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Essen, Lesen, Kochen, Wein, Filme - die Person, die in dieser Podcast-Folge als Interviewpartner vor dem Mikrofon sitzt, kann all dies und heißt August Schmölzer. Der gebürtige Steirer hat eine Lehre zur Kochausbildung gemacht, war dann an der Schauspielschule in Graz und hat ebenso Kurse in New York besucht, wechselte dann zum Theater in der Josefstadt und lebt jetzt als freischaffender Künstler und Winzer in der Weststeiermark. Seine aktuellen Projekte befassten sich mit einem Roman und einem Kochbuch. Lernen Sie Vielseitigkeit von August Schmölzer kennen und welche Stationen im Leben ihn besonders inspiriert haben.
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Mit einem Podcast und einem Blog zum »Nachreisen« motivieren sie andere, die Welt zu entdecken. Von der Planung einer 8-monatigen Weltreise bis hin zu unvergesslichen Erlebnissen in Bolivien, Hawaii und Mexiko teilen sie ihre Reisegeschichten und geben Einblicke in das Leben als reisende Nomaden.
Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählen Nina und Tom nicht nur von ihren schönsten Erlebnissen, sondern geben Einblick in die Arbeit als Reiseblogger:in. »Auch Berufsreisende brauchen gelegentlich Auszeit von der Online-Welt« betont Nina. »Es ist natürlich auch wichtig, den Moment zu genießen und die Kamera bewusst beiseitezulegen, um den Augenblick voll auszukosten.«
Der Traum von Nina und Tom geht noch nicht zu Ende. Sie nehmen sich regelmäßige Auszeiten, leben ohne festen Wohnsitz und planen bereits neue zukünftige Fernreisen. »Eine Weltreise ist kein Ding der Unmöglichkeit. Man sollte nichts auf später verschieben, sondern - wenn möglich - gleich machen.«
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Fehlende Folgen?
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Gebürtiger Steirer. Gelernter Eisenbahner. Und seit der Eröffnung des »Motto« 1991 eine feste Größe der Wiener Gastronomie-Szene. Im vergangenen Jahr noch als »Gastronom des Jahres« von Falstaff ausgezeichnet, ist Bernd Schlacher nun endlich zu Gast bei »Eine Frage des Geschmacks«. Unter dem Schirm seiner »Motto Gruppe« sind inzwischen einige Betriebe dazugekommen. Diese Geschäfte alle selbst zu führen, sei aber unmöglich, wie Schlacher betont und auf seine »wahnsinnig tollen Mitarbeiter« verweist.
Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier blickt Schlacher auf seine Weg vom Wirt zum Manager, spricht über große Renovierungsarbeiten, die für das heutige Hotel »Motto« nötig waren und die herausfordernde Personalsuche in der Gastronomie. Hier erkennt Schlacher bereits wieder einen positiven Trend.
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Den klassischen Weg in die Spitzengastronomie hat Daniel Gottschlich nicht gewählt. Da wäre zum Beispiel die Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker und die Leidenschaft fürs Schlagzeug, die sich in seinem Lebenslauf finden. Allen anderen Interessen und Talenten zum Trotz wurde der gebürtig aus Troisdorf bei Köln stammende Gottschlich aber Koch. Noch dazu ein inzwischen hochdekorierter mit 2 Sternen im Guide Michelin. Seine Restaurants »Ox & Klee« und »Puls« gehören inzwischen zu festen Größen der Kölner Foodie-Szene.
Der »Illusion, Berufsmusiker zu werden« gab sich Gottschlich trotz seiner Leidenschaft fürs Schlagzeug nach eigener Aussage nie wirklich hin. Trotz der vermeintlich vielen Optionen stand für Gottschich bereits früh fest: »Ich wollte eigentlich immer Koch werden«. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt der Spitzenkoch von seinem herausfordernden Weg in die Gastronomie, die Bedeutung der sechs Geschmacksqualitäten in seinem Restaurantkonzept und auf welche Art er seine Gäste mit auf eine Reise nehmen möchte.
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Sein knallgelber VW-Bus und er sind unzertrennlich. Fast nur folgerichtig startete Simon Lohmeyer im Februar von München aus eine Weltreise. 20.000 Kilometer später sind er und sein T2 im Iran angekommen. Für den Sommer nimmt sich der Fotograf eine kleine Auszeit, reist zurück nach Deutschland und nimmt sich die Zeit für ein Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier, bevor es wieder zurück auf die Straße geht.
Eine Weltreise, noch dazu in einem alten VW-Bus. Sicher ein kleiner Traum für viele. Aber wie funktioniert sowas eigentlich? »Ich hab immer einen groben Plan, aber lasse mich total gerne von Leuten an die Hand nehmen«, erklärt der Fotograf. Ein Leben auf Reisen. Stillstand ist jedenfalls kein Begriff, den man mit dem Autor, Fotografen, Model und ehemaligen Barbetreiber in Verbindung bringen könnte.
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»Die schlauen Winzer haben meistens einen großen Fleck mit ihren Weingärten drauf«, schmunzelt Manfred Ebner-Ebenenauer im Gespräch mit Falstaff Chefredakteurin Lisi Brandlmaier. Von den »schlauen« seiner Zunft schließt er sich witzelnd damit explizit aus, haben er und seine Frau Marion doch »viele kleine Weingärten«. Über die letzten Jahrhunderte habe es sich einfach so ergeben, dass »kein Weingarten neben dem anderen ist«. Der Qualität des Weins schadet dieser Fakt aber in keiner Weise: 2022 wurden Marion und Manfred Ebner-Ebenauer von Falstaff zu den Winzer:innen des Jahres gekürt.
Seit über 400 Jahren ist die Familie im Weinbau tätig. Allein seit 200 Jahren bewirtschaften sie die heutigen Weingärten. Eine Folge für Liebhaber:innen von Zahlen. Für alle anderen dürfte der Blick hinter die Kulissen des Winzer:innen-Ehepaars spannend sein: Sie nehmen uns mit in ihre Gärten und den Keller. Geschichtsstunde bis zurück in die Zeiten der Industrialisierung inklusive.
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»Man sagt ja immer, die Kinder müssen weg, damit sie heimkommen können«, erklärt Markus Altenburger und meint damit auch sich selbst. Tatsächlich sollte der gebürtige Burgenländer gar kein Winzer werden. Geworden ist er es, nach dem Studium und einigen Jahren im Vertrieb, trotzdem – entgegen des Rats seiner Großmutter, die nicht wollte, dass er mal so viel »buckeln und in der Erde herumgraben« muss.
Bereut hat Altenburger die Entscheidung nicht. Die angekündigten Rückenschmerzen haben heute gar eher seine ehemaligen Kolleg:innen aus dem damaligen Job im Büro. Im Gespräch mit Falsatff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt Altenburger von seinem Weg in die Selbstständigkeit, warum er heute konsequent auf Bio setzt und welche Vor- und Nachteile die Anordnung seiner Weingärten in Jois so mit sich bringen.
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»Es gab keinen Druck und das macht es dann wohl noch einfacher, es selbst zu wollen«, erklärt Johanna Markowitsch ihren Einstieg ins Familienweingut. Nach Stationen in der Branche, unter anderem bei Wein & Co und im Ausland, zog es Markowitsch ab 2018 zurück ins heimische Göttlesbrunn. »Wir machen alles zusammen«, skizziert die Winzerin die heutige Zusammenarbeit mit ihrem Vater Gerhard.
Durch ihren Einstieg ins Unternehmen erweiterte das Weingut Markowitsch seine Palette um »naturnahen Sprudel«, wie die Ideengeberin es im Gespräch mit Lisi Brandlmaier nennt. Doch an diesem Punkt waren mögliche Ideen noch nicht erschöpft: Gemeinsam mit dem Spirituosenhersteller Reisetbauer brachten die Winzer:innen erst vor kurzem den österreichischen Aperitivo »JOJO« auf den Markt. Und auch da soll die Reise noch nicht enden, denn »Wein ist ein total positives Produkt«, weiß Markowitsch.
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Er ist einer von dreien in Österreich. Andreas Wickhoff zählt zur absoluten Elite unter den Sommeliers. Gebürtige stammt der »Master of Wine« aus Freising bei München. Das entbehrt deshalb einer gewissen Ironie nicht, weil in seinem Heimatort die älteste Brauerei der Welt steht. Statt Bier wurde dennoch der Wein zu Wickhoffs Kernkompetenz. Einen Anteil daran hat sicher auch der Umzug in Kindertagen mit seinen Eltern in die Oststeiermark.
Nach Stationen in Australien und den USA kehrte der heutige Geschäftsführer des Weingut Bründlmayer 2003 nach Österreich zurück. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt Wickhoff von seiner Verbundenheit mit der Steiermark, seinem Weg an die Spitze der Weinwelt und den aktuellen Entwicklungen in dieser Welt.
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Der größte Koch Österreichs ist ein Deutscher. Ausgerechnet ein Deutscher – und dann noch einer, der diese Bezeichnung über sich gar nicht so gerne hört und stattdessen in sympathischer Bescheidenheit seine grandiosen Kolleg:innen und sein Team hervorhebt. Juan Amador hat einiges richtig gemacht Die Sache mit der Nummer 1 sagen also nur andere über ihn – dafür aber viele. Außer Frage steht, dass er in seiner Karriere einiges richtig gemacht hat. Was gleichzeitig aber nicht bedeutet, dass es in dieser immer nur bergauf ging.
2012 musste er mit seiner damaligen »Amador AG« Insolvenz anmelden – rückblickend wohl die schwierigste Zeit seiner Berufslaufbahn. Spätestens der Schritt nach Wien brachte den gebürtigen Waiblinger aber wieder zurück in die Erfolgsspur. Sein »Amador Restaurant« im 19. Wiener Gemeindebezirk zählt längst nicht mehr nur in Österreich zu den besten Adressen. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier spricht der Spitzenkoch über die kulinarische Qualität Wiens, die Gefahr der Selbstzufriedenheit und die positive Zukunft der Gastronomie.
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»Auch wenn der ›Bergdoktor‹ gerade nicht läuft. Nehmen Sie sich gedanklich eine Auszeit, schließen Sie die Augen, denken Sie dran: Dieser Mann fährt immerzu durch die grünen Berge und ist nett zu den anderen«, lacht Hans Sigl am Ende dieser Folge. Die Rolle als »Bergdoktor« in der Rolle des Dr. Martin Gruber sieht man ihn Woche für Woche auf den heimischen Bildschirmen.
Dabei ist er der wohl einzige Hausarzt Österreichs, der ein ganzes Krankenhaus bedienen darf. »Es gibt wohl keinen anderen Hausarzt, der alle kennt und sofort ein MRT etc. bekommt.« Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt der Schauspieler von seiner Art, nach Drehs, Lesungen oder Moderationen abzuschalten, sein gespaltenes Verhältnis zu Social Media und dem Realitätsbezug der Kultserie.
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Spitzenkoch Fabian Günzel hat eine bewegte Vergangenheit. Er war gerade 18, als sein Bruder bei einem gemeinsamen Autounfall ums Leben kam. Anschließend schien es für den gebürtigen Erfurter nur bergab zu gehen. »Da bin ich auf die schiefe Bahn geraten«, erzählt Günzel im Podcast. Dass das Leben aber keine Einbahnstraße ist, bewies Günzel mit dem Schritt nach Wien und dem rasanten Aufstieg in der dortigen Gastro-Szene.
Heute ist er mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet und begeistert seine Gäste immer aufs Neue. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier spricht Günzel über sein bewegtes Leben, sein Restaurant »[ænd]« die Arbeit als Spitzengastronom und Gäste, die das Lokal in keinem Fall hungrig verlassen sollen.
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Eigentlich kommt Marie von Liechtenstein aus dem Marketing und der PR. Auf Bitte ihres Mannes brachte sie sich vor einigen Jahren aber auch stärker in der familiengeführten Hofkellerei ein. Neben ihrer Rolle als Mutter absolvierte sie die Ausbildung zur Sommelière und erweckte die Hofkellerei anschließend mit ihrer doppelten Expertise aus ihrem »Dornröschenschlaf«.
Bereits seit 1436 existiert das Weingut, das früher noch auf tschechischer Seite, heute im Weinviertel liegt. Nach den Enteignungen zum Ende des zweiten Weltkriegs zog die Kellerei nach Wilfersdorf. Dem Ort, an dem von Liechtenstein heute gemeinsam mit Winzer Stefan Tscheppe vor allem Weißweine keltert. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier blickt die Sommelière auf die bewegte Vergangenheit ihres Hauses, die Expansion auf den asiatischen Markt und ihr aktuelles Herzensprojekt.
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»Ich finde es traurig, wenn Kinder so zehn oder zwölf sind und schon so viel in ihrem Leben verpasst haben«, sagt Parvin Razavi. Die Autodidaktin plädiert dafür, Kindern keine »Kindergerichte« vorzusetzen, hat es in der Wiener Gastronomie weit nach oben geschafft und ist zweifelsohne einer der kritischen Geister in der Szene. So spricht sie sich unter anderem auch für mehr Sichtbarkeit von Frauen, Migrant:innen und anderen Minderheiten in der Gastronomie aus.
Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt Razavi außerdem davon, wie sich ihre Beziehung zur Kulinarik entwickelte, warum sie gerne noch mehr Zeit für kreative Prozesse verwenden würde und was früher kulinarisch in ihrem heutigen Heimatbezirk Neubau los war.
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»Wenn ich privat koche, komme ich runter«, erklärt Spitzenkoch Konstantin Filippou. Am Perfektionismus des steirisch-griechischen Spitzenkochs ändert das nach Aussage seiner Frau und Geschäftspartnerin Manuela aber nichts: »Auch wenn es Pasta mit Tomatensauce gibt, dauert es ewig und am Ende sieht die Küche aus wie ein Schlachtfeld.«
Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählen die beiden außerdem von ihrer Rollenverteilung innerhalb der Zusammenarbeit, die aktuelle Lage der Branche und wie sie mit ihrem neuesten Projekt »Mama Konstantina« die Vielfalt der griechischen Küche, abseits von Gyros und Saganaki, den Menschen in Österreich näher bringen wollen.
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Österreicherin, aber in Belgien geboren, in Deutschland aufgewachsen und heute auf den Bühnen und Bildschirmen zuhause. Obwohl sie sich in den letzten Jahren immer weiter in Richtung Film und Fernsehen bewegt hat, spielt sie noch immer regelmäßig am Theater und möchte diesen Teil ihrer Arbeit auch nicht missen, wie sie verrät.
Im Gespräch mit Lisi Brandlmaier erzählt sie außerdem von der nötigen Flexibilität im Schauspiel-Business, ihren aktuellen Projekten und warum sie manchmal ein bisschen zu viel grübelt. Eine positive Auswirkung auf ihr Spiel hat diese Eigenschaft aber übrigens auch: »Jeder hat einen anderen Zugang. Ich muss Dinge verstehen. Und um Dinge zu verstehen muss ich mir so viele Fragen wie möglich stellen.«
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Künstlerin, Aktivistin, Entertainerin, Autorin – und Podcasterin. Verena Titze ist trockene Alkoholikerin und »lebt ihre Berufung«. In ihrem Podcast »Musalek & Titze – Im Rausch des Lebens« spricht die gebürtige Niederösterreicherin mit Psychiater und Suchtexperte Prof. Michael Musalek über das dunkelste Kapitel ihres Lebens und erzeugt genau so Licht für andere.
Burnout und Alkoholsucht sind auch die Themen ihres ersten Bühnenprogramms »Burnt.Out« mit dem sie seit 2022 in Österreich unterwegs ist. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier spricht Titze ganz offen über die dunkelste Zeit ihres Lebens, wie sie diese überstand und wie sie andere heute mit ihren Erfahrungen unterstützen möchte. Zum Jubiläum des Podcasts die wohl ehrlichste Folge der bisherigen 50.
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»Meine Eltern haben schon immer gerne viel und gut Zuhause gekocht«, erzählt Alexandru Simon. Man möchte meinen, der Weg in die Küche lag für ihn also nahe. Dem ist aber nicht so, wie Simon verrät: »Ich war Zuhause absolut kein passionierter Koch. Mein erstes Gericht war furchtbar.« Erst durch den Umzug nach Österreich kamen bei Simon das Interesse an handwerklichen und kulinarischen Tätigkeiten wirklich auf.
Das »zu Tode gekochte« Wokgemüse haben ihm seine Eltern inzwischen verziehen und die Gäste im »Glasswing im The Amauris Vienna« sind ohnehin überzeugt von seinen Fähigkeiten. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt Simon außerdem, wie er über Frankreich und Rumänien nach Österreich kam und wie diese vielen Einflüsse sich heute auf seine Küche auswirken.
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»Um ein Kind groß zu ziehen, braucht es ein ganzes Dorf«, zitiert Monica Meier-Ivancan ein Sprichwort aus dem afrikanischen Raum. In ihrer Welt steht das auch für Support unter Frauen, Gleichberechtigung in Beziehungen und das Vorleben gesunder Ernährung. Auf Instagram ist die gebürtige Stuttgarterin bekannt und beliebt für ihre kurzen Kochvideos, in denen Sie sich mal dem gesunden Darm und mal der plant based-Küche annimmt.
Dass die ausgebildete Ernährungsberaterin ihre Expertise nun auch in dem Buch »Jetzt bin ich dran« zusammenfasst, scheint da nur logisch. Im Gespräch mit Lisi Brandlmaier spricht Meier-Ivancan über ihr neues Buch, wo sie Motivation und Inspiration findet und wie man den inneren Schweinehund mit nur einem kleinen bisschen Sport und der richtigen Ernährung langfristig überwinden kann.
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Schauspielerin, Unternehmerin, Studentin und früher sogar einmal oberbayerische Kickbox-Meisterin. Liliane Zillner brennt für viele Dinge, herauskristallisiert haben sich aber vor allem drei Leidenschaften: Schauspiel, Medizin und Kunst. Letztere verbindet sie in ihrem Herzkongress »Hearts«. Gemeinsam mit der »Med. Uni Wien« findet im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung ein Fachkongress, eine Art-Charity-Gala zu Gunsten von »Ärzte ohne Grenzen« und ein Tag für die Öffentlichkeit statt.
Und auch beim Schauspiel läuft es rund: Rollen bei »Soko Leipzig«, der Netfllix-Serie »The Recruit« oder »Das Sacher« finden sich bereits in ihrer Filmografie. Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählt die gebürtige Salzburgerin davon, wie sie all ihre Leidenschaften unter einen Hut bekommt und warum sie trotzdem glaubt, dass sie sich irgendwann für eine entscheiden muss.
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