Folgen
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Host: Philipp Loser
Gast: Moritz Marthaler
Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:
Von «Auf und davon» bekommt die Schweiz einfach nicht genugUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Ein neues KI-Modell aus China hat diese Woche eingeschlagen wie der Blitz. Der Aktienkurs amerikanischer Chiphersteller ist eingebrochen, die Investoren sind nervös.
Die neue kĂŒnstliche Intelligenz heisst Deepseek. Was sie auszeichnet: Die Entwicklung war viel gĂŒnstiger als bei Ă€hnlichen Modellen aus dem Westen wie beispielsweise Chat-GPT.
Was kann Deepseek? Ist das ein Sieg fĂŒr China im digitalen WettrĂŒsten? Und wie hĂ€ngt das zusammen mit der Produktion von hoch spezialisierten Computerchips?
Diese Fragen klĂ€rt Digitalredaktor Matthias SchĂŒssler in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» und ordnet die neusten Entwicklungen in der globalen Tech-Industrie ein.
Host: Philipp Loser
Gast: Matthias SchĂŒssler
Produktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:
Die chinesische KI bietet Vorteile, hat aber auch Risiken und NebenwirkungenWo steht das chinesische Deepseek im Vergleich mit Chat-GTP und Co.?589 Milliarden Dollar weg: Was bedeutet der Rekordverlust von Nvidia?Besser und billiger als Chat-GPT? Deepseek lĂ€sst Tech-Aktien abstĂŒrzen â Rekordverlust fĂŒr NvidiaKommentar: Deepseek fĂŒhrt die USA vor â gut so!Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Fehlende Folgen?
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17â000 StraffĂ€lle sind an Schweizer Gerichten offen. Die Justizbehörden kommen nicht mehr hinterher. Die Betroffenen warten oft jahreland auf ein Urteil â und TĂ€terinnen und TĂ€ter erhalten durch die langen Wartezeiten am Ende oft tiefere Strafen oder kommen straffrei davon. Es geht dabei nicht nur um Bagatellen, sondern um Gewaltdelikte, Betrug oder Tötungen.
Wie ist diese Situation entstanden? Was bedeutet die lange Liste an offenen FĂ€llen fĂŒr die Schweizer Justiz und das Vertrauen der Gesellschaft in das Rechtssystem? DarĂŒber sprechen Catherine Boss und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos».
Host & Produktion: Mirja Gabathuler
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Weil Gerichte ĂŒberlastet sind, erhalten selbst SexualstraftĂ€ter eine tiefere StrafeUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Daniel D., ein junger Schweizer, radikalisiert sich. Er reist fĂŒr die radikalislamische Terrororganisation Islamischer Staat IS nach Syrien â und plant, sich als SelbstmordattentĂ€ter in die Luft zu sprengen. Dazu kommt es nie. Daniel D. fĂ€llt auf britische und Schweizer Agenten herein, wird verhaftet und sitzt nun seit Jahren in einem nordsyrischen GefĂ€ngnis fest.
Seine Eltern in der Schweiz haben eigentlich mit Islamismus nichts zu tun, aber sie schicken ihrem Sohn eine beachtliche Summe Geld. DafĂŒr mĂŒssen sie sich nun vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona verantworten: War es TerrorunterstĂŒtzung â oder elterliche Pflicht? ï»ż
Ăber diesen ungewöhnlichen Prozess spricht Thomas Knellwolf vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos».
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Der Prozess in BellinzonaUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Vor genau 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz in Polen befreit. Nazideutschland hatte hier die grösste Vernichtungsfabrik der Menschheit errichtet: Ăber eine Million Menschen wurden in Auschwitz getötet, darunter 900â000 JĂŒdinnen und Juden. Bis heute ist der Ort ein Mahnmal fĂŒr das, was Menschen einander antun können.
Auslandschef Christof MĂŒnger hat die GedenkstĂ€tt Auschwitz kĂŒrzlich besucht â und fĂŒr «Das Magazin» die Geschichte des Konzentrationslagers aufgeschrieben.In einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» erzĂ€hlt er davon.
In der Folge sind Originalzitate vo nĂberlebenden zu hören. Sie stammen aus dem Buch «Auschwitz: A Monograph on the Human» des polnischen Historikers Piotr CywiĆski und werden eingesprochen von Jean-Marc Nia.
Host: Philipp Loser
Produktion: Laura BachmannMehr zum Thema:
80 Jahre Befreiung von Auschwitz: Die Geschichte des Orts im MagazinUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Im katholischen Bistum Lugano arbeitet jetzt wieder ein offizieller Exorzist. Mit Gebeten, Kruzifixen, Weihwasser und Beschwörungsformeln befreit er Menschen von DĂ€monen. Er tut das nach der katholischen Lehre des «Rituale Romanum aus dem Jahr 1614. Sie dient bis heute als Grundlage dafĂŒr, festzustellen, ob jemand vom Bösen besessen ist.
Die Praxis des Exorzismus ist sehr umstritten â sogar in der katholischen Kirche selbst: Insgesamt gibt es in der Schweiz nur noch drei offizielle Exorzisten. Neben jenem in Lugano arbeiten zwei weitere im Bistum von Freiburg, Lausanne und Genf. Trotzdem bleibt die Nachfrage gross.
Warum ist das so? Was macht ein katholischer Exorzist im 2025 eigentlich genau? Und wie viele Exorzismen werden in der Schweiz tatsĂ€chlich noch durchgefĂŒhrt?
Inlandredaktorin Sabrina Bundi hat zu den letzten Exorzisten in der Schweiz recherchiert und ist zu Gast in einer neuen Folge des tÀglichen Podcasts «Apropos».
Produzent: Noah Fend
Die Geschichte von Sabrina Bundi zum Nachlesen:
Die Schweiz hat einen neuen ExorzistenUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Diese Woche treffen sich in Davos Staatschefinnen und Spitzenpolitiker, Wirtschaftsbosse und fast der vollzĂ€hlige Bundesrat am Weltwirtschaftsforum WEF. Wie jedes Jahr steht das Treffen im Zeichen der globalen Grosswetterlage: Es findet in der Woche statt, in der Donald Trump als US-PrĂ€sident die GeschĂ€fte ĂŒbernahm â und die Weltmacht wirtschaftlich und politisch neu ausrichten will.
Was war davon am WEF zu spĂŒren? Was gab dort an den offiziellen AnlĂ€ssen zu reden? Und was in den KaffeekĂŒchen und bei ApĂšros?
Bundeshauschefin Larissa Rhyn, Wirtschaftschef Jorgos Brouzos und Wirtschaftsredaktor Simon Schmid erzĂ€hlen in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» von ihren EindrĂŒcken des diesjĂ€hrigen WEFs â und wie sich darin die grossen globalen Themen der Politik und Wirtschaft spiegeln.
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Noah Fend
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«Europe first»: Die Analyse zum WEFUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Inga Kösters Agenda ist voll. Die Ăberstunden hĂ€ufen sich â und an Ferien ist kaum mehr zu denken. Die Psychotherapeutin betreibt gemeinsam mit ihrem Mann, einem Psychiater, eine Praxis im Berner Oberland. Und sagt, sie könne den vielen Anmeldungen von Jugendlichen, Kindern und ihren Eltern fĂŒr einen Therapieplatz kaum mehr gerecht werden.
So wartete ein Junge mit schweren ADHS ein Jahr auf ein ErstgesprÀch. Er ist kein Einzelfall: In der Schweiz gibt es deutlich weniger freie Termine bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten als junge Menschen, die eine Behandlung brÀuchten.
Dieser Therapieplatzmangel spĂŒrt Inga Köster in ihrem Berufsalltag bereits seit LĂ€ngerem. Nun könnte ein Streit zwischen dem Psychotherapeuten-Verband und den Krankenkassen die Situation weiter verschĂ€rfen. Es geht um die Frage, wie viel eine Therapiestunde kosten darf.
Was ist der Hintergrund dieses Tarifstreits? Welche GrĂŒnde fĂŒhren zu fehlenden TherapieplĂ€tzen fĂŒr Kinder und Jugendliche? Und was bedeutet das fĂŒr betroffene Familien? DarĂŒber spricht Bundeshausredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Noah Fend
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TherapieplĂ€tze sind MangelwareUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Bei «Alles klar, Amerika?, dem USA-Podcast des Tages-Anzeigers, ordnen Auslandchef Christof MĂŒnger und USA-Korrespondent Fabian Fellmann die Inauguration Donald Trumps ein und diskutieren die wichtigsten Fragen dazu:
Was will Trump mit dieser Flut von Erlassen erreichen? Was geschieht nun mit Migranten, die versuchen, in die USA zu gelangen? Wie ernst ist er zu nehmen, wenn er den Golf von Mexiko in den Golf von Amerika umbenennen und den Panamakanal «zurĂŒckholen» will? Und warum setzt er sein Versprechen nicht um, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden?
Die nĂ€chste regulĂ€re Folge von «Apropos» gibt es - wie gewohnt - morgen frĂŒh.
Produktion: Noah Fend
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Sie sprechen Englisch und verdienen viel Geld in der Schweiz: Etwa 50â000 gut ausgebildete Expats kommen jedes Jahr in die Schweiz. Besonders in StĂ€dten sind die ZuzĂŒgerinnen und ZuzĂŒger sicht- und spĂŒrbar. Wie sie in der Schweiz leben, sich bewegen und sich mehr oder weniger integrieren, das ist ein hĂ€ufiges Thema von Kontroversen unter Einheimischen.
Umgekehrt funktioniert das jedoch genauso. In Onlineforen tauschen sich potenzielle Expats regelmĂ€ssig mit bereits Erfahrenen aus â und das nicht nur «pro» Schweiz. Es fallen SĂ€tze wie: «Die Schweiz ist sauber, sicher und gut organisiert. Wer das schĂ€tzt, kann die Macken der Einheimischen gut in Kauf nehmen» oder auch «Mein erster Eindruck ist, dass die Schweiz feudal, konservativ und in manchen FĂ€llen rĂŒckstĂ€ndig ist».
Wohin die Expats in der Schweiz ziehen, ist kein Zufall. Die Unterschiede zwischen den Landesregionen seien spĂŒrbar. Das bestĂ€tigt auch Melissa Bean. 2008 ist sie aus London nach Genf gezogen, spĂ€ter nach ZĂŒrich und mittlerweile lebt sie im Kanton Thurgau.
Moritz Marthaler, Reporter beim «Tages-Anzeiger», hat Bean portrĂ€tiert und mit ihr ĂŒber ihre Erfahrungen gesprochen. In einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» erzĂ€hlt er von seiner Recherche im Expats-Milieu.
Host: Philipp Loser
Gast: Moritz Marthaler
Produktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:
Tun sich Expats mit der DeutschÂschweiz wirklich so schwer?Können Expats und Schweizer Freunde werden? Ein Selbstversuch am KĂŒchentischUmfrage zu Schweizer Bevölkerung: Distanziert, langweilig und pedantisch â warum Expats Schweizer so seltsam finden «How to be Swiss»: EingeÂbĂŒrgÂerter Expat und BestÂsellerÂautor erklĂ€rt die SchweizUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Donald Trump wird heute â vier Jahre nach dem Sturm auf Kapitol â erneut den Schwur auf die Verfassung abgeben. Bei einer Zeremonie vor Tausenden GĂ€sten aus aller Welt wird er zum zweiten Mal als PrĂ€sidenten der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt.
Nach einem feierlichen Marsch zum Weissen Haus will Trump sofort die ersten Dekrete unterschreiben â in erster Linie geht es um die Abschiebung von Einwanderern. Trump hat zudem die Begnadigung der KapitolstĂŒrmer, die SchwĂ€chung des Klimaschutzes, ein Ende des Russland-Ukraine-Kriegs oder die BekĂ€mpfung der Teuerung versprochen. Es bleibt abzuwarten, was Rhetorik bleibt und was er in in Tat umsetzen wird.
Donald Trump ist zum Start seiner zweiten Amtszeit auf alle FÀlle erfahrener und besser vorbereitet. Die wichtigen Stellen in der Verwaltung sind mit loyalen Trumpisten und AnhÀngerinnen besetzt. Und auch einflussreiche Wirtschaftsvertreter, vor allem in Silicon Valley, sind ihm freundlich gesinnt.
Was bedeutet das fĂŒr die nĂ€chsten vier Jahre? Auf welche Politik Trumps mĂŒssen wir uns einstellen? Diese Fragen beantwortet USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzentin: Laura BachmannMehr zum Thema:
Was Trump im Weissen Haus zuerst tun wirdDer Fahrplan fĂŒr Trumps RĂŒckkehrAlle Artikel von Fabian FellmannUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Nach Monaten der Verhandlung gibt es einen Deal zwischen Israel und der Hamas: Es soll einen Waffenstillstand geben und die ĂŒbrigen Geiseln der Hamas sollen freigelassen werden. ï»żIsraelis in Tel Aviv feierten am Mittwochabend die VerkĂŒndung des Abkommens, und auch im Gazastreifen feierten und jubelten die Menschen nach Erhalt der Nachricht.
Welche Rolle spielten die USA beim Deal zwischen Israel und der Hamas?Wie kam das Abkommen nun zustande? Und wie funktioniert der dreistufige Friedensplan?
Moritz Baumstieger ist derzeit in Tel Aviv fĂŒr die «SĂŒddeutsche Zeitung» und den «Tages-Anzeiger». In einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» ordnet er ein, wie es um den Deal fĂŒr Frieden steht.
Host: Philipp Loser
Gast: Moritz Baumstieger
Produktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:
Newsticker zum Krieg in NahostIn Tel Aviv herrscht nach dem Gaza-Deal gedĂ€mpfte StimmungKommentar: Diese Waffenruhe ist nur ein erster Schritt â und macht doch HoffnungDer Deal ist da â und auf dem «Platz der Geiseln» ist die Hoffnung zurĂŒck
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Sie freue sich auf «Ruhe und Erholung», sagte Viola Amherd. An einer Pressekonferenz zur Zukunft der Frauen in der Armee gab die BundesrĂ€tin gestern ihren RĂŒcktritt auf Ende MĂ€rz bekannt.
Ăber diesen RĂŒcktritt war bereits gemunkelt wordenâ etwa rund um den Abgang von Gerhard Pfister als Mitte-PrĂ€sident. Am vergangenen Wochenende hatte die SVP Amherd direkt angegriffen, unter anderem wegen Hilfslieferungen an die Ukraine und des Gleichstellungs-Schwerpunkts der Verteidigungsministerin. Ihr RĂŒcktritt habe nun aber nichts damit zu tun, beteuerte Amherd.
Welche GrĂŒnde fĂŒhrten zum RĂŒcktritt? Was hat Viola Amherd in ihrer Amtszeit bewirkt? Und wer steht nun fĂŒr ihre Nachfolge bereit? DarĂŒber spricht Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos».
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Bilanz von Viola Amherd: Die Ausnahme-Ministerin«Es war sicher nicht alles perfekt»: BundesrĂ€tin Viola Amherd gibt RĂŒcktritt bekanntĂberraschung in Bundesbern: So reagiert die Politik auf Viola Amherds plötzlichen RĂŒcktrittDie prĂ€gendsten Momente â Viola Amherds Amtszeit in BildernUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Christof MĂŒnger, Leiter des Ressorts International, unterhĂ€lt sich in der akutellen Ausgabe des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin und Professorin an der University of Alabama at Birmingham ĂŒber die BrĂ€nde in L.A. â und wie sie innert Tagen politisch wurden.
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Im Gazakrieg könnte ein Geiseldeal und eine vorlÀufige Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas kurz bevorstehen.Auf eine solche Feuerpause hoffen auch Hilfsorganisationen nach 15 Monaten Krieg, denn die humanitÀre Lage ist angespannt: 1.9 Millionen Menschen sind nach SchÀtzungen der UNO auf der Flucht und angewiesen auf Lebensmittel, Medikamente und humanitÀre Versorgung.
In dieser prekĂ€ren Lage könnte mit dem UNO-Hilfswerk fĂŒr PalĂ€stina-FlĂŒchtlinge, kurz UNRWA, in den nĂ€chsten Wochen die grösste Hilfsorganisation in der Region wegfallen. Israelwirft UNRWA-Mitgliedern eine Beteiligung beim Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2o23 vor â und hat per Gesetz eine TĂ€tigkeit der Organisation auf Ende Januar verboten.
Im Podcast «Apropos» erzĂ€hlen zwei humanitĂ€re Helferinnen von Ărzte ohne Grenzen und Unicef, wie sich das auf ihre Arbeit im Kriegsgebiet auswirkt â und wie sie mit der anhaltenden Notlage umgehen. Alexandra Aregger, Redaktorin fĂŒr Reportagen & Storytelling und Produzent Tobias Holzer haben mit ihnen gesprochen.
Produktion: Noah Fend / Sara Spreiter
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Newsticker zum Krieg in NahostWas passiert, wenn die UNRWA wirklich schliessen muss?Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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WĂ€hrend seines Wirtschaftsstudiums in ZĂŒrich wurde der 27-jĂ€hrige Loris Moser selbst mit der Wohnungsnot konfrontiert: Als er fĂŒr seine WG eine neue Mitbewohnerin oder einen neuen Mitbewohner suchte, meldeten sich ĂŒber 50 Leute.
Daraus entstand die Idee fĂŒr seine Firma Next Gen Properties: Er mietet Wohnungen an, richtet sie ein und vermietet einzelne Zimmer dann teurer weiter. Möbel und Mitbewohnende â alles ist schon bereit. «Co-Living-Provider», nennen sich diese Firmen.
Was hat es mit diesen Unternehmen auf sich? Sind kommerzielle WG-Zimmer eine sinnvolle Lösung fĂŒr die Wohnungsnot? Oder sind sie ein Problem und schrauben die Mietpreise weiter in die Höhe?
In einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» ordnet Tim Wirth, Redaktor im ZĂŒrich-Ressort des Tages-Anzeigers, die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt ein.
Host: Philipp Loser
Gast: Tim Wirth
Produktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:
Wie Jungunternehmer das Vermieten von WG-Zimmern zum Business machenAnalyse zum Business mit WG-Zimmern: Wenn die Wohn-Utopie zum Albtraum wirdUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Mark Zuckerberg, der CEO von Meta â der Firma hinter Facebook, Instagram und Threads â schafft professionelle Faktenchecks ab.Diese seien zu politisch, begrĂŒndete er den Schritt. Die Plattformen dĂŒrften sich also in die Richtung von Elon Musks X entwickeln, wo sich im Namen der Meinungsfreiheit auch Desinformation und Hate Speech verbreiten.
Zuckerbergs AnkĂŒndigung erscheint kurz vor dem Amtsantritt von Donald Trump am 20. Januar. Er ist einer von vielen US-Tech-Unternehmer, die sich dem politischen Kurs des neuen PrĂ€sidenten anpassen. WĂ€hrend Elon Musk Trump schon lĂ€nger unterstĂŒtzt, Ă€usserten Jeff Bezos von Amazon, Sundar Pichai von Google, Tim Cook von Apple oder Sam Altman von OpenAi, der Firma hinter ChatGPT, sich frĂŒher deutlich kritischer. Unterdessen haben sie alle fĂŒr die Inauguration gespendet, Trump zum Teil UnterstĂŒtzung zugesagt oder ihn in Mar-a-Lago besucht.
Was bedeutet dieser Wandel fĂŒr die politische Ăffentlichkeit in den USA und in Europa? Welche Rolle spielt Big Tech in der kommenden PrĂ€sidentschaft? Und was wird sich bei der Nutzung der Plattformen verĂ€ndern? DarĂŒber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Laura Bachmann
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Zuckerberg schwenkt auf Trumps Linie ein
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Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, doch Hand aufs Herz: Sind Ihre NeujahrsvorsĂ€tze noch gĂŒltig oder schon gescheitert? Nicht fĂŒr alle, aber fĂŒr viele Menschen ist der Jahreswechsel mit dem Vorhaben verbunden, noch erfĂŒllter zu leben. Noch besser. Noch zufriedener.
Die gute Nachricht ist: Zumindest bis zu einem bestimmten Grad haben wir unsere eigene Zufriedenheit und unser eigenes GlĂŒck tatsĂ€chlich selbst in der Hand. Das sagen Expertinnen und Experten aus der Neurowissenschaft und aus der Psychologie.
Aber wie gelingt es einem, die VorsĂ€tze umzusetzen? Was soll man sich fĂŒr das Jahr 2025 ĂŒberhaupt vornehmen? Und wie schafft man es, nicht enttĂ€uscht zu sein, wenn VorsĂ€tze bereits in den ersten Januarwochen scheitern?
Die neue Folge des tĂ€glichen Podcasts «Apropos» beschĂ€ftigt sich mit dem GlĂŒck im Alltag. Zu Gast ist Tina Huber, Autorin im Ressort Leben und mitverantwortlich fĂŒr die Kolumne «Zum GlĂŒck», die jede Woche Denkanstösse und Tipps fĂŒr ein zufriedeneres Leben gibt.
Host: Mirja Gabathuler
Gast: Tina Huber
Produktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:
Drei Strategien, um zufriedener ins nĂ€chste Jahr zu startenDie Kolumne «Zum GlĂŒck»Besser fĂŒhlen im Jahr 2025: Schon kleine Eingriffe im Alltag können Wunder wirken â eine AnleitungEinmal im Leben will ich ⊠Soll man eine Bucketlist fĂŒhren?Werden wir zufriedener, wenn wir weniger wiegen?Unser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Die Beziehungen zwischen der EuropĂ€ischen Union und der Schweiz sind ein politischer Dauerbrenner. Am 20. Dezember â und nach 197 Sitzungen â gelang eine kleine Sensation: Diplomatinnen und Diplomaten der Schweiz und der EU einigten sich auf einen neuen Vertrag und prĂ€sentieren diesen der Ăffentlichkeit. Das Paket regelt etwa Reisefreiheit, Zuwanderung, Lohnschutz â und ob im Streitfall europĂ€isches oder schweizerisches Recht Vorzug hat.
Jeder dieser Punkte ist umstritten. So richtig zufrieden mit dem Paket scheint â ausser BundesprĂ€sidentin Viola Amherd â niemand. Die SVP und die Gewerkschaften sind gegen das Vertragswerk. Dass es vors Stimmvolk kommt, ist daher vorgezeichnet.
In einer neuen Folge des tÀglichen Podcasts «Apropos» schÀtzt Larissa Rhyn den aktuellen Stand des EU-Dossiers ein: Hat die Schweiz gut verhandelt? Hat das Paket bei einer Abstimmung Chancen? Und was, wenn auch dieser Anlauf scheitert?
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Darauf haben die Schweiz und die EU sich geeinigt: Die wichtigsten Punkte zum NachlesenUnser Tagi-Spezialangebot fĂŒr Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-PrĂ€sidenten. Dort skizzierte er seine aussenpolitischen PlĂ€ne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-MilitĂ€r einzusetzen, um die Kontrolle ĂŒber den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen ZwĂ€ngen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestĂŒrmt hatten, zu begnadigen.
Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen PlÀnen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsÀchlich so geeint, wie es scheint?
DarĂŒber unterhĂ€lt sich Christof MĂŒnger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend.
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