW5hyBQ
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Nach dem Race Around Austria in der letzten Folge sind Michi Nussbaumer und Erwin Mayer dankenswerterweise am Tisch sitzengeblieben und wir hatten die Möglichkeit, auch über den KOTL im Detail zu plaudern. Der King of the Lake ist einzigartig in Bezug auf die komplette Streckensperre, die tolle Landschaft rund um den Attersee, die magische Stundenmarke und deer damit verbundene “Real World”-FTP-Test, das Klassentreffen, das jedes Jahr Marathonfahrer, Zeitfahrerinnen, Ultrasportlerinnen und Jedermänner und -frauen nach Oberösterreich lockt, um sich dort über die 47,2 Kilometer zu messen.
Wir thematisieren die Windschattenproblematik, die mittlerweile notwendige gewordene Auslosung von Startplätzen, die Anfänge des KOTL, mögliche Weiterentwicklungen, den Wert von Medienarbeit und TV-Übetragungen und vieles mehr. Viel Spaß beim Zuhören!
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Vom Startort St. Georgen, wo der ganze Ort das Radfest mitfeiert, über Leute, die an den unmöglichsten Ecken der Strecke stehen und anfeuern bis hin zu den großartigen Fanzonen im Mühlviertel - das Race Around Austria bewegt und der Hashtag #wecreateemotion kommt nicht von irgendwo her. Mit Organisator und Zeremonienmeister Michael Nussbaumer geht es um die Anfänge des Rennens, die Entwicklungen seitdem, etablierte und neue Formate, um Ultracycling weiter zugänglich und niederschweflig zu gestalten.
Es ist dies der erste Teil einer Art Doppelfolge, in der auch Erwin Mayer - seineszeichens Ausrichter des King of the Lake - am Mikrofon Platz genommen hat. Er kann auch zum Race Around Austria einiges beitragen, war er doch mit seinen “Atterbikern” von Beginn an Teil des RAA und in einem der ersten Jahre Sieger des Vierer-Bewerbs!
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Der Radsport erfindet sich an vielen Stellen gerade neu, andere Bereiche bekommen einen neuen Anstrich oder erlangen dank aktueller Entwicklungen wie Gravel oder aber auch Corona neue Bedeutung. Jan Koller, ehemaliger Semi-Pro bei österreichischen Continental-Teams auf der Straße ist mitten drinnen in diesen Entwicklungen und plant seine Saisonen mittlerweile mit Ultraendurance- und Gravel-Rennen - wenn möglich auch noch “Unsupported” für den Extra-Schub an Abenteuer.
Dementsprechend gibt es viel zu besprechen: Eben diese aktuellen Entwicklungen, die Auswirkungen von Corona, Kategorien von Radsport und den handelnden Personen, die UCI-Gravel WM, Materialfragen und kalte Nächte auf einsamen Alpenpässen. Den schließlich gibt es auch drei große Rennen zu besprechen, die Jan 2021 bestritten hat: das Three Peak Bike Race von Wien nach Barcelona, Bohemian Divide und das großartige Badlands in Spanien.
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Kurz vor dem Start des Race Around Austria habe ich mich mit Dominik Tantscher und Philipp Kaider getroffen. Beide sind in der Ultracycling-Szene kein unbeschriebenes Blatt, beide spulen erfolgreich viele, viele Kilometer ab und beide hatten in den vergangenen Monaten Corona. Und während das natürlich kein wissenschaftlicher Podcast ist, können die beiden trotzdem aus Sicht eines Rad- und Ausdauersportlers erzählen, wie sie Corona erwischt hat, welche Folgen das für ihre Leistungsfähigkeit und das Training danach hatte, was man nach einer Erkrankung beachten sollte und wie der Körper reagiert und sich verändert.
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Christoph ist Geschäftsführer von Pbike, einem Fahrradladen an zwei Standorten in Wien. Mit ihm habe ich vor und während der Pandemie schon einige Stunden verbracht, in denen wir uns über den Radhandel, die Industrie, Hersteller, Warenströme, Bestellungen und Anforderungen von Kund*innen unterhalten haben. Angesichts von vermeintlichen Lieferengpässen in der Fahrradindustrie, einem ununterbrochenen Boom und Wachstum der Branche und corona-bedingten Rahmenbedingungen gibt es da einiges, über das man sprechen kann. Und der Blick eines Insiders auf die Mechaniken des Radhandels ist auf jeden Fall ein spannender!
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Zwischen meterhohen Schneemassen im wunderbaren Osttirol habe ich - mit gebührendem Corona-Abstand - den dreifachen MTB Marathon-Weltmeister Alban Lakata getroffen. Alban ist ein absoluter Experte in Sachen Training und daher auch in Zeiten von Lockdowns, Corona und Schneemassen immer dabei, seine Leistungen zu verbessern und weiter zu optimieren. Wobei natürlich auch er unter den unsteten Rahmenbedingungen des Jahres 2020 zu leiden hatte. Mit 41 Jahren muss er sich außerdem die Frage gefallen lassen, wie es mit seiner Karriere weitergeht, aber da scheint noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht… ;)
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Matthias Krizek ist Profi beim österreichischen Continental-Team Felbermayr Simplon Wels. Mit 31 Jahren hat er schon vieles erlebt - von Nachwuchsteams über World Tour-Erfahrungen bis hin zu (leider) gerade einem schweren Autounfall. Doch auch er konnte nicht mit Corona und dem Lockdown rechnen, die Einblicke in das Leben eines Profis während der Sperre sind dementsprechend sehr spannend. Im Gespräch über seine Zukunftspläne wirkt er nachdenklich, doch der Radsport hat so viele tolle Facetten zu bieten, dass man sich um Matthias Krizek eigentlich keine Sorgen zu machen braucht!
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Jonas Deichmann ist Abenteurer und Radfahrer, seine Expeditionen haben ihm in den vergangenen Jahren neben Weltrekorden auch spannende Erfahrungen, Erlebnisse und gute Geschichten beschert. Kurz vor seinem Vortrag "The Art of Never Giving Up" in Wien, plaudert Jonas über sein Leben, seine Abenteuer, das Mindset, das dahintersteht und natürlich auch über sein neuestes Projekt, einen 120-fachen Ironman rund um die Welt!
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Caroline Schlinter-Maltan führt das “Büro für Ernährung”, bietet Ernährungsberatung für den Alltag und Sport an, ist Spezialistin für Sensorik und Sinnesschulung und hat mir 2019 bei meiner Ernährung geholfen.
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René Haselbacher ist ehemaliger österreichischer Radprofi und seit 2012 Eigner und Mastermind hinter RH77, einer Marke für Radbekleidung.
Im Interview erzählt er über seine Karriere, Erfolge aber auch Niederlagen, Vorbilder wie Mario Cippollini, Konkurrenten wie Robbie McEwen und das Besondere an der Tour de France. Er geht außerdem dem Typus Sprinter im Allgemeinen auf den Grund, diese ticken mitunter etwas anders als andere Radfahrer - Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit (Sagan vs. Cavendish oder der Ganzkörpereinsatz Nager Bouhanis) dienen da zur guten Untermauerung. René erzählt außerdem, wie es zum Label RH77 gekommen ist, seine Südafrika-Connections, das Cape Epic und das größte Radrennen der Welt. Und nicht zuletzt gibt es auch noch ein paar Pflegetipps für Radtrikots aus allererster Hand!
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Thomas Pupp, Manager des Tirol KTM Cycling Team und Tiroler Tausendsassa über die Pläne der Tiroler U23-Mannschaft für das kommende Jahr, eine Rückschau und Analyse der WM 2018 in Innsbruck und das neue Format Gravel Innsbruck.