Folgen
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Unser letzte Folge in diesem Podcast - wir sagen tschüss und haben noch einmal die aus unserer Sicht wichtigsten Punkte zum vertrauensvollen Umgang mit dem Thema Ernährung für dich zusammengefasst.
Wir verlassen die Podcast-Welt aber nicht: Am 11. Januar 2022 startet unser neues Projekt: »Wir vertrauen. Ein Podcast gegen die Angst«.
Warum dieses neue Format? In unseren Coachings fällt uns auf, dass es längst nicht nur bei der Ernährung immer um die Wechselwirkung zwischen Vertrauen und Angst geht. Und genau da möchten wir hinschauen.
Schön, wenn du uns auch weiterhin zuhörst!
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In dieser Folge nehmen wir uns Zeit, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Für uns war es ein echter Meilenstein, als wir Anfang Januar diesen Podcast hier ins Leben gerufen haben. Seitdem haben wir so viele wichtige Themen besprochen und mit sind mit vielen tollen Menschen ins Gespräch gekommen, die unsere Haltung teilen. Dafür sind wir unglaublich dankbar, denn ja, durch diese vielen Impulse haben wir uns und confidimus stetig weiterentwickeln können.
Seit einer ganzen Weile ist es nun aber so, dass wir das Gefühl, dass im Grunde alles Wesentliche zu unserem Thema gesagt wurde. Und ja, vielleicht ahnst du es schon: Wir verabschieden uns von diesem Podcast, ABER nicht von der Podcast-Welt, denn wir planen ein neues Projekt und möchten dir erzählen, wie es im neuen Jahr mit confidimus weitergeht. Schön, dass du zuhörst!
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Fehlende Folgen?
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Immer wieder erreichen uns Anfragen von Eltern, die sagen: Wir wissen, dass wir in den letzten Jahren nicht alles richtig gemacht haben in puncto Ernährung. Was können wir jetzt noch tun, damit unser Kind lernt, sich besser zu spüren? Wie kann ich meinem Kind, das vielleicht schon zehn, elf oder zwölf Jahre alt ist, jetzt noch ein intuitives Essverhalten vermitteln? Genau über diese Fragen sprechen wir in dieser Folge und natürlich geben wir dir wie immer ein paar Tipps mit auf den Weg.
So viel können wir vielleicht schon vorwegnehmen: Es ist nie zu spät, um das Spüren in den Fokus zu rücken.
Schön, dass du zuhörst!
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In dieser Folge geht es um eine Frage, die in unseren Coachings immer wieder eine Rolle spielt: Warum isst mein Kind nicht so, wie ich will?
In der Theorie gibt es darauf eine einfache Antwort, nämlich: Weil jeder Mensch ganz unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse hat. Im Alltag ist es aber oft alles andere als leicht, die Ernährungsvorlieben von Kindern zu akzeptieren.
Wir sprechen darüber, warum es gerade beim Thema Essen so wichtig ist, die Perspektive zu verändern und auf das große Ganze zu schauen - und warum es gut ist, wenn Kinder gegen Ernährungsregeln rebellieren. Denn das bedeutet, dass sie für ihre Bedürfnisse einstehen.
Wir denken oft: Ich weiß, was in puncto Ernährung das Beste für mein Kind ist. Dabei kann das Beste aus unserer Sicht immer nur sein, dass die Kinder lernen, sich gut zu spüren.
Schön, dass du zuhörst!
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Alle Jahre wieder - steht Weihnachten vor der Tür. Für viele Menschen ist die Vorweihnachtszeit die schönste Zeit im Jahr, für viele Eltern ist sie aber auch oft herausfordernd.
Nicht nur, weil Vieles vorzubereiten ist, sondern vor allem, weil an jeder Ecke Süßigkeiten lauern: im Adventskalender, bei der Kita-Weihnachtsfeier, im Nikloausstiefel und nicht zuletzt in Oma’s Keksdose.
Wie kriege ich mein Kind ohne Zuckerschock durch den Dezember? Vielleicht ist das eine Frage, die dich im Moment beschäftigt. Wir haben in dieser Folge Tipps für mehr Gelassenheit zusammengetragen, denn auch, wenn Süßigkeiten in der Vorweihnachtszeit gefühlt überall verfügbar sind, bedeutet es eben nicht, dass Kinder immer über die Stränge schlagen.
Schön, dass du zuhörst!
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Immer wieder berichten uns Eltern, dass Essen in ihren Familien zum Machtinstrument geworden ist. Wenn der vierjährige Sohn plötzlich verkündet: »Ich esse ab sofort nichts Normales mehr!« dann sind Eltern natürlich besorgt, viele fühlen sich auch hilflos.
In dieser Folge erfährst, wie du erkennen kannst, ob Essen in deiner Familie bereits zum Machtinstrument geworden ist - und wie du gegensteuern kannst. Denn eines steht fest: Die Innensteuerung gerät völlig ins Hintertreffen, wenn Kinder Essen nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen - oder weil andere Bedürfnisse nicht erfüllt sind.
Schön, dass du zuhörst!
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Katharina spricht mit der Psychologin Anita von Lünen: Mit ihrem eigenen Podcast Tante-Emma-Talk versucht sie, die Gesellschaft wieder mehr zusammenzubringen.
Im Interview spricht Anita über Bedürfnisorientierung - und warum es uns oft so schwer fällt, unseren Bedürfnissen zu folgen. Anita sagt, dass wir bereits Kindern oft antrainieren, ihre Bedürfnisse zur Seite zu schieben. Die Frage ist: Ab wann wird dies schädlich? Was passiert, wenn wir über einen längeren Zeitraum unsere Grenzen und Bedürfnisse überschreiten?
Essen ist bei all diesen Dingen kein Randthema, sondern oft ein Ventil für unerfüllte Bedürfnisse. Essen wird oft - auch schon bei Kindern - zum Instrument, um einen Ausweg zu finden, um unangenehmen Gefühle unter Kontrolle zu bringen.
Und noch ein spannender Aspekt: Anita erzählt, dass unsere Psyche einen Abwehrmechanismus hat, wann immer jemand an unseren Glaubenssätzen rütteln möchte. Wie du hinderliche Muster und Glaubenssätze dennoch Schritt für Schritt auflösen kannst, das erfährst du im Interview.
Schön, dass du zuhörst!
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Birthe Jehle (@kraftgeschenke) ist Life-Coach sowie Ernährungs- und Allergieberaterin. Im Interview klären wir die Frage, ob und wie ein intuitives Essverhalten dennoch möglich ist, wenn Kinder an Lebensmittelallergien leiden. Birthe hat auch eine ganz persönlich Geschichte zum Thema: Bei ihrer Tochter wurde im Alter von drei Monaten die Diagnose Neurodermitis gestellt, ausgelöst durch Lebensmittelallergien.
Was wir aber besonders spannend finden: Als Life-Coach schaut Birthe auch hinter die Allergien und Unverträglichkeiten, um Menschen ganzheitlich zu helfen. Wie genau sie das macht, darüber sprechen wir in dieser Folge.
Schön, dass du zuhörst!
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Diätgedanken bei Kindern - ein Thema, das aus unserer Sicht viel zu wenig beachtet wird. Denn aus anfänglichen Diätgedanken können Essverhaltensstörungen entstehen und dann beginnt für Familien oft ein Leidensweg. Aber wie kannst du als Mama oder Papa überhaupt erkennen, ob dein Kind bereits Diätgedanken hat? Wie kannst du damit umgehen und wie kannst du vorbeugen? Zu diesen Fragen begeben wir uns in dieser Folge auf Spurensuche.
Schön, dass du zuhörst!
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Heute möchten wir dich mal etwas mitnehmen in unsere confidimus-Welt. Vielleicht wusstest du schon, dass wir mit einem Partnerinnen-Netzwerk arbeiten?
Wenn du dir vorstellen kannst, nebenberuflich Eltern zu coachen und sie auf dem Weg zu mehr Vertrauen am Esstisch zu begleiten, dann ist diese Folge für dich.
Schön, dass du zuhörst!
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Katharina spricht mit der Ernährungspsychologin, Buchautorin, Speakerin und Podcasterin Bastienne Neumann.
Sie erzählt uns ihre eigene Geschichte in puncto Ernährung, die lange Zeit von Disziplin, Kontrolle, Nulldiäten und Gewichtsschwankungen geprägt war. Rückblickend sagt sie: »Ich habe schon früh sehr kopfgesteuert gegessen und keine gesunde Beziehung zum Essen gelernt.«
Später studierte sie Ernährungswissenschaften - in der Hoffnung: »Wenn ich mich täglich damit auseinander setze, dann muss es doch klappen mit der gesunden Ernährung«, erzählt Bastienne. »Und trotzdem hat es mich nicht davon abgehalten, weiter zu essen.«
Heute ist die Ernährungspsychologie ihr absolutes Herzensthema: Warum essen wir so, wie wir essen? Was kompensiere ich damit? Warum hat Essen so einen hohen Stellenwert in meinem Leben? Noch im Studium hat Bastienne ihren Podcast »Ernährungspsychologie leicht gemacht« gestartet, den wir dir sehr empfehlen.
Im Interview mit Katharina gibt Bastienne natürlich auch Tipps, wie du nicht nur das Essverhalten deines Kindes, sondern auch dein eigenes positiv beeinflussen kannst.
Schön, dass du zuhörst!
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Der wohl häufigste Einwand zu unserem confidimus-Prinzip lautet: »Mein Kind würde nicht aufhören zu essen, wenn ich es nicht irgendwann stoppen würde.« Vielleicht hast auch du diesen Glaubenssatz - und vielleicht geht es auch dir so, dass du den Eindruck hast, dein Kind könne seine Sättigung nicht klar spüren.
Was dabei ganz wichtig ist: Zeigt ein Kind ein unkontrolliertes Essverhalten, ist körperlich in den allermeisten Fällen alles in Ordnung. Es ist eher die Prägung, die dazu führt, dass Kinder mehr essen, als sie brauchen. Und natürlich können auch seelische Faktoren eine Rolle spielen.
Wir sprechen in dieser Folge über drei Gründe, weshalb Kinder keine Sättigung mehr spüren, nämlich: Verzichthunger, Reizüberflutung und emotionales Essen - und wir erklären dir, was du tun kannst, wenn einer dieser Faktoren auf dein Kind zutrifft.
Falls du dir darüber hinaus Unterstützung wünschst: In unserem Analysegespräch gehen wir ganz individuell auf deine Situation ein. Hier kannst du dich informieren und ein Gespräch mit uns buchen: https://confidimus.de/fuer-eltern/
Schön, dass du zuhörst!
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Felix ist sechs Jahre alt, als er an Diabetes Typ I erkrankt. Für seine Mama - unsere confidimus-Partnerin Doreen - ist das im ersten Moment natürlich ein Schock. So viele Fragen, Ängste und Unsicherheiten prasseln auf die Familie ein.
Inzwischen liegt die Diagnose neun Monate zurück - und Doreen sagt: »Auch heute fühlt es sich manchmal noch so an, als wäre es der erste Tag.« Im Interview erzählt sie von den ersten Symptomen, die sie bei ihrem Sohn entdeckt hat, wie die Diagnose gestellt wurde und wie die ersten Wochen im Krankenhaus abgelaufen sind. Und sie berichtet, wie das »Diabetes-Management« funktioniert und welche Einschränkungen dies für das intuitive Essen von Felix bedeutet.
Was faszinierend ist: Felix' Körper macht ihm gezielt Appetit auf Lebensmittel, die den Blutzucker positiv beeinflussen. Er liebt beispielsweise Petersilie!
Dieses Interview soll allen Eltern Mut machen, deren Kinder auch an Diabetes erkrankt sind. »Ihr seid nicht alleine und ihr seid nicht schuld«, das ist Doreens wichtigste Botschaft.
Schön, dass du zuhörst!
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Wir haben viel von den Familien, die wir jede Woche im Coaching begleiten, lernen dürfen. Dass bestimmte Charaktereigenschaften eines Kindes sein Essverhalten sehr viel stärker beeinflussen können, als wir oft denken, ist für uns sicher eines der wichtigsten Learnings der vergangenen Monate und Jahre. Über diese Erfahrungen - und Erlebnisse aus unseren eigenen Familien - sprechen wir in dieser Folge.
Gerade bei Kindern, die eher ruhig und »angepasst« sind, ist es oft so, dass sie gegen Ernährungsregeln nicht rebellieren - obwohl es ihnen damit manchmal nicht gut geht. Daraus kann, wie bei Julia, ein emotionales Essverhalten entstehen. Warum Achtsamkeit und ein offener Umgang mit Gefühlen und Bedürfnissen an dieser Stelle so wichtig sind, darüber sprechen wir in dieser Episode.
Schön, dass du zuhörst!
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Wenn Kinder zu wenig essen: Das ist ein Thema, das wir - als wir mit confidimus noch in der Gründungsphase steckten - noch gar nicht so sehr im Fokus hatten. Denn in der Tat ist es so, dass die meisten Eltern, die sich an uns wenden, eher das Gefühl haben, dass ihre Kinder zu viel essen, ihre Sättigung nicht gut spüren können oder eine Vorliebe für ungesunde Dinge haben.
Aber natürlich gibt es eben auch Kinder, bei denen Eltern die Sorge haben, dass sie zu wenig essen - und auch diese Fälle haben wir bereits im Coaching begleitet und möchten in dieser Folge unsere Erfahrungen mit dir teilen.
Wir sprechen darüber, warum es so wichtig ist, die Ursache zu finden, wenn ein Kind wenig (oder gar nichts) isst. Und wir geben dir drei Tipps an die Hand, wie du es schaffen kannst, im Vertrauen zu bleiben.
Es gibt keine »guten« und »schlechten« Esser. Wichtig ist, dass wir Kinder begleiten, ins Spüren zu kommen. Auch - und gerade dann - wenn ein Kind zu wenig isst und dadurch sogar körperliche Einschränken wie Kraftlosigkeit und Müdigkeit verspürt.
Schön, dass du zuhörst!
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Die Oma sagt unserem Kind: »Du bist ganz schön dick geworden.« Und ergänzt vielleicht noch: »Jetzt hör mal lieber auf, so viel zu essen.« Ein verletzender Kommentar, der einen negativen Einfluss auf das Essverhalten eines Kindes haben kann.
Wenn es um die richtige Ernährung für Kinder geht, haben gefühlt alle Menschen in unserem Umfeld eine Meinung dazu. Oft werden uns ungefragt Tipps an die Hand gegeben. Manchmal spüren wir auch Druck, weil unser Kind standhaft Obst und Gemüse ablehnt - und Dritte dies kommentieren oder uns vielleicht sogar Angst machen, indem sie sagen: »Dann wird dein Kind krank werden.«
Es ist nicht so leicht, einen richtigen Umgang mit den Kommentaren von Dritten zu finden - ganz gleich, ob sie sich auf das Aussehen oder das Essverhalten unserer Kinder beziehen. In dieser Folge geben wir dir einige Tipps an die Hand, wie du besser mit Kommentaren umgehen kannst, wann es wichtig ist, seine Haltung zu erklären - und welche Übung aus unserem Buch dir dabei helfen kann.
Das Wichtigste dabei ist: Dass ihr euch mit eurem Weg gut fühlt. Schön, dass du zuhörst!
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»Bewegung ist wichtig!« Wie oft hat jeder von uns diesen Satz wohl schon gehört. So ganz falsch ist er nicht, aber was wir dabei unbedingt beachten sollten: Jeder Mensch hat ein anderes Energielevel.
Unsere vier Jungs könnten in puncto Bewegung nicht unterschiedlicher sein: Während der eine eher unter seinem Energielevel bleibt, fällt des dem anderen oft schwer, ruhig am Esstisch zu sitzen.
In dieser Folge erzählen wir dir, warum das richtige Bewegungsniveau unsere Körperintelligenz fördert, warum Bewegung (auch und vor allem bei Kindern!) nie mit einem Abnehmwunsch verknüpft werden sollte und wie wir im Alltag genau das Bewegungsniveau für unsere Jungs finden, das ihnen guttut.
So viel vorab: Es muss nicht immer ein straffes Sportprogramm sein. Manchmal reicht es schon, den Alltag etwas aktiver zu gestalten.
Schön, dass du zuhörst!
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Mit dem Sportwissenschaftler, Personal Trainer und Vater eines kleinen Sohnes Tom Franke geht Katharina in diesem Interview der Frage nach, wie gut Sportwissenschaft und Körperintelligenz vereinbar sind – und inwiefern Wunsch und Wirklichkeit vielleicht auseinander fallen.
Katharina selbst kommt ja auch aus der Fitness-Branche - und sagt heute: »Ich habe doch einen recht kritischen Blick auf das, was ich in dieser Branche kennengelernt habe.«
Hier könnt ihr mehr über Tom erfahren: https://www.vibrant-coaching.com/
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Wir schauen in dieser Folge mit dir gemeinsam erneut auf die ersten Wochen, wenn ihr euch entschieden habt, euren Kindern in puncto Ernährung zu vertrauen.
In der vorherigen Folge haben wir schon einige Punkte aufgegriffen, in dieser Folge wird es vor allem um die konkrete Situation am Esstisch gehen. So viel vorab: Es geht vor allem darum, den Fokus zu verändern und mit Freude und undogmatisch zu essen.
Schön, dass du zuhörst!
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Den Kindern in puncto Ernährung mehr Vertrauen schenken, sie selbstbestimmt essen lassen - das klingt in der Theorie ganz stimmig, aber in der Praxis ist es dann eben doch nicht immer so leicht. Das wissen wir nur zu gut aus eigener Erfahrung...
Wo soll man überhaupt anfangen? Soll ich mit meinem Kind besprechen, was sich ändern wird? Was tue ich, wenn die Angst mich überkommt? In dieser Folge erzählen wir dir, welche Schritte du ganz am Anfang gehen kannst, um mehr Vertrauen am Esstisch zu schenken. Wir sind diesen Weg auch gegangen und deshalb ist es wieder eine sehr persönliche Folge, in der wir auf unsere eigenen Erfahrungen zurückblicken und versuchen, dir mit konkreten Tipps eine Hilfestellung zu geben.
Und: Am Ende dieser Episode kannst dich auf eine kleine Aufgabe freuen, mit der du direkt ins Tun kommst. Schön, dass du zuhörst!
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