Folgen
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„Sag mal Christine, bietest du auch einzelne Coachingstunden an? Ich würde gerne einmal eine einzige Stunde bei dir buchen.“
Öhm … ehrlich gesagt, bin ich keine Freundin der Einzelcoachingstunden (was für ein Wort). Tatsächlich biete ich heute keine Einzelstunden mehr an. Ja, du liest richtig. Ich habe sie komplett aus meinem Angebotsrepertoire gestrichen.
Wie ist es bei dir?
Sagen wir, ich würde deine Dienstleistung gerne in Anspruch nehmen. Bietest du mir die Möglichkeit, dich einmalig zu buchen? Oder bist du eher im Team „Coachingpakete“ beheimatet und bietest mir eine Zusammenarbeit mit drei, vier oder gleich zehn Sitzungen an?
Und was ist eigentlich besser? Die einzelne Coachingstunde oder das Paket? Das klären wir in dieser Folge. Los gehts :) -
Spätestens dann, wenn du dein Coaching-Business zum Wachsen bringen möchtest, stellt sich die Frage nach dem Schwerpunktthema deiner Arbeit.
Wobei möchtest du deine Kundinnen und Kunden unterstützen? Worin liegt deine Leidenschaft? Aber auch: Welche Coaching-Themen eignen sich für ein Coaching-Unternehmen überhaupt? Und: Welche Schwerpunktthemen sind denn nun wirklich gut und gefragt?
In dieser Folge schauen wir uns einmal näher an, was gute Coaching-Themen von weniger guten Coaching-Themen unterscheidet. Und wir blicken selbstverständlich auch darauf, wie du dein persönliches Coaching-Thema finden kannst, das dein Business wachsen und gedeihen lässt.
Ich würde sagen, wir legen los!
Viel Freude mit der neuen Folge wünscht dir Christine :) -
Fehlende Folgen?
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Einen Personalausweis beantragen. Ein Auto anmelden. Ein Unternehmen gründen.
In Deutschland brauchen diese Prozesse Wochen, wenn nicht sogar Monate. Unsere europäischen Nachbarn sind da weitaus schneller und smarter unterwegs. Das hat auch damit zu tun, dass unsere Nachbarn viele Verwaltungsprozesse bereits digitalisiert haben, während wir mit der Digitalisierung nicht so richtig warm werden.
Aber wie können wir das Ruder herumreißen?
Darüber spreche ich in dieser Folge mit Anja Zimmermann.
Anja ist systemische Beraterin für agile Organisationsentwicklung und Change sowie systemische Coachin. Seit 15 Jahren begleitet sie Teams, Führungskräfte und Organisationen in der Gestaltung ihrer digitalen Transformation. Aber: Digitale Transformation bedeutet für sie nicht nur Technik, sondern vor allem die Transformation von Zusammenarbeit, Führung und Kultur. „Haltung schlägt Tool“ ist daher ihr Leitspruch.
Auch wenn du als Coach nicht an Digitalisierungsvorhaben beteiligt sein solltest, bietet dir die Folge jede Menge Impulse für die Organisationsentwicklung. Denn: Wir streifen die Themen „Veränderung der Organisationskultur“, „Umgang mit Widerstand“, und „Die Rolle der Führungskraft im Transformationsprozess“. Also, da ist jede Menge dabei.
Ganz viel Freude beim Lauschen wünscht dir Christine :) -
Der Führungsalltag ist alles andere als einfach. Tatsächlich zeigen viele Studien, dass sich viele Führungskräfte ausgebrannt und erschöpft fühlen.
Da entsteht schnell die Frage, wie wir Führungskräfte im Coaching darin unterstützen können, nicht auszubrennen.
Einen besonderen Ansatz im Führungscoaching verfolgt mein heutiger Gast, Dorothee Stöterau.
Dorothee betreibt mit Führungskräften nämlich vor allem innere Arbeit und arbeitet mit ihnen an ihren Glaubensmustern, die zu Überlastung und Erschöpfung führen können. Das Besondere daran ist, dass viele Führungskräfte das Coaching von den Firmen, Unternehmen und Betrieben finanziert bekommen, in denen sie tätig sind. Das heißt, das Thema Arbeit an Glaubenssätzen ist wirklich kein Tabuthema mehr (wenn das nicht mal gute Entwicklungen sind 😉)
Dorothee erzählt uns heute davon, warum es wichtig ist, dass Führungskräfte wieder in Balance kommen und von ihrem Coachingansatz, der darin besteht, auch private Themen in das Führungscoaching mit einzubeziehen. Anschaulich beschreibt sie außerdem, wie sie mit Führungskräften an deren Glaubensmustern arbeitet.
Viel Freude beim Lauschen wünscht dir Christine :) -
Wie wäre es, wenn ich dir sagen würde, dass ich bis heute keine festen Mitarbeitenden habe? Und was, wenn ich dir erzählen würde, dass ich seit Februar nur noch sporadisch in den sozialen Medien vorbeischaue, aber nicht mehr wirklich mitspiele? 😳
Was würdest du über mich und über mein Coaching-Business denken?
Lass mich raten. Du denkst: „Na, so gut kann das Business von Christine ja nicht laufen.“ Oder: „Christine bleibt ganz schön hinter ihren Möglichkeiten zurück.“ Oder vielleicht fragst du dich sogar: „Wie kann Christine überhaupt von ihrem Business leben?“ (Ein Klassiker!)
Heute verrate ich dir mal ein paar meiner Geheimnisse. Ich erzähle dir davon, wie ich mir ein smartes Coaching-Business aufgebaut habe (#smartstatthart).
Ein Coaching-Business, das für mich und nicht gegen mich arbeitet. Ein Business, das mir Freiheiten schenkt.
Und hey: Ich möchte dir davon natürlich nicht erzählen, um vor dir anzugeben. Ich möchte dir davon erzählen, um dir Alternativen zu zeigen.
Es gibt immer verschiedene Wege, ein Coaching-Business zu führen. Und heute erzähle ich dir mal von meinem Weg. -
Wie werden Teams eigentlich innovativer? Und warum ist es heute für uns Coaches und Teamentwickler:innen unerlässlich, Teams und ganze Organisationen in ihrer Innovationskompetenz zu stärken?
Darüber spreche ich heute mit Anna Borchardt. Anna ist zertifizierte Business Coach, Agile Leadership Coach und hat sogar die Ausbildung zum Scrum Master durchlaufen. Ihr Coaching-Business trägt den schönen Namen Tomorrow Teams. Ich finde, das sagt schon so einiges darüber aus, womit sich Anna beschäftigt.
Mit Anna spreche ich über die Innovationsfähigkeit am Standort Deutschland, über die Notwendigkeit, dass Teams und Unternehmen innovativer werden und über praktische Möglichkeiten, Teamarbeit innovativer zu gestalten.
Mit Anna arbeite ich außerdem in meinem Strategie-Coaching zusammen und sie war auch jetzt ein halbes Jahr Teilnehmerin in meiner Mastermind. Warum sie sich für ein Coaching entschieden hat und dann sogar noch für die gemeinsame Weiterarbeit in einer Gruppe, erzählt sie uns ebenso in dieser Folge. -
Ob Generation Z oder Babybommer, das Thema Generationen ist gerade in aller Munde. An dem Thema Generationen kommen wir derzeit nicht mehr vorbei. Ganz egal, ob wir Teams beraten oder im Einzelsetting mit Führungskräften arbeiten. Die Themen Personal, junge Mitarbeitende, Fachkräftemangel schwingen überall mit.
Höchste Zeit, dass wir tiefer in dieses Thema eintauchen und darüber sprechen, welche Rolle die Generationen im Führungscoaching und in der Teamentwicklung spielen.
In dieser Folge habe ich eine Expertin zu Gast, die sich mit den Generationen richtig gut auskennt: Gesche Henties.
Gesche ist von Haus aus Supervisorin und Teamentwicklerin und unterstützt Führungskräfte im Umgang mit der jüngeren Generation. Im Interview besprechen wir, was sich junge Menschen von ihrem Arbeitsplatz wünschen und was Führungskräfte tun können, um junge Mitarbeitende zu gewinnen und auch zu halten.
Wir schauen aber auch kritisch auf das Generationenmodell und gehen der Frage nach, ob es Generationen (im klassischen Sinne) überhaupt gibt.
Mit Gesche spreche ich in dieser Folge aber auch über ihren Weg in die hauptberufliche Selbstständigkeit als Coachin und Teamentwicklerin. Denn: Gesche hat vor ihrer Selbstständigkeit 12 Jahre lang beim Jugendamt in der Jugendberufshilfe gearbeitet.
Tatsächlich durfte ich Gesche auch auf ihren Weg in die Selbstständigkeit begleiten. Sie arbeitet mit mir im Rahmen meines Strategie-Coachings zusammen und ist ebenso Teilnehmerin der Mastermind. Auch hierzu teilt sie ihre Einblicke.
Ich wünsche dir viel Freude mit dem Interview! :) -
Teil 4 der Reihe AuftragsExpress
Wenn ich mit Coaches darüber spreche, welche Vorgehensweisen sie überhaupt nicht mögen, um neue Aufträge zu generieren, dann bekomme ich zu 99,9 % die Antwort: Kalt-Akquise. Und falls es dir auch so geht: Willkommen im Club.
Auch ich bin kein Fan von Kaltakquise.
Höchste Zeit also, dass wir mal über die Vielzahl der Akquise-Strategien sprechen, die es sonst noch so gibt – fernab von Kaltakquise.
In dieser Folge erzähle ich dir, welche Akquise-Strategien ich selbst gerne verwende und welche Akquise-Möglichkeiten die Coaches nutzen, mit denen ich zusammenarbeite. -
Teil 3 der Reihe AuftragsExpress
Wenn du im Internet nach dem Thema Coching suchst, dann begegnet dir unzählige Websiten von ganz unterschiedlichen Coaches mit vielseitigen Angeboten. Manche Coaches haben ganz konkrete und einmalige Angebote auf ihrer Website stehen. Andere wiederum, haben dort nur ganz allgemeine Begriffe wie „Beratung" oder Coaching“ stehen.
Da kommt doch schnell die Frage auf: Brauche ich als Coach ein konkretes Angebot oder reicht es, wenn ich mich ganz offenhalte und auf meiner Website lediglich mitteile, dass ich Coachings durchführe?
In dieser Folge schauen wir uns diese Frage einmal genauer an. Ich erzähle dir in dieser Folge davon, welche unterschiedlichen Wege der Angebotserstellung es gibt und warum du ein einmaliges Coaching-Angebot entwickeln solltest, wenn du mehr Aufträge generieren willst. -
Wenn du dich als Coach oder Teamentwickler selbstständig machst – ganz egal ob hauptberuflich oder nebenberuflich – wirst du irgendwann mit dem Thema Positionierung konfrontiert werden.
Du kennst bestimmt diese typischen Fragen: Wofür stehst du mit deinen Angeboten? Wem hilfst du damit? Mit wem arbeitest du?
Das sind typische Fragen, die auf deine Positionierung abzielen (und ich gebe zu, dass ich sie auch in der Arbeit mit meinen Strategie-Kundinnen oft und gerne verwende).
Was es genau mit der Positionierung auf sich hat und wie sie dich darin unterstützt, mehr Aufträge zu generieren, das klären wir in dieser Folge. -
Teil 1 der Reihe „AuftragsExpress"
In dieser Folge sprechen wir darüber, welche Rolle das Texten bei der Generierung von Aufträgen einnimmt. Als Coaches und Teamentwickler:innen schreiben wir fast den ganzen Tag über: Wir verfassen E-Mails, Auftragsbeschreibungen, Coaching-Verträge, Trainingskonzepte, Sitzungsprotokolle, Evaluationsberichte und Website-Texte. Manche schreiben sogar noch Social-Media-Posts, Newsletter, Blog-Beiträge, Fachartikel in Zeitschriften oder Bücher.
Und wir be-schreiben unsere Angebote.
Doch genau daran hakt es oft. Wie du deine Texte verbessern kannst und deine Angebote bedarfsgerecht kommunizierst, erfährst du in dieser Folge.
Ganz viel Freude mit dieser Folge wünscht dir Christine. -
Stell dir vor, du moderierst einen Teamworkshop und plötzlich geraten zwei Teammitglieder heftig aneinander. Ganz ehrlich: Solche Momente können immer passieren. Entscheidend ist es, wie wir als Teamentwickler:innen darauf reagieren.
In dieser Folge spreche ich mit der Mediatorin, Coachin und Teamentwicklerin Nadine Greck ausführlich über das Format der Mediation.
**Du erfährst in dieser Folge:**
- Wann Mediation zum Einsatz kommt.
- Was Mediation von Teamentwicklung unterscheidet.
- Welche Konflikte in der Teamentwicklung erarbeitet werden können und welche Konflikte eher in das Format der Mediation gehören.
- Welche Haltung der Mediation zu Grunde liegt.
- Wie das Mediationsverfahren aussieht. -
Es gibt diese eine Sache, die in der Teamentwicklung richtig knifflig werden kann und das ist die Auftragsklärung.
Die Auftragsklärung ist nicht nur die wichtigste Basis für einen erfolgreichen Teamentwicklungsprozess, sie ist auch DIE Stolperfalle überhaupt.
Höchste Zeit also, dass wir uns dem Thema Auftragsklärung intensiver widmen.
In der heutigen Folge besprechen wir, was es genau ist, was die Auftragsklärung so knifflig macht und schauen natürlich auch darauf, wie du diesen Herausforderungen professionell begegnen kannst.
Ich erzähle dir dabei auch von einer Sache, die mich und meine Mentees darin unterstützt, dass die Auftragsklärung leichter gelingt. Und ich kann dir jetzt schon verraten, dass es ein Faktor ist, mit dem du bestimmt nicht rechnest. -
„Ich schreibe ein Buch über Teamentwicklung!". Dieser Gedanke ging mir bereits im letzten Jahr durch den Kopf. Seitdem ist viel passiert.
In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen meines Buchprojektes. Ich erzähle dir:
- Warum ich beschlossen habe, ein Buch über Teamentwicklung zu schreiben.
- Wie ich dabei vorgegangen bin und wo ich heute stehe.
- Was meine größten Herausforderungen waren.
- Warum ich mich gegen die Zusammenarbeit mit einem Verlag entschieden habe.
Ich wünsche dir ganz viel Freude mit dieser Folge.
Deine Christine -
Heute nehme ich dich mal mit hinter die Kulissen und erzähle dir, wie ich mit meinen Kunden arbeite.
Aber damit nicht genug. Ich erzähle dir auch von dem 3-Felder-Modell, das ich in der Arbeit mit meinen Kunden gerne verwende.
Mit diesem Modell kannst du eine persönliche Business-Modell-Analyse vornehmen. In der Podcast-Folge und hier im Blogbeitrag teile ich dazu wertvolle Frage mit dir, die dich darin unterstützen, dich und deine Arbeit zu reflektieren. Es sind allesamt Fragen, die ich auch mit meinen Kunden erarbeite.
Zusätzlich zu dieser Folge gibt es auch ein Übungspapier für dich. Du erhältst es, wenn du Teil meiner Newsletter-Community bist. -
So häufig erlebe ich, dass Coaching Karten in der Teamentwicklung nur genutzt werden, um Einstiegsrunden zu gestalten.
Wenn du Karten in deiner Praxis einsetzt und du diese Karten bisher nur für das Einchecken oder vielleicht noch für das Auschecken in deinen Sessions verwendet hast, dann verschenkst du (noch) das wertvolle Potenzial von Coaching Karten – so viel sei schonmal verraten.
Denn mit dem Einsatz von Coaching Karten können wir tatsächlich ganze Sitzungen füllen. Was wir mit dem Einsatz von Karten in der Teamentwicklung so alles machen können, davon erzähle ich dir in dieser Folge.
Lass dich inspirieren. Ich wünsche dir viel Freude beim Lauschen :) -
In dieser Folge spreche ich mit Ina Kimmel über die Transformation ihrer Selbstständigkeit. Ina ist Logopädin und systemische Coachin (DGfC) und war 10 Jahre lang Inhaberin einer Praxis für Logopädie in Dortmund, bis sie sich entschieden hat, ihre Selbstständigkeit noch einmal zu verändern. Heute begleitet sie als Coachin und Teamentwicklerin Fachkräfte und Teams therapeutischer Praxen.
In der Folge sprechen wir darüber, warum wir für eine Neuerfindung Mut und Resilienz brauchen, aber auch darüber:
- Wie wichtig es ist, dass wir unsere neue Selbstständigkeit Stück für Stück und parallel zu unserer gegenwärtigen Tätigkeit aufbauen (und nicht von heute auf morgen mit einem harten Cut etwas komplett anderes machen).
- Warum es gut und richtig ist, sich in dieser Übergangszeit coachen und begleiten zu lassen.
- Warum es Sinn macht, auch für die neue Selbstständigkeit eine Zielgruppe zu wählen, die zu der eigenen Berufsbiografie passt (Stichwort „Kompetenz Kapital“).
- Wie nützlich es ist, die neue Selbstständigkeit erst einmal im Kleinen zu testen und erste Coachings und Seminare anzubieten.
Ina ist außerdem Teilnehmerin in meinem Online-Kurs THE INNER TRANSFORMATION. Sie erzählt uns daher auch, welche Tools sie schon aus dem Kurs mit Teams und Gruppen ausprobiert hat. -
Im Dezember 2022 erschien ein Artikel von mir in der Zeitschrift PRAXIS KOMMUNIKATION vom Junfermann Verlag. Der Schwerpunkt der Ausgabe war das Thema Zukunft und was könnte da näher liegen als die Visionsarbeit?
Genau deshalb ich einen Artikel zur Visionsarbeit beigesteuert. In dem Artikel beschreibe ich eine Methode der Visionsarbeit, die ich schon ganz früh in meiner Beratungstätigkeit im Einzelcoaching genutzt habe. Es ist die Arbeit mit dem Future Self.
In dieser Folge teile ich mit dir, wie diese die Arbeit mit dem Future Self für das Einzelcoaching genau funktioniert.
Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Lauschen! -
Manche träumen gerade davon, ihre Arbeit als Coach zum Hauptjob zu machen. Andere sind wiederum schon länger selbstständig und erstellen regelmäßig neuen Angeboten oder Produkten.
Ganz egal, wo du dich gerade befindest, ich kann mir vorstellen, dass auch bei dir immer wieder die Frage aufploppt: Was kann ich als nächstes tun, um mein Business weiter auf- oder auszubauen? Was ist mein nächster Schritt?
Damit du auf diese Fragen eine Antwort finden kannst, erzähle ich dir in dieser Folge von den 3 Phasen im Coaching-Business.
Dieses 3 Phasen-Modell ist so etwas wie eine Vorlage in meinem eigenen Business geworden. Ich nutze das Modell total gerne, wenn ich mit anderen Coaches in meinen Strategie-Coachings zusammenarbeite, weil wir mit dem Modell besser analysieren können, wo mein Kunde oder meine Kundin steht und was der nächste Schritt in im Business sein könnte.
Aber das Modell hilft uns auch dabei, uns selbst nicht zu überfordern und uns vor allem ein nachhaltiges Coaching-Business aufzubauen.
Also: Du kannst heute in dieser Folge einmal für dich selbst bestimmen, wo du stehst und für dich herausfinden, was dein nächster Action-Step ist. -
Alle Produkte, Angebote, Konzepte und Projekte haben eine Wirkung. Sie wirken zum einen in die Außenwelt und leisten einen Beitrag für Kunden und Kundinnen. Genauso wirken sie aber auch in die Organisation hinein.
Aber wie lässt sich diese Wirkung genau bestimmen und erfassen?
Um das herauszufinden, stelle ich dir in der heutigen Folge die Impact Analyse mit zwei Vorgehensweisen vor. Neben der Wirkung, die ein Produkt, ein Angebot oder ein Projekt erzielt, lässt sich mit dieser Methode auch bestimmen, welchen Beitrag ein Team oder eine Organisation leistet und welchem Purpose die Mitarbeitenden folgen.
Und noch mehr: Du kannst die Impact Analyse auch dafür nutzen, um der Wirkung deiner ganz eigenen Arbeit als Coach:in auf den Grund zu gehen und den Wert deiner Arbeit zu erkennen.
Weitere Ressourcen zu dieser Folge:
Der Blogartikel zum Nachlesen: https://www.visionsession.de/impact-analyse/ - Mehr anzeigen