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Es waren vor allen Dingen die institutionellen Investoren, die mit tatkräftiger Hilfe von US-Präsident Donald Trump und seinem plötzlichen Schwenk in der Zollpolitik für ihren Mut mit erheblichen Kursgewinnen beim DAX belohnt wurden. Allerdings scheint man dieser Erholung nicht so recht zu trauen, weswegen oftmals schnelle Gewinne mitgenommen wurden – seitdem wartet man lieber erstmal ab. Anders die Privatanleger, die sich unter dem Strich nicht von ihrer optimistischen Haltung abbringen ließen. Gut möglich, so Joachim Goldberg, dass viele über einen mittelfristigen Handelshorizont hinausgehen.
Über den Sentiment-Index
Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen.
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Das Minus von unterm Strich 10 Prozent des DAX seit vergangenem Mittwoch hat hiesige Anlegerinnen und Anleger zu Käufen verleitet. Unter dem Motto „genug ist genug“ wie Joachim Goldberg vermutet. 17 Prozent der Profis und 10 Prozent der Privaten haben Aktien gekauft. 8 Prozent bzw. 2 Prozent kamen von der Bärsenseite. Wegen der hohen Volatilität kann der Verhaltensökonom kaum Rückschlüsse auf die Einstiegspreise ziehen. Die beiden Sentiment-Indizes stehen mit 15 und +18 Punkten im optimistischen Bereich.
Goldberg sieht längerfristig angelegte Dip-Käufe und Schnäppchenjagd dahinter, letztere können schnell wieder weg sein. Nach oben stellten Gewinnmitnahmen eine nahe Barriere da. Nach unten könnten diese Long-Positionen weiteren Verlusten zusätzliches Momentum geben. wenn sie zur Verlustbegrenzung verkauft werden müssen. Insgesamt nach seiner Wertung eine ungemütliche Lage für den DAX.
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3,3 Prozent haben deutsche Aktien im betrachteten Zeitraum eingebüßt. Diesmal wohl wegen der Umpositionierungen hiesiger Anlegerinnen und Anleger. 9 Pozent der Profis und 6 Prozent der Privaten sind short gegangen, 5 bzw. 7 Prozent haben Aktien verkauft. Die Sentiment-Indizes fallen jeweils um 14 Punkte auf -10 und +6 Punkten. Doch trotz der vollen Bärenlager mit 44 und 38 Prozent, sieht Joachim Goldberg keinen Pessimismus. Relativ betrachtet sei die Stimmung neural. Profis wie Private warteten ab, der Sentiment-Index biete keine Kontraindikation. Unterm Strick etwartet der Verhaltensökonom weder eine zügige Erleichterung der Marktrisiken durch die Nachrichtenlage noch einen neuen Trend aus verhaltensorientierter Sicht.
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Deutliche Kurseinbußen in den USA, unterm Strich leichte Verluste hierzulande resultieren in steigender Marktstimmung. Vor allem professionelle Bären haben mit 12 Prozent vorübergehende Rücksetzer des DAX zur Glattstellung ihrer Engagements genutzt und sind an die Seitenlinie gewechselt. Von den Privaten sind 3 Prozent nicht mehr short und teilweise jetzt long. Die beiden Sentiment-Indizes stehen mit -14 und +8 aber ziemlich weit auseinander. Joachim Goldberg findet es bemerkenswert, dass sich die Profis nicht auf die Long-Seite getraut haben.
Den jüngsten DAX-Anstieg hält der Verhaltensökonom für “hausgemacht”. Die verbliebenen Bären sieht er weiterhin im Minus, rechnet ab 21.700/750 Punkten deren Eindeckung. Insgesamt habe sich die Situation leicht verschlechtert. Nach unten sieht er weniger stützende Nachfrage, nach oben ist die Gefahr einer Short-Squeeze kleiner geworden. Allein weiterer Zufluss von Kapital in die Eurozone könnte noch einmal eine DAX-Rallye initiieren.
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Wie die jüngste Umfrage der Bank of America unter internationalen Fondsmanagern ergab, sind während der vergangenen Wochen offenbar weitere Umschichtungen von Aktien-Engagements in Richtung Eurozone erfolgt. Auf der anderen Seite dieser Nachfrage stehen institutionelle Investoren, die sich zum fünften Mal hintereinander, möglicherweise auch angezogen durch deutlich steigende Kurse, noch weiter auf die Short-Seite geschlagen haben. Mittlerweile setzen 58 Prozent der Befragten auf einen fallenden DAX, der gleichzeitig allein in der vergangenen Berichtswoche noch einmal um 3,6 Prozent zulegen konnte. Für Joachim Goldberg sind daher die Aussichten für den DAX unverändert gut, zumal das Börsenbarometer durch eine zusätzliche Shortsqueeze weiteren Auftrieb erfahren könnte.
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Während der DAX neue Rekordstände liefert, wird die Stimmung der hiesigen mittelfristig orientierten Investorinnen und Investoren schlecher und schlechter. Zumindest die der Profis, von denen 2 Prozent aus Aktien raus und 4 Prozent auf die Short-Seite gegangen sind. Der Sentiment-Index fällt erneut und zwar auf -19 Punkte. Anders agieren Private, die zu 8 Prozent long gegangen und teilweise Short-Engagements geschlossen haben. Sie sind mit einem Sentiment-Index von +8 Punkten deutlich optimistischer.
Joachim Goldberg weist darauf hin, dass von den Profis jetzt die absolute Mehrheit bearish ist und sieht dahinter neben aktiven Trading-Ansätzen auch fundamental und politisch begründetet Skepsis. Und der Fakt, dass viele im Minus liegen dürften. Die steigenden Preise erhöhten die Abneifgung, aufgelaufenen Buchverluste zu realisieren. Die erste Nachfrage erwartet er ab 21.600/650 Punkten. Die Preise bewegten andere und sollte das weitergehen, drohe eine Short-Squeeze.
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Unterm Strich hat sich der DAX seit vergangenem Mittwoch kaum bewegt, im Verlauf waren etliche Investorinnen und Investoren aktiv. Gut ein Viertel der Profis hat sich von der Seitenlinie aus positioniert. Und ist zu annähernd gleichen Teilen sowohl long als auch short gegangen. Joachim Goldberg bewertet die Polasierung der Profis als ausgewogen für den Markt. Der DAX sei in einer breiten Range, „eingesperrt“. Der Verhaltensökonom erwartet an der Unterseite ab 20.950 Punkte Nachfrage, an der Oberseite /990 DAX-Zählern, auf der anderen Seite erstes größeres Angebot von den Bullen ab 22.100 Punkte.
Ganz anders sieht die Reaktion der Privaten aus, von denen 12 Prozent Aktien verkauft und 17 Prozent short gegangen sind. Mit zwei Sentiment-Indizes von -13 und -5 Punkten liegen beide wieder näher beieinander und im pessimistischen Bereich. Allein aus sentimenttechnischer Sicht habe sich die Situation des DAX nicht verschlechtert.
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Auf den ersten Blick könnte man sagen, dass der durch die Neuigkeiten um DeepSeek verursachte Einbruch an den Börsen zu Wochenbeginn zumindest hierzulande mittlerweile gut verdaut worden ist. Zumal der DAX jetzt mit einem neuen Allzeithoch aufwartete. Vor allem die von uns befragten institutionellen Investoren zeigten sich allerdings ausgesprochen risikoavers und zeigten keine Neigung, in die Schwäche zu kaufen. Vielmehr ist der Anteil der Optimisten an diesem Panel auf 20 Prozent gesunken, während sich die Gruppe der neutral Gestimmten mit knapp der Hälfte aller Befragten nahezu auf einem Rekordhoch befindet. Ein gutes Omen für den DAX, findet Joachim Goldberg.
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Der für viele Investoren deutliche Sprung des DAX auf neue Allzeithochs dürfte in erster Linie, so die jüngste Umfrage der Bank of America, internationalen Fondsmanagern zu verdanken sein, die anscheinend ihre Liebe zu Aktien der Eurozone neu entdeckt haben. Auf der anderen Seite steht nun eine pessimistische Mehrheit heimischer Investoren, die sicherlich aus wichtigem Grund (u.a. drohende US-Zölle) neue bearishe Engagements im steigenden Markt gegen den internationalen Kapitalstrom etabliert haben dürften. Für Joachim Goldberg ein Grund, weiterhin auf einen stabilen DAX zu setzen.
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Unterm Strich hat sich der DAX seit der vergangenen Woche kaum bewegt. Die kleine Delle am Montag haben einige professionelle Investoren genutzt, die aus Short-Engagements raus gegangen sind. Gewinnmitnahmen vermutet Joachim Goldberg. Aber nicht um auf die Long-Seite zu wechseln, sondern an die Seitenlinie. Auch die privaten Anlegerinnen und Anleger haben wenig gemacht. Lediglich 2 Prozent sind jetzt short, die von der Seite und von den Bullen kamen. Beide Sentiment-Indizes liegen mit +2 Punkten gleich auf, was sehr selten sei, wie Goldberg betont.
Der Verhaltensökonom wertet den Markt als neutral ausgeglischen ohne Schieflagen, was trotz aller Ereignisse und Daten der nächsten Tage aus Sentiment-Sicht für eine Seitwärtsbewegung spräche.
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Von dem starken Kursausschlags seit der vorheringen Erhebung ist nur ein kleines Plus übrig geblieben, aber trotz der Feiertage haben sich die hiesigen Anlegerinnen und Anleger in Bewegung gesetzt. Zumindest die Professionellen, von denen 4 Prozent das Bullenlager und 5 Prozent das Bärenlager zur Seitenlinie hin verlassen haben. Joachim Goldberg sieht die Uhren auf Null gestelt, alle Gewinne und Verluste des Vorjahrens seien mental ausgebucht. Private Anlegerinnen und Anleger waren zum Teil auch aktiv, in Summe ist die Stimmung aber gleich geblieben. Der Verhaltensökonom interpretiert, dass einige Bären erhebliche Gewinne mitgenommen haben und direkt long gegangen sind.
Sein Fazit: deutsche Bluechips haben das Jahr relativ unbelastet begonnen. Nach unten sieht er eine stärkere Unterstützung durch mögliche Gewinnmitnahmen der verbliebenen Bären und an der Oberseite sei die mögliche Bremse durch Gewinnmitnahmen kraftloser geworden.
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Die kleine Handelsspanne, in der sich der DAX bewegt hat, sollte nicht täuschen: Das Börsenjahr ist noch nicht rum, denn es stehen noch der Fed-ZInstermin heute und am Freitag der große Verfall aus. Professionelle Anleger haben sich positioniert, 3 Prozent haben Aktien gekauft, 2 Prozent sind short. Auch bei den Privaten kam es einem 2-prozentigen Umzug ins Bärenlager. Anders als die internationalen Fondsmanager, die wie selten zuvor von europäischen Aktien in US-Werten umgeschichtet haben, wie Joachim Goldberg berichtet.
Der Verhaltensökonom wertet den Stand der beiden Sentiment-Indizes von -4 und +6 Punkten als leicht pessimistisch. Sein Fazit: eine größere Gruppe bearisher Akteure wartet immer noch auf niedrigere Kurse unter 20.000 Punkten, um die Bücher zu schließen. Das dürfte zum Jahresschluss eine Stütze sein.
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Auf die neuen Rekordstände und den Fall der 20.000er Marke haben etliche der hiesigen Anlegerinnen und Anleger mit Gewinnmitnahmen reagiert. 5 Prozent der Profis und 7 Prozent der Privaten trennten sich von Aktien, alle Profis und die Mehrheit der Privaten wechselten auf die Seitenlinie. Die Sentiment-Indizes beider Gruppen sind gefallen, stehen jetzt bei -5 und +8 Punkten noch ziemlich weit auseinander. Buchgewinne sieht Joachim Goldberg als Hauptmotivation dahinter.
Die Akteure auf der Shortseite sieht der Verhaltensökonom überwiegend im Minus. Davon rechnet er bei fallenden Kursen ab 19.700/750 mit Eindeckungen. Wobei sich diese Linie mit den kommenden Feiertagen weiter nach oben schieben sollte. An der Oberseite seinen jetzt weniger bremsende Verkäufe zu erwarten. Unter dem Strich stünden die Vorzeichen für den DAX weiter im grünen Bereich.
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1.000 Punkte ist der DAX im Verlauf seit vergangenen Mittwoch angestiegen. Und damit den hiesigen Profis auf der Shortseite in den Rücken gefallen. Das Bärenlager ist um 10 Prozent angewachsen, 4 Prozent haben Aktien verkauft, 6 Prozent sind von der Seitenlinie gekommen. Der Sentiment-Index fällt auf die Nulllinie. Joachim Goldberg sieht dahinter Skepsis, auch, weil es keine günstigen Einstiegschancen gab. Anders bei den Privaten, deren Glaube an einen Jahresendspurt anhält mit einem Sentiment-Index bei +18 Punkten ohne nennenswerte Verschiebung.
Die Kursgewinne bei steigendem Pessimismus hiesiger Anlegerinnen und Anleger deutet für den Verhaltensökonom auf langfristige Kapitalzuflüsse und viele neue Short-Positionen unter Wasser, die ab 19.690/750 Punkten eine Stütze bilden. An der Oberseite können die vielen Bullen durch Gewinnmitnahmen eine Short-Squeeze verhindern. Unterm Strich also positive Vorzeichen.
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Viel Bewegung, wenig Gewinn - so sah die DAX-Woche seit vergangenen Mittwoch aus. Etliche Profis sind short gegangen. Sie haben nach der Vermutung von Joachim Goldberg das Zwischenhoch im Verlauf genutzt, Gewinne aus den Long-Engagements mitzunehmen und auf die andere Seite zu wechseln. Der Sentiment-Index fällt auf +14 Punkte. Der der Privaten steigt dagegen leicht auf +19 Punkte, allerdings wegen geschlossenen Short-Engagements.
In Summe denkt der Verhaltensökonom, dass die neuen Bären die Indexerholung gebremst haben dürften und vielen auf der Bullenseite die Gewinne im Verlauf nicht groß genug waren. Er vermutet den Einstand bei 19.500 DAX-Punkten. Dort sieht er auch die nächste Bremse. An der Unterseite sei jetzt mehr potentielle Nachfrage, die bei 18.850/900 stützen könnte. Das Bild sei nicht mehr ganz so schief wie vor einer Woche.
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Auf die starken Bewegungen innerhalb einer Handelsspanne von 2,6 Prozent seit vergangenen Mittwoch haben hiesige Investorinnen und Investoren sehr unterschiedlich reagiert. 12 Prozent der Bären haben ihre Short-Positionen geschlossen und sind fast ausschließlich an die Seitenlinie gewechselt. Anders die privaten Anlegerinnen und Anleger, von denen 8 Prozent aus DAX-Aktien raus und mehrheitlich in Short-Engagements rein gegangen sind. Die Sentiment-Indizes fallen mit +25 und +16 Punkten wieder auseinander.
Bei den Profis sieht Joachim Goldberg Gewinnmitnahmen als zentrales Motiv. Relativ betrachtet wertet er den Optimismus als hoch, aber nicht abgehoben. Dennoch sei die Ausgangslage jetzt ungemütlicher. Der Verhaltensökonom rechnet nun ab 19.500 Punkten mit Verkäufen der Bullen. Und nach unten wäre die Unterstützung löchriger.
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Es sind vor allen Dingen die institutionellen Investoren, die sich in unserer jüngsten Stimmungsumfrage so optimistisch wie zuletzt vor knapp einem Jahr zeigten. Und ja, auch die Privatanleger sind wieder bullisher geworden. Allerdings vermutet Joachim Goldberg hinter dem jüngsten Optimismus der institutionellen Investoren keinen nachhaltigen Glauben an einen Aufwärtstrend des DAX. Vielmehr nimmt der Verhaltensökonom an, dass die jüngsten Käufer an der in der vergangenen Woche eingesetzten Seitwärtsentwicklung des DAX weiter erfolgreich teilhaben wollen. Dies allerdings birgt ein nicht unerhebliches Risiko.
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