Folgen
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Das Montafon ist ein kunterbuntes Paradies voller Alpenpflanzen, die mit Gerüchen, Düften und Farben verzaubern. Unglaublich ist die Vielfalt an Heil- und Gewürzpflanzen, die im Frühsommer aus dem Boden sprießen – wie Jens und Alissa in dieser Folge erfahren. Im privaten Kräutergarten von Sabine lernen die beiden die Bedeutung von Heilkräutern kennen, mit Natur- und Wanderführerin Stefanie machen sie sich auf eine interessante Kräuterwanderung oberhalb von St. Gallenkirch und Hotelierè Amélie aus Gargellen gewährt den beiden Einblick in ihre GROWEerei, wo sie so einiges für die eigene Hotelküche anbaut. Es wird kunterbunt!
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Schnelle Heats, knappe Entscheidungen und gleich zweimal Gold für Lokalmatador Alessandro „Izzi“ Hämmerle – so lautet die Bilanz des erfolgreichen FIS Snowboard Cross Weltcup im Montafon. Doch was gehört eigentlich alles dazu, um eine Sportveranstaltung dieser Größenordnung umzusetzen? Dieser Frage gehen Jens und Alissa in der neuen Folge auf den Grund. Die Beiden treffen dabei unter anderem auf Sportler Izzi, Weltcup Montafon-Generalsekretär Christian und Koordinationsleiter Bene.
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Fehlende Folgen?
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Die aktuelle Wintersaison im Montafon ist in vollem Gange. Bei allem Skivergnügen ist man sich im Süden Vorarlbergs seiner Verantwortung für den Erhalt der kostbaren Berg- und Lebenswelt bewusst und kommt dieser aktiv nach. Wie zukunftsorientierter Wintersport im Montafon aussieht und mit welchen Maßnahmen die einzelnen Bergbahnen im Tal die nachhaltige Tourismusentwicklung im Montafon vorantreiben, das erfahren Jens und Alissa in der aktuellen Folge. Dabei treffen die beiden auf Jürgen von den Montafoner Kristbergbahnen und Kilian von der Silvretta Montafon, von denen sie so einiges über die Nutzung von Ökostrom, den Einsatz von Photovoltaikanlagen oder einem innovativem Energiemanagement erfahren.
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Was macht ein Montafon Bergsport Ranger? Dieser Frage geht Jens in der aktuellen Folge auf den Grund. Gemeinsam mit Christine begleitet er Bergsport Ranger Sebastian bei seinem Arbeitsalltag im Verwall und erfährt so einiges Interessantes über das Thema „Naturverträglicher Bergsport im Montafon“.
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Mittlerweile kennt sich Jens im Montafon aus. Naja, nicht ganz… erst in dieser Folge hat er nämlich erfahren, dass das Montafon zu den geologisch spannendsten Gebieten zählt. Vor Jahrmillionen ist hier auf kleinster Fläche die größte geologische Mannigfaltigkeit der Alpen mit einer bunten Vielfalt an Gesteinen entstanden. Diese Besonderheiten spiegeln sich im Wanderwegekonzept Alpenmosaik Montafon wider, welches Jens mit Christine und Wanderführerin Imelda erkundet – zumindest einen Teil davon. Gemeinsam erwandern die Drei den Sagenwanderweg, einer der 34 Themenwanderwege des Alpenmosaik Montafon und erleben dabei nicht nur die landschaftliche Vielfalt des Montafon, sondern erfahren auch einiges über seine sagenhafte Kulturgeschichte.
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Zur Sonnwende stehen im Montafon jährlich die Gipfel in Flammen. Hinter diesem außergewöhnlichen Spektakel steckt jede Menge Arbeit: Alle Brennmaterialien und Geräte von Holz bis hin zu Fackeln werden im Vorfeld mühevoll auf die Gipfel getragen, um dieses atemberaubende Schauspiel möglich zu machen. Jens blickt in dieser Folge hinter die Kulissen dieser besonderen Montafoner Tradition.
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Für viele Montafonerinnen und Montafoner sind Maisäße magische Orte zum Innehalten, Erinnern und Erholen. Sie empfinden auch heute noch eine starke emotionale Bindung zu ihren Maisäßen. Wer das große Glück hat ein eigenes Maisäß zu besitzen, der hegt und pflegt es wie einen wahren Schatz. Hermann, ja genau der Hermann aus Staffel 1, ist einer der Glücklichen. Auf seinem Maisäß in Vandans tritt er in dieser Folge wieder auf Jens – ein Wiedersehen mit jeder Menge interessanter Einblicke in die Montafoner Maisäßlandschaft.
Die Maisäßlandschaft und die damit verbundene Dreistufenlandwirtschaft prägte über Jahrhunderte die Kulturlandschaft und das Leben der bäuerlichen Bevölkerung. Und bis heute das Leben von Oswald Ganahl. Er betreibt in Bartholomäberg im Montafon mit seiner Familie eine Dreistufenlandwirtschaft nach altem Vorbild und gibt Jens einen spannenden Einblick in seine Tätigkeit. -
Dieses Mal ist es für Jens an der Zeit, Eispickel und Steigeisen auszupacken. Im Eisklettergarten auf der Silvretta-Bielerhöhe wagt er sich nämlich mit dem Montafoner Bergführer Alex und Christoph, der das Gebiet hier oben auf 2.000 Metern Höhe seinen Arbeitsplatz nennen darf, an ein „pickelhartes“ Abenteuer. Wie Jens seine ersten Kletterversuche an den senkrechten Eiswänden meistert und was Du sonst noch alles in der imposanten Silvretta-Bergwelt erleben kannst, erfährst Du in dieser Folge.
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Freeriden, Skitourengehen oder Schneeschuhwandern – Wintersport im freien Skigelände erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Damit verbunden ist jedoch ein erhöhter Nutzungsdruck auf die bisher wenig genutzten Naturräume. Mit der Initiative „Naturverträglicher Bergsport im Montafon“ werden bestehende Interessenskonflikte gemeinsam entschärft und tragbare Lösungen für alle, also Wild, Wald und Wintersport gesucht. In der aktuellen Folge trifft Jens auf den Montafoner Bergführer und Projektinitiator Alex sowie auf die Projektkoordinatorin Hanna. Gemeinsam machen sich die Drei auf ins freie Gelände, um die Thematik vor Ort zu besprechen.
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Dieses Mal macht sich Jens gemeinsam mit Max und Svea von der Gargellner Bergbahnen auf ins Skigebiet von Gargellen. Dort wartet ein unvergesslicher Abend auf die Drei. Ein Skigebiet so menschenleer und ruhig zu erleben, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Doch eigentlich ist Jens wegen einer ganz anderen neuen Erfahrung hier: Seiner ersten Skitour.
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Gletscher gehören zu den faszinierendsten Geländeformen, die das Hochgebirge zu bieten hat. Kein Wunder also, dass diese Naturattraktion auf Bergsteigerinnen und Bergsteiger eine ganz besondere Anziehungskraft ausübt. Auf der geführten Wanderung entlang des Vermuntgletschers, hatten Jens und Christine die Möglichkeit, die Faszination des ewigen Eises zu erleben und erste Erfahrungen in der beeindruckenden Gletscherwelt der Silvretta zu sammeln.
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Bei dem interaktiven Stück „Auf der Flucht – eine Grenzerfahrung zwischen Österreich und der Schweiz“ werden Jens und Christine auf eine eindrückliche Reise in die Vergangenheit entführt. Gemeinsam mit Friedrich Juen und dem „teatro caprile“ spüren sie an unterschiedlichen Spielorten zwischen Österreich und der Schweiz dem Schicksal jener Menschen nach, die die Schrecken des 2. Weltkrieges am eigenen Leib erfahren mussten.
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Während jedes Jahr tausende Gäste ins Montafon reisen, ist das Tal zugleich Lebensraum für rund 17.000 Menschen. Als wichtigster Wirtschaftszweig spielt der Tourismus seit Jahrzehnten eine bedeutende Rolle und stellt seine Akteurinnen und Akteure stetig vor neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Jens und Hermann gehen unterschiedlichen Nachhaltigkeitsprojekten und Zukunftsaussichten im Montafon auf den Grund.
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Laut Duden wird eine Wahlheimat als Land oder Ort bezeichnet, an dem sich jemand niedergelassen hat und sich Zuhause fühlt, ohne dort geboren oder aufgewachsen zu sein. Doch was macht das Montafon zu einer Wahlheimat? Was ist so besonders an diesem knapp 40 Kilometer langen Tal, dass sich Michael und Nicole bewusst dazu entschieden haben, ihr gemeinsames Leben hier zu verbringen? Jens und Hermann gehen den Begebenheiten auf den Grund.
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Wo es sich im Winter in Österreich am schönsten urlauben lässt? Ganz klar in den Alpen – genauer gesagt: im Montafon! In Vorarlberg inmitten der österreichischen Alpen gelegen, könnte es keinen schöneren Ort geben, um auf den Skiern oder dem Snowboard Kilometer zu sammeln. In Folge 7 treffen Jens und Hermann auf unterschiedliche Persönlichkeiten aus dem Montafon, die über die Entstehung des Skisports, die Veränderung der letzten Jahre oder über ganz persönliche Ski-Highlights erzählen. Ganz gleich, welche Wünsche Du an das Skifahren in Vorarlberg hast: Im Montafon wird jeder einzelne davon wahr!
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Die richtige Ausrüstung und der nötige Respekt vor der Natur – Sicherheit am Berg setzt sich aus unterschiedlichen Punkten zusammen. In Folge 6 besuchen Hermann und Jens die Bergrettung, begleiten den Freerider Simon und treffen die Lawinenkommission Gargellen. Wir erfahren interessante Fakten über die Arbeit als Bergretter und die große Hingabe zu diesem ehrenamtlichen Engagement. Was sind die Aufgaben der Bergrettung? Wie kann man sich einen "normalen" Tag im Winter vorstellen? Wie kann man Freeriden mit Sicherheit am Berg kombinieren? Was wird benötigt um Risiken zu minimieren? Und was passiert, wenn’s einen doch erwischt, das erzählt Manfred.
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Der Winter ist im Montafon eingekehrt. Frisch verschneite Landschaften, kalte Temperaturen und sogar die Luft riecht nach Schnee und Winter. Die Vorfreude auf die ersten Schwünge im Schnee steigt. Doch davor gibt es noch viel zu tun!
Wie sehen die Vorbereitungen am Berg denn genau aus? Gäste kennen zwar die bestens präparierten Pisten, aber was passiert denn im Hintergrund bis zum ersten Skitag? Wie werden die Hütten auf die Saison vorbereitet? Was ist für die Wintersaison konkret notwendig? Das Montafon steckt mitten in den Vorbereitungen. -
Das Montafon - ein Alpental voller Traditionen. Bis heute noch wird das Montafon von Tradition und Brauchtum geprägt. Wann genau diese eigene Kulturlandschaft - mit tiefer Verbundenheit in Wiesen und Wälder bis in die unterschiedlichsten Höhenlagen - entstanden ist kann nicht gesagt werden. Sicher ist aber: Ein Besuch im Montafon gestaltet sich oft als eine interessante Reise durch ein geschichtsträchtiges Stückchen Vorarlberg.
In Folge 4 treffen Jens und Hermann auf Michael, der als Historiker und Museumsleiter quasi als wandelndes Lexikon des Montafon gilt. Ebenfalls erfahren sie von Ulrike spannende Details über die traditionelle Montafoner Tracht und Peter erzählt über das einzigartige Montafoner Steinschaf. Und auch Hermann weiß in dieser Folge noch ein paar interessante Dinge: Er schwärmt nämlich über die bekannte Montafoner Maisäßlandschaft. -
Die Alpwirtschaft - eine seit Jahrhunderten gelebte Kultur in den Bergen des Montafon. Im Sommer ziehen die Älpler bzw. Älplerfamilien mit ihrem Vieh auf die Alpen, verbringen dort mehrere Monate, versorgen das Vieh, stellen den traditionellen Montafoner Sura Kees her und bewirten unzählige Gäste bevor es zum Höhepunkt des Alpsommers kommt: dem Alpabtrieb.
In Folge 3 besuchen Jens und Hermann zwei unterschiedliche Älplerfamilien und erfahren interessante Fakten über das Leben auf der Alpe inkl. einer großen Portion Herzblut, das hinter dieser Berufung steckt. Ebenfalls treffen sie auf Ingrid, die den wunderschönen Blumenschmuck für Kühe, Älpler und Hirten zum Alpabtrieb gestaltet. -
Dort, wo Verwall, Silvretta und Rätikon aufeinander treffen, befindet sich ein ganz besonderes Fleckchen: das Montafon. Ein Tal, das so vielseitig ist, wie die Gebirgsketten, die es malerisch umrahmen. Doch auch das Montafon lebt in einem stetigen Wandel. In dieser Folge treffen Jens und Hermann auf unterschiedliche Experten, die über unterschiedliche Veränderungen der Montafoner Berg- und Gletscherwelt berichten. Und sie erfahren wieder spannende Fakten rund um das südlichste Tal Vorarlbergs.
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