Folgen
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Wir können Strategie als ein wesentliches Kernelement des Management verstehen, welches das Fundament für die langfristige Existenz der Unternehmung legt, Kundenbedürfnisse erkennt und ihre Befriedigung sicherstellt, vorhandene Kompetenzen und Ressourcen möglichst optimal einsetzt und die Entwicklung der Unternehmung und ihrer Geschäfte vorantreibt. (Integrale Betriebswirtschaftslehre, Hugentobler, 2. Erweiterte Auflage 2008)
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Kapitalbereitstellung durch Privatinvestoren für eine Private-Equity-Finanzierung (Unternehmensfinanzierung, Boemle / Stolz, 13. Auflage 2002).
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Fehlende Folgen?
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«Gesamtheit der Maßnahmen zur wirtschaftlichen Stabilisierung einzelner Länder der Eurozone.» (Duden)
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Die SWOT-Analyse ist eine einfache und flexible Methode, um die Chancen und Gefahren mit den eigenen Stärken und Schwächen zu verbinden. (S.197, Strategisches Management, 4. Auflage, 2005)
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Der Shareholder-Ansatz vertritt die Auffassung, dass sich ein Unternehmen ausschliesslich auf das Ziel der Gewinnmaximierung für die Aktionäre zu konzentrieren habe. (S227, Strategisches Management, 4. Auflage, 2005).
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Swiss Market Index (Schweizer Börse). Der Swiss Market Index ist der bedeutendste Aktienindex der Schweiz.
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Controlling: Unter Controlling versteht man die ergebnisorientierte Steuerung des Unternehmensgeschehens.
(Thommen (2004), Betriebswirtschaftslehre S. 1159)
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Unter Opportunitätskosten versteht man den Nutzenentgang, der sich daraus ergibt, dass die höchstbewertete Alternative aus den zur Verfügung stehenden Handlungsmöglichkeiten nicht gewählt wird. (Thommen (2004). Betriebswirtschaftslehre S. 2004)
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Unter Marktanteil eines Unternehmens versteht man den prozentualen Anteil des Unternehmensumsatzes am Marktvolumen eines bestimmten Marktes. (Thommen, S.199, Betriebswirtschaftslehre, 2004)
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Abschreibungen widerspiegeln den Nutzenverzehr (Wertminderung) von Werten des Anlagevermögens. (Thommen, S.597, Betriebswirtschaftslehre, 2004).
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Die Aktie ist ein Wertpapier, das einen Anteil am Aktienkapital verkörpert. (S. 440, Hugentobler, Integrale Betriebswirtschaftslehre, 2008)
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Der Break Even-Punkt ist die Gewinnschwelle. Sie gibt an, ab welcher Ausbringungsmenge x die betrachtete Investitionsvariante in die Gewinnzone eintritt. (Thommen, S.857, Betriebswirtschaftslehre, 2004)
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Stille Reserven sind dem aussenstehenden Leser der Bilanz nicht ersichtliches Eigenkapital und entstehen bei Unterbewertung von Aktiven oder Überbewertung von Fremdkapital. (Thommen J.-P. (2008). Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre).
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Abklärung effektiver Bedürfnisse, Gestaltung der Beziehungen zu den Kunden, Absatz der hergestellten Produkte (Thommen J.-P. (2008). Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre)
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Sinnvolle Gliederung und Abstimmung der betrieblichen Tätigkeiten sowie Festlegung der Kommunikationswege (Thommen J.-P. (2008). Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre)
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Steuerung der betrieblichen Vorgänge, Ausrichtung auf die gemeinsamen Unternehmensziele (Thommen J.-P. (2008). Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre).
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Unter Liquidität wird die Fähigkeit verstanden, fällige Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können. (Thommen J.-P. (2008). Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre).
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Aufgabe der Logistik ist die zielgerichtete Gestaltung & Steuerung des physischen Warenflusses einer Unternehmung. (Thommen J.-P. (2008). Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre)
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Unter Liquidität wird die Fähigkeit verstanden, fällige Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können. (Thommen J.-P. (2008). Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre).
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Die Erfolgsrechnung ist eine Aufstellung aller Aufwendungen und Erträge einer Abrechnungsperiode und hat zum Ziel über die Unternehmenstätigkeit Rechenschaft abzulegen und den Periodenerfolg zu ermitteln (Thommen J.-P. (2008). Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre).
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