Folgen
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Im Kampf um Aufmerksamkeit müssen Unternehmen immer raffiierter vorgehen, damit ihre Werbung noch wahrgenommen wird. Auch die Werbemedien werden laufend kreativer, wenn es um neue Werbeformate geht.
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Klar, personalisierte Werbung bringt mehr Klicks. Aber jetzt macht es KI leicht, massenhaft Werbebotschaften zu individualisieren, ohne dass mehr Kosten entstehen.
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Fehlende Folgen?
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Das Einsetzen von Influencern erhöht Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Meist haben sie eine große und engagierte Fangemeinde. Die Empfehlungen werden im Vergleich zu traditioneller Werbung als authentischer und glaubwürdiger wahrgenommen. Aber nicht alles funktioniert.
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Generative KI wird zum unversichtbaren Werkzeug aller Kreativen: Programmierer, Texter und Grafiker profitieren. Werden sie damit arbeitlos? Wohl eher nicht.
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Zwei gegenläufige Trends: einerseits boomt Digital out of Home, andererseits wehren sich immer mehr Städte gegen Außenwerbung.
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Miteinander reden ist die älteste und wirkungsvollste Kommunikationsform. KI macht es möglich, dass Voice auch für Unternehmen an Bedeutung gewinnen wird.
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Gleich drei Unternehmen haben diese Woche neue Large Language Models vorgestellt. Und Googles DeepMind hat gerade die Silbermedaille bei der Mathe-Olympiade IMO gewonnen.
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Alles ist in Bewegung, aber im Marketing dreht sich alles nochmal so schnell: Kundenverhalten wandelt sich und Werbetreibende sollten reagieren.
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Die Geschwindigkeit, mit der sich die Welt wandelt, steigt. Nicht zuletzt durch Künstliche Intelligenz wandelt sich die Welt des Marketing besonders schnell.
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Früher waren es Verlage und Sender, heute sind die Social-Web-Plattformen die großen Aggregatoren von Aufmerksamkeit. Der Grund: Sie passen sich schneller an.
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Das Internet wandelt sich bald rasant. Google beantwortet Suche mit KI. Webseiten verlieren Traffic und Bewegtbild verschmilzt mit Werbung.
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Drei Studien zeigen, wie dramatisch sich gerade der Werbemarkt verändert. Der Kampf um Aufmerksamkeit wird immer teurer.
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Das Betriebssystem Linux hat den Anfang gemacht. Inzwischen hat sich die Freigabe des Codes für Entwickler durchgesetzt. Jüngstes Beispiel ist das KI-Startup Mistral AI.
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Die Meta- und Google-Quartalszahlen zeichnen ein klares Bild digitaler Werbung: Die Ausgaben steigen und die Klickbereitschaft sinkt.
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Der digitale Kanal mausert sich zum wichtigsten Instrument, um Interessenten auf die eigenen Produkte aufmerksam zu machen. Die wertvolle Ressource erweckt Aufmerksamkeit wird jedoch dabei immer teurer.
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Erst ging es von Print zu Digital, dann von Text zu Bild und nun von Bild zu Video. Wer als Unternehmen Präsenz zeigen will, muss alle Kanäle bedienen.
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95 Prozent der Deutschen sind online. Medien werden von Influencern ersetzt. Was zählt ist jedoch der Kontakt zu spezifischen Zielgruppen.
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Die Geschwindigkeit, mit der KI sich in den Alltag schleicht, ist höher als vor 25 Jahren als sich das Internet in unsere Welt einschlich. Und die Folgen sind dramatischer.
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Nach dem Siegeszug von ChatGPT ist auch dem Letzten klar, dass wir hier einen Quantensprung erleben. Nvidia-Chef Jensen Huang hat das am Dienstag in einer zweistündigen Rede eindringlich vermittelt.
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Seit den Wild-West-Zeiten der 90er-Jahre hat sich viel im Internet beruhigt. Regulierung ist nötig, verhindert aber manchmal auch Innovation.
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