Folgen
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Und schon kommen wir dem Ende näher: Die 9. Folge von »Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben Y wie Yucatan und Z wie Zwergplanet und somit zur letzten Folge unseres Weltraum ABC.
Das Y hat selbst unsere Universalintelligenz Spacy herausgefordert. Doch wir haben etwas gefunden, das Euch astronomisch die Füße unter dem Boden wegzieht: Es geht um riesengroße Einschlagskrater, das Ende der Dinosaurier und Asteroiden, die unserer Erde gefährlich werden könnten. Unser Kinderreporter Milo war zu Besuch im Naturkundemuseum und hat sich von Daniela Schwarzer alles über den Yucatan-Krater, den Einschlag des Asteroiden und das Ende der Dino-Zeit erklären lassen. Doch wie gefährlich können Asteroiden noch heute für uns werden? Das haben wir für Euch im Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt nachgefragt. Hier arbeitet Christian Gritzner, der ganz genau weiß, worauf es ankommt, wenn ein Asteroid zu nah an der Erde vorbeisaust.
Und so landen wir nicht nur bei Z wie zu Ende, sondern auch bei Z wie Zwergplanet.
Neben den 8 Planeten unseres Sonnensystems gab es bis 2006 nämlich noch einen neunten Planeten: Pluto. Heute kennen wir ihn »nur« noch als Zwergplanet und das obwohl er gar kein Zwerg ist. Doch warum ist Pluto heute kein Planet mehr? Welche Voraussetzungen braucht es für einen Himmelskörper ein Planet zu sein? Alle kuriosen Fakten rund um Pluto liefern euch Spacy und Kristin in dieser allerletzten Folge. Aber pssst: Staffel zwei folgt!
Bilder und Videos von Pluto durch die Raumsonde New Horizons:
https://www.nasa.gov/feature/new-horizons-top-10-pluto-pics
https://www.nasa.gov/mission_pages/newhorizons/videos/index.html
Mit dabei sind unsere Kinderreporter Milo und Jonathan, Moderatorin Kristin Linde sowie die Interviewpartner*innen: Daniela Schwarz vom Naturkundemuseum und Christian Gritzner vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt.
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Die 8. Folge von »Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben V wie Voyager, W wie Weltraumschrott und X wie Xtreme im All.
Unser Kinderreporter Milo hat sich dieses Mal die Frage gestellt: Können wir mit Außerirdischen kommunizieren? Und wenn ja, wie machen wir das? Was für eine Nachricht schickt man am besten an außerirdische Wesen im All? Diese Fragen führen uns zu den beiden NASA-Raumsonden Voyager 1 und 2. Seit 40 Jahren senden sie Signale vom Rand des Sonnensystems. Mit an Bord ist eine goldene Schallplatte mit allerhand versteckten Nachrichten an mögliche Außerirdische. Was es damit auf sich hat und woran man alles denken muss, wenn man Kontakt zu fernen Planeten aufnehmen will, erklärt uns Stefan Gotthold von der Stiftung Planetarium Berlin.
Weiter geht’s mit W wie Weltraumschrott: Das Weltall als Mülldeponie? Mittlerweile kreist so viel Weltraumschrott um unsere Erde, dass das sogar eine Gefahr für die Internationale Raumstation ISS darstellt. Doch wie viel Müll befindet sich eigentlich im Weltraum? Kann dieser uns gefährlich werden? Und welche Möglichkeiten gibt es, das Weltall nicht in eine Mülldeponie zu verwandeln? All diese Fragen beantwortet uns Johannes Herzog vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen.
Zu guter Letzt landet unser Weltraum-ABC bei X wie Xtreme: Habt ihr schon mal von Planeten mit heißem, gefrorenen Eis gehört? Oder hexenartige Nebel mit Hakennase? Dann vielleicht vom größten jemals entdeckten Stern im All? Nein? Dann nehmen euch Kristin und Spacy bei ihrem letzten Zwischenstopp mit auf einen Streifzug durch die extremsten Orte im Weltall – vom größten jemals entdeckten Stern bis hin zum kältesten Ort im Universum.
Mit dabei sind wieder viele Kinderreporter*innen, Moderatorin Kristin Linde und die Interviewpartner Stefan Gotthold, Leitung Bildung, Stiftung Planetarium Berlin und Johannes Herzog, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt.
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Fehlende Folgen?
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Die 7. Folge von »Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben S wie Schwarze Löcher, T wie Treibhauseffekt und U wie UFO.
Unsere Kinderreporter haben sich mit Astrophysiker Prof. Dr. Heino Falcke getroffen, um mit ihm über Schwarze Löcher zu sprechen. Was diese geheimnisvollen Gebiete sind; was passieren würde, wenn man in ein schwarzes Loch hineinfällt und ob es auch weiße Löcher gibt, erzählt uns der Astrophysiker, der es mit seinem Team zusammen geschafft hat, das erste Foto eines schwarzen Lochs aufzunehmen.
Weiter geht’s mit T wie Treibhauseffekt: Dass dieser mit der Klimakrise zu tun hat, habt ihr sicherlich schon öfter gehört. Doch was genau ist der Treibhauseffekt überhaupt? Um dieser Frage nachzugehen, war Kinderreporter Jonathan für euch in einem echten Gewächshaus unterwegs. Dort ist er nicht nur mächtig ins Schwitzen gekommen, sondern hat von Planetengeologe Ulrich Köhler erfahren, inwiefern der Treibhauseffekt das Leben auf unserer Erde beeinflusst. Und natürlich gibt’s dazu für euch auch ein Experiment zum Ausprobieren.
Zu guter Letzt landet unser Weltraum-ABC in dieser Folge bei U wie UFO: Habt ihr schon mal von fliegenden Untertassen gehört? Über außerirdische Flugobjekte haben sich die Menschen schon seit Jahren die kuriosesten Theorien ausgedacht. Höchste Zeit zu klären, was es mit UFOs wirklich auf sich hat und ob es möglich ist, dass Außerirdische sich in unser Sonnensystem verirren könnten. Dafür sprechen wir mit Prof. Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik und UFO-Forscher.
Hier findet Ihr das Treibhaus-Experiment: https://www.planetarium.berlin/sites/default/files/2022-02/2022_SPB-Treibhaus-Experiment.pdf
Hier findet ihr das erste Foto eines schwarzen Lochs: https://www.eso.org/public/images/eso1907a/
Hier findet ihr ein Bild von Oumoama: https://www.eso.org/public/germany/news/eso1820/
Mit dabei sind wieder viele Kinderreporter*innen und Moderatorin Kristin Linde sowie die Interviewpartner Prof. Dr. Heino Falcke (Astrophysiker und Professor an der Radboud-Universität in Nimwegen), Dr. Ulrich Köhler (Institut für Planetengeologie, DLR) und Prof. Dr. Hakan Kayal (Professur für Raumfahrttechnik, Universität Würzburg)
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Die 6. Folge von »Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben P wie Polarlichter, Q wie Quatsch im All und R wie Riesenfernrohr.
Unsere Kinderreporter Lysander und Jonas haben sich im Zeiss-Großplanetarium farbenfrohe Aufnahmen von Polarlichtern angeschaut und sich gefragt, was Polarlichter überhaupt sind. Dafür stand ihnen Polarlichtexperte Alexander Kerste Frage und Antwort. Er erzählt euch wie Polarlichter entstehen, wo man sie am besten beobachten kann und was Füchse mit Polarlichtern zu tun haben.
Weiter geht’s mit Q wie Quatsch im All: Ihr habt bestimmt schon mal vom Käsemond gehört, oder? Dass der Mond nicht aus Käse besteht, wissen wir mittlerweile. Doch in den Weiten des Weltalls spuken noch weitere Quatsch-Fakten umher, die es aufzulösen gilt: Verschlingen schwarze Löcher wirklich alles? Kann man im Universum eine Explosion hören? Und bestehen Sternschnuppen wirklich aus Sternen? Wir hinterfragen für euch typische Quatsch-Fakten und liefern euch die richtigen Antworten auf diese großen Fragen.
Zu guter Letzt landet unser Weltraum-ABC in dieser Folge bei R wie Riesenfernrohr: Habt ihr schon mal von der »Himmelskanone« gehört? Kinderreporter Benedikt hat sich das längste freibewegliche Riesenfernrohr der Welt genauer angesehen und dafür Dr. Felix Lühning von der Stiftung Planetarium Berlin getroffen. Wir verraten Euch, woraus es besteht, wie es funktioniert und was man damit alles beobachten kann. Kleiner Spoiler: Und laut ist das Fernrohr auch noch 😉 Hört selbst!
Wie Ihr Euch am Himmel mit Fernrohren – aber auch mit bloßen Augen – orientieren könnt, lernt Ihr in unserem Basteltutorial »Drehbare Sternkarte«. Die Sternkarte hilft Euch bei der Orientierung am Sternenhimmel und zeigt Euch, zu welcher Zeit Ihr an welcher Stelle am Himmel Sternbilder und Planeten finden könnt.
Basteltutorial »Drehbare Sternkarte«, Teil 1: https://youtu.be/BnewqqLBWPU
Basteltutorial »Drehbare Sternkarte«, Teil 2: https://youtu.be/qgxuWaHiLcg
Bastelbogen: https://bit.ly/2JRebEV
Mit dabei sind unsere Kinderreporter Benedikt, Lysander, Jonas und Moderatorin Kristin Linde sowie die Interviewpartner Alexander Kerste (Wissenschaftsjournalist und Begleiter der Hurtigruten-Polarlichtreisen) und Dr. Felix Lühning (Stiftung Planetarium Berlin).
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Wir sind in der Mitte unseres Weltraum-ABC angelangt und damit bei den Buchstaben M wie Mond, N wie Neptun und O wie Orion.
Die fünfte Folge von Abgespaced führt uns mitten auf den Mond. Kinderreporterin Laura will genauer wissen, wann wir Menschen dort mal wieder hinreisen – und wenn wir das tun, ob wir dann auch auf dem Mond leben könnten. Wie baut man auf dem Mond eigentlich Häuser? All diese Fragen hat sie Planetengeologe Ulrich Köhler vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) in Berlin gestellt.
In Berlin bleiben wir auch für den Buchstaben N, denn hier wurde vor 175 Jahren der achte Planet unseres Sonnensystems entdeckt: Neptun. Warum man auf diesem dicken blauen Gasplaneten einen ordentlichen Windschutz benötigt und welche Sonnensystemrekorde der Planet bricht, das verrät uns Dr. Felix Lühning von der Stiftung Planetarium Berlin.
Schließlich wartet noch O wie Orion auf uns. Wer sich fragt, wer Orion ist und wo man ihn findet, hat vor allem jetzt in den Wintermonaten gute Chancen, ihn am Himmel zu entdecken. Wir zeigen euch, wie ihr ihn und seine Weggefährten am Himmel ganz leicht finden könnt – und zum Basteln haben wir auch noch etwas für euch: Unsere Bastelanleitung »Sternbildteleskop«
Den Bastelbogen könnt Ihr hier runterladen: https://bit.ly/3nFF9Uz
Und hier könnt Ihr sehen, wie’s geht: https://youtu.be/KFbanpDRrDs
Mit dabei sind unsere Kinderreporter*innen Laura, Sophie, Lenni, Jakob, Milo, Jonas und Moderatorin Kristin Linde.
Interviewpartner*innen:
Ulrich Köhler – Institut für Planetenforschung, DLR
Dr. Felix Lühning – Stiftung Planetarium Berlin
Dr. Monika Staesche– Stiftung Planetarium Berlin -
Die vierte Folge von »Abgespaced – Der Weltraum von A bis Z« ist da! Diesmal mit dabei: Justin, der rollende Roboter, metergroße, schmutzige Schneebälle und glitschig grüne Außerirdische! Unser Weltraum ABC ist angekommen bei den Buchstaben J wie Justin, K wie Komet und L wie Leben im All.
Habt ihr schon mal mit einem echten Roboter gesprochen? Nein? Dann seid ihr hier genau richtig.
Wir treffen Rollin' Justin, einen Roboter, der vielleicht eines Tages auf einem fernen Planeten abgesetzt wird. Was der alles kann und warum man ihm besser nicht zu doll die Hand schütteln sollte, erfahren wir von Adrian Bauer vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt.Anschließend machen wir einen Abstecher zur Archenhold-Sternwarte und halten Ausschau nach Kometen. Was das eigentlich ist und welchen Unterschied es zwischen Meteoriten, Asteroiden und Kometen gibt, erklärt uns Stefan Gotthold von der Stiftung Planetarium Berlin. Und pssst: Eine echte Sternschnuppe fassen wir auch an!
Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es irgendwo dort draußen Leben im All gibt. Kinderreporterin Nayla hat mit Exoplanetenforscherin Monika Lendl gesprochen und erzählt uns, was es alles braucht, damit irgendwo da draußen außerirdisches Leben entstehen kann.
Wie stellt ihr euch außerirdisches Leben vor? Schickt uns eure Bilder von Außerirdischen an: [email protected]. – Einsendeschluss: 01.03.2022
Mit dabei sind unsere Kinderreporter*innen Jonathan, Nayla, Moderatorin Kristin Linde und das Podcast-Team von studiodrei.
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In der dritten Folge von »Abgespaced – Der Weltraum von A bis Z« reisen wir mit euch vom Buchstaben G wie Galaxie über H wie Hubble zu I wie ISS.
Wir klären für euch, was Galaxien sind, warum sie zusammenstoßen und wieso unsere zukünftige Milchstraße namentlich bald einem Schokoriegel ähneln könnte. Das alles erzählt uns Dr. Monika Staesche, Leiterin des Planetariums am Insulaner und der Wilhelm-Foerster-Sternwarte.
Aber nicht nur von der Erde aus lassen sich Galaxien am Himmel finden. Jenseits unserer Erdatmosphäre gibt es Weltraumteleskope, die noch weiter hinausblicken können – und so landen wir bei H wie Hubble. Wir sprechen mit Dr. Kai Noeske von der ESA und erfahren, wie wir mit Teleskopen wie Hubble ganz weit in die Vergangenheit schauen können.
Von der Vergangenheit geht’s ab in die Zukunft. Beim Buchstaben I landen wir schließlich auf der ISS und erfahren im Columbus-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen, welche Experimente im All uns zukünftig auf der Erde helfen werden.
Mit dabei sind unsere Kinderreporter*innen Sophie, Milo, Lenni, Jakob, Leni, Moderatorin Kristin Linde und das Podcast-Team von studiodrei.
Aufgepasst: Diesmal gibt es zwei Eintrittskarten in unsere Planetarien und Sternwarten zu gewinnen. Achtet auf die Quizfrage bei I wie ISS und schickt uns eure richtigen Antworten an: [email protected] – Einsendeschluss ist der 01.03.2022
Ihr wollt die ISS am Himmel sehen? Schaut vorher nach unter: http://spotthestation.nasa.gov/sightings
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In der zweiten Folge von »Abgespaced – Der Weltraum von A bis Z« begleiten wir euch von D wie Dunkelheit über E wie Exoplanet zu F wie Finsternis. Warum ist es so wichtig, dass es nachts richtig dunkel wird? In der hell erleuchteten Berliner Innenstadt treffen wir die Insektenforscherin Dr. Sibylle Schroer und sie zeigt uns, welchen Einfluss die Helligkeit auf die Tiere, aber auch die Sterne über uns hat.
Von den Sternen geht’s direkt weiter zu den Planeten. Wir sprechen mit einer echten Planetenforscherin, die im dunklen Universum nach einer zweiten Erde Ausschau hält.
Dunkel wird es auch nochmal bei einem Blick durch eine Lochkamera. Wir zeigen euch mit einfachen Tricks wie ihr damit eine Sonnenfinsternis beobachten könnt. Die Bastelanleitung zur Lochkamera findet ihr hier: https://www.planetarium.berlin/podcast
Mit dabei sind unsere Kinderreporter*innen Jonas, Lysander, Nayla und Milo, Moderatorin Kristin Linde und das Podcast-Team von studiodrei.
Ihr habt Fragen oder wollt einen coolen Weltallwitz mit uns teilen? Dann schreibt uns eine E-Mail an: [email protected]
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Haltet euch gut fest, denn wir heben ab – in den Weltraum von A bis Z.
In der ersten Folge von »Abgespaced« begleiten wir euch von A wie Astronaut über B wie blauer Planet zu C wie Cassini. Habt ihr euch auch schon mal gefragt, wie man sich als Astronaut*in auf den Flug ins Weltall vorbereitet? Astronautin Suzanna Randall ist bei uns zu Gast und verrät uns, worauf es beim Astronautentraining ankommt. Außerdem werfen wir einen Blick auf unsere Erde und erfahren im Erdbeobachtungszentrum, warum unser blauer Planet ein fliegendes Fieberthermometer ist. Und zu guter Letzt machen wir einen Abstecher zum Gasplaneten Saturn und erfahren, was Milchreis mit den Saturnringen zu tun hat.
Die Bastelanleitung zum Saturn-Experiment »Cassinische Teilung« findet ihr hier: https://www.planetarium.berlin/podcast
Mit dabei sind unsere Kinderreporter*innen Nayla und Milo, Moderatorin Kristin und das Podcast-Team von studiodrei.
Ihr habt Fragen oder wollt einen coolen Weltallwitz mit uns teilen? Dann schreibt uns eine E-Mail an: [email protected]