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Damit Strategien erfolgreich im Unternehmen verankert werden, muss die Strategieentwicklung einem klaren und transparenten Prozess folgen und muss gute Analyse und Entscheidungstools enthalten. Im Podcast erläutre ich, wie ein Strategieprozess typischerweise aussieht, welchem Ziel er folgt und was die Unternehmenskultur damit zu tun hat.
Liebe Zuhörer, ich freue mich sehr über Feedback zu diesem Podcast, über Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Themenvorschläge unter [email protected]. Vielen Dank!
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Ohne klare Strategie läuft nichts! Nur eine klar verfolgte strategische Ausrichtung im Hinblick auf alle Stakeholder sichert langfristig die Unternehmensexistenz. Im Podcast erläutere ich, welchen Prinzipien die Strategieentwicklung folgen muss.
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Fehlende Folgen?
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Unternehmerische Tätigkeit muss sich in einem klar definierten rechtlichen Rahmen vollziehen. Im Podcast erläutere ich die in Deutschland gebräuchlichen und gesetzlich definierten Rechtsformen für Unternehmen, vom Einzelunternehmer bis zur Aktiengesellschaft.
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Wieviel Vermögenszuwachs (EBIT bzw. ROI) erwarten denn eigentlich die Kapitalgeber, die Eigentümer und die Banken? Die Eigentümer erwarten eine Rendite, die Banken möchten, dass ihre Kredite verzinst werden. Beides zusammen sind die Kapitalkosten bzw. der WACC Weighted Average Cost of Capital. Und wenn zum Jahresende der EBIT über den Kapitalkosten bzw. der ROI über dem WACC liegt, hat das Unternehmen genug Geld verdient. Denn wenn die Kapitalgeber mit ihrer Rendite zufrieden sind, werden sie ihr Kapital gerne weiter zur Verfügung stellen. In den bisherigen Podcast-Folgen wurde genau dieser Spannungsbogen aufgebaut: Geld verdienen. Die Frage, ob es reicht, um die Kapitalkosten zu decken, ist damit das Ende der betriebswirtschaftlichen Agumentationskette. Sie erinnern sich: Zufriedene Mitarbeiter generieren zufriedene Kunden, und zufriedene Kunden generieren zufrieden Kapitalgeber. Der unternehmerische Führungskreislauf! Aber keine Sorge, es geht weiter hier im Podcast: nämlich mit dem unternehmerischen Controlling. Liebe Zuhörer, senden Sie mir gerne ein Feedback oder Anregungen an [email protected]. Vielen Dank!
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Damit Unternehmen überleben, muss der Kreislauf aus Finanzierung, Investition, Aufbau von Erfolgspotential und erfolgreicher Geschäftstätigkeit ständig funktionieren. Im Podcast erläutere ich, warum dieser Kreislauf so wichtig ist, welche Controllinginstrumente dafür notwendig sind und wie Unternehmen dabei stets sicherstellen, en Unternehmenswert zu sichern und besser noch zu steigern.
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Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen! Wir alle kennen diesen Spruch und wissen, dass ohne Vertrauen menschliches Zusammenleben nicht funktionieren kann, unternehmerische Tätigkeit auch nicht. Und ganz wichtig: auch am Kapitalmarkt läuft nichts ohne Vertrauen und das Einhalten von Versprechungen. Oder würden Sie jemandem Geld leihen, der 1. Nicht weiß, was er damit machen soll und 2. Die gesteckten Ziele nicht erreicht?
Im Podcast erläutere ich, welchem Ziel der Planungsprozess folgt, wie der Prozess der Budgetierung abläuft und wie Unternehmen sicherstellen, dass die gesetzten Ziele auch von alle Mitarbeitern erreicht werden.
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Die Kostenartenrechnung erfasst alle Kosten im Unternehmen. Im Grunde sind das alle Aufwendungen aus der Gewinn- und Verlustrechnung, aber es gibt Anpassungen. Im Podcast erläutere ich diese Anpassungen und stelle dar, wie Unternehmen ihre Kosten ermitteln und – als Voraussetzung für alle weiteren kostenrechnerischen Aktivitäten - zusammenstellen.
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Der Break-even-Punkt markiert diejenige Absatzmenge eines Produktes, aber der wir Geld damit verdienen. Wegen der Fixkosten macht jedes Unternehmens zunächst Verlust, erst ab einer bestimmten Menge kommen wir in die Gewinnzone. Im Podcast gehe ich darauf ein, wie dieser Punkt berechnet werden kann, welche Annahmen und Rahmenbedingungen das Konzept erfordert und für welche Unternehmen der Break-even besonders wichtig ist.
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In der Deckungsbeitragsrechnung wird offenbar, welcher Geschäftsbereich wie gut läuft. Der Deckungsbeitrag ist die Differenz aus Umsatz und variablen Kosten, er dient zur Deckung der darüber hinaus anfallenden Fixkosten. Im Podcasts erläutere ich, wie Deckungsbeiträge berechnet werden, warum es mehrere davon gibt, was sie mit Profit Centern gemeinsam haben und warum sie in so vielen Unternehmen eine so zentrale Rolle spielen.
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Die Gemeinkosten im Unternehmen sind nicht einfach zu behandeln. Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung versucht, die Kosten verursachungsgerecht zuzurechnen. Dabei werden die Kosten der Hilfskostenstellen, das sind innerbetriebliche Servicefunktionen wie Fuhrpark, IT oder die Kantine, auf die diese Leistung empfangenden Kostenstellen umverteilt. Im Podcast erläutere ich, nach welchen Kriterien diese Verteilung erfolgt, wie die Verrechnungssätze ermittelt werden, was Outsourcing damit zu tun hat und welche starken Einfluss auf die Unternehmenskultur die Innerbetriebliche Leistungsverrechnung ausübt.
Liebe Zuhörer, bitte senden Sie Feedback und Anregungen für weitere Themen an [email protected] Vielen Dank!
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Eine Hauptaufgabe der unternehmerischen Kostenrechnung ist die Produktkalkulation. Denn wir möchten wissen, ob wir das Produkt am Markt kostendeckend verkaufen. können. Im Podcast stelle ich dar, wie die einzelnen Kostengrößen auf ein Produkt heruntergerechnet werden können und wie wir mit Einzel- und Gemeinkosten umgehen.
Liebe Zuhörer, bitte senden Sie Feedback und Anregungen für weitere Themen an [email protected] Vielen Dank!
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In der unternehmerischen Kostenrechnung geht es im wesentlichen um zwei Fragen: Wie viele Kosten generiert ein Stück eines Produktes oder einer Dienstleistung? (Damit wir die Kosten mit dem Verkaufspreis vergleichen können.) Und: Wie verändern sich die Gesamtkosten bei Produktionsschwankungen.
Im ersten Fall spricht man von der Selbst- oder Vollkostenrechnung; sie differenziert Einzel- und Gemeinkosten. Der zweite Fall heißt Teilkostenrechnung und unterscheidet die Kosten in variable und fixe Kostenkategorien. Im Podcast differenziere ich die beiden Systeme und stelle dar, für welche unternehmerische Fragestellung man welches System braucht.
Liebe Zuhörer, bitte senden Sie Feedback, aber gerne auch Anregungen an [email protected] Vielen Dank! -
Wir beginnen also nun mit Controllingfragestellungen. Und der erste Ansatzupunkt ist natürlich der ROI (ROCE, ROA, RONA, ...), der ja hoch genug sein muss, um die Kapitalkosten zu decken.
Aus den Werten der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz können wir leicht ein Kennzahlenschema zusammenstellen, das letztlich im ROI gipfelt. Und wir können daran erkennen, wie sich die Spitzenkennzahl verändert, wenn sich operative Inputfaktoren verändern. Diesem Zweck dient das ROI-Schema. Das ROI-Schema ist in diesem Sinne absolut verbreitet in nahezu allen Unternehmen und ein beliebtes Instrument der finanziellen Führung. Fragen Sie mal Ihre Controller, ich wette, die kennen das!
Liebe Zuhörer, bitte senden Sie Feedback und Anregungen an [email protected]. Ich freue mich über Ihre Nachricht, vielen Dank! -
Das Ziel der Unternehmensführung ist die Erzielung eines Vermögensmehrwertes. Und dieser Mehrwert wird prozentual durch den ROI, den Return on Investment ausgedrückt.
Oder eben durch den ROCE Return on Capital Employed, oder den ROA Return on Assets, oder den RONA Return on Net Asets, oder den ROIC Return on Invested Capital, oder, oder, oder... Die Kennzahlen drücken im Grunde genommen alle den gleichen Vermögenszuwachs aus, unterscheiden sich aber insbesondere durch das eingerechnete Vermögen. Im Podcast gehe ich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein.
Wichtig dabei: Kein Unternehmen ist wie das andere, Unternehmen unterscheiden sich durch ihre Märkte, ihre Rahmenbedingungen, ihre Stakehodlerstrukturen und damit durch ihre Controllinganforderungen. Und daher hat jedes Unternehmen seine ganz eigene Renditekennzahl. Daher die Unterschiede.
Liebe Zuhörer, bitte senden Sie mir ein Feedback zum Podcast an [email protected]. Oder geben Sie mir gerne Anregungen zu weiteren Themen, die Sie interessieren und die ich hier thematisieren kann. Vielen Dank!
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Die Earnings-before...-Kennzahlen sind die wichtigsten Kennzahlen, um die unternehmerische Leistungsfähigkeit zu messen und zu beurteilen. Was sind die Unterschiede? Warum verwenden manche Unternehmen den EBIT, während andere den EBITDA oder den EBITA als Zilekennzahl kommunizieren?
Auf diese Fragen gehe ich im Podcast ein und erläutere Definitionen und Interpretationen.
Liebe Zuhörer, bitte senden Sie mir gerne ein Feedback zum Podcast an [email protected]. Auch freue mich mich über thematische Anregungen für die nächsten Folgen. Vielen Dank!
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Neben der Optimierung der EBIT-Marge ist das Working Capital Management das zweite große operative Controllingthema in den meisten Unternehmen. Es geht darum, auf der linken Seite der Bilanz die Vorräte und die Forderungen möglichst gering zu halten, auf der rechten Bilanzseite aber die Rückzahlung von Lieferantenverbindlichhkeiten möglichst hinaus zu zögern.
Diese Maßnahmen wirken sich kurzfristig positiv auf den operativen Cashflow und steigern langfristig die Unternehmensrendite, den Return on Investment ROI. Die Optimierung (Minimierung) des Working Capital wird erreicht durch einen möglichst kurzen Cash Conversion Cycle.
Beide Themenbereiche erläutere ich ausführlich im Podcast und stelle dar, wie operative Führungskräfte mit dem Thema in Berührung kommen.
Liebe Zuhörer, bitte senden sie mir gerne Ihr Feedback zum Podcast an [email protected]. Auch freue ich mich über thematische Anregungen für künftige Folgen. Vielen Dank!
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Capex steht für Capital Expenditure, auf Deutsch: Investition, Opex steht für Operational Expenditure, auf Deutsch: Kosten oder Aufwand.
Beides sind Auszahlungen aus der Kasse. Im ersten Fall für die Beschaffung von Vermögensgegenstände, die danach für die Produktion eingesetzt werden, im zweiten Fall für Rohstoffe, Gehälter, Mieten usw. die anfallen, damit die Produktion funktioniert. Bilanziell bezieht sich Capex auf die Anschaffung langfristigen Vermögens, Opex auf den Verbrauch kurzfristigen Vermögens.
Eine besondere Relevanz hat die Unterscheidung in Unternehmen, die viel forschen und entwickeln. Denn die Bilanzierungsstandards lassen hier Interpretationsspielräume, ob es sich eher um Capex oder eher um Opex handelt. Dementsprechend sind viele Ingenieure oder Naturwissenschaftler mit dieser Frage befasst. Ein großes Thema!
Liebe Zuhörer, bitte sende Sie mir Feedback zum Podcast unter [email protected]. Ich freue mich auch über Anregungen für Themen, die Sie interessieren und die ich für Sie darstellen kann. Vielen Dank! -
Liquidität und Profitabilität sind die beiden zentralen unternehmerischen Performanceebenen. Jeder Unternehmer und jede Führungskraft muss sie stets im Blick haben. Hier stelle ich vor, wie die beiden Ebenen zusammenhängen, welche Ebene für welche Managementbetrachtung wichtig ist. Denn obwohl im unternehmerischen Controlling die Gewinn- und Verlustrechnung immer im Vordergrund steht, ist das Ziel der Unternehmensführung für die Kapitalgeber die (Geld)-Vermehrung.
Dieser Zusammenhang wird in einem Kreislaufdiagramm deutlich.
Liebe Zuhörer, ich freue mich sehr über Feedback unter [email protected]. Geben Sie mir auch gerne Anregungen für Themen, die Sie interessieren. Ich werde drauf eingehen!
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Die Liquidität und die Profitabilität eines Unternehmens sind die wichtigsten Performanceebenen. Insolvente Unternehmen sind hier nicht gut, Insolvenz entsteht entweder durch Illiquidität (wenn die Kasse leer ist) oder durch Überschuldung (wenn das Eigenkapital durch Verluste negativ wird). Unternehmen müssen daher beides sehr genau im Blick haben.
Aus diesem Grund sind Liquidität und Profitabilität auch die beiden zentralen Controllingebenen in jedem Unternehmen. Jede unternehmerische Entscheidung muss darauf hin geprüft werden, wie sie diese beiden Ebenen kurzfristig und langfristig beeinflusst. Im Podcast gehe ich auf die Insolvenzgefahr und auf die Controllingbedeutung ein. Und zeige auf, wie Sie als Führungskraft beides beeinflussen können.
Liebe Hörer, ich freue mich sehr über Feedback unter [email protected]. Sehr gerne berücksichtige ich auch Ihre Themenwünsche in zukünftigen Podcasts. Vielen Dank!
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Die BWA ist das zentrale Controllinginstrument für kleine und mittlere Unternehmen. Die BWA wird meist standardmäßig vom Steuerberater jeden Monat zur Verfügung gestellt und enthält wichtige Informationen darüber, wie das Unternehmen im letzten Monat verdient hat. Besonders interessant ist der Vergleich mit dem gleichen Monat des Vorjahres. Im Podcast gehe ich darauf ein, welche Informationen genau die BWA enthält und wie man sie nutzen kann.
Lieber Hörer, ich freue mich sehr über Feedback unter [email protected].
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