Folgen
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Ein Jahr nach der Eröffnung hat sich bei Caspar Plautz viel getan. Und auch das Leben hat sich für Theo und Domi durch die Selbstständigkeit sehr verändert. Lohnt sich der Gastro-Traum also?
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Nach Monaten der Vorbereitung haben Domi und Theo jetzt das Go, um ihren Stand aufzumachen. Doch pünktlich zur Eröffnung kommen Zweifel: Können wir zwei Quereinsteiger das hier überhaupt? Und wie werden die Leute reagieren?
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Fehlende Folgen?
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Als der Traum vom eigenen Stand am Viktualienmarkt fast platzt, merken Theo und Domi, wie dringend sie den Schritt in die Gastro wirklich gehen wollen. Sie erinnern sich, wie alles anfing: Auf dem Monticule-Festival in Frankreich.
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Domi und Theo dürfen einen Stand auf dem Viktualienmarkt übernehmen. Aber: Es dürfen nur Kartoffeln verkauft werden. Als sie sich mit dem Gewächs angefreundet haben, steht wegen einer Mail plötzlich alles wieder auf der Kippe.
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Theo und Domi sind eigentlich Goldschmied und Soziologe. An einem verkaterten Samstag drückt ihnen jemand völlig unverhofft den Schlüssel für einen Stand auf dem Münchner Viktualienmarkt in die Hand. Der Anfang des Gastro-Traums?
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Domi und Theo arbeiten eigentlich als Soziologe und Goldschmied. Doch plötzlich bekommen sie die Chance, einen Stand am Münchner Viktualienmarkt zu betreiben. Geht der Traum von der eigenen Gastro für die beiden Freunde auf?
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Proben, proben, proben - so sieht nach wie vor Marcels Alltag aus. Er arbeitet immer noch dafür, es auf die Schauspielschule seiner Träume zu schaffen. Doch jetzt muss er das Training kurz pausieren - für eine TV-Rolle.
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Was ist aus Marcel geworden? Viele haben uns geschrieben, dass sie gerne wüssten, wie es mit seiner Schauspielkarriere in London weitergegangen ist. Darum melden wir uns heute mit einem Update - denn: Es hat sich Einiges getan!
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Marcels Reise geht zu Ende und doch irgendwie weiter. Besonders häufig fällt dabei ein Stichwort: London. Aber bevor es Zeit wird, eine Art Fazit zur Philosophie "Einfach machen" zu ziehen, muss Marcel alte Brücken abbrechen.
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Nach dem Ortswechsel rappelt sich Marcel auf. Im Flugzeug nach New York macht er eine vielversprechende Bekanntschaft. Sein Impro-Workshop ergattert eine Show in Manhattan. Doch am Ende weiß Marcel genau, was er jetzt ändern muss.
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Marcel meldet sich wochenlang nicht. Was ist los? Er hat keine Workshops mehr und der Antrieb, was Neues zu starten, fehlt auch. Er kommt nicht mehr aus dem Bett. Außerdem ist da so ein Gefühl, das Marcel noch nie hatte: Heimweh.
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Es läuft: Marcel zieht in eine Künstler-WG, macht Fortschritte in seinen Kursen und will endlich an Aufträge ran. Dafür muss er in eine der teuren Datenbanken, in denen die anderen Schauspieler sind. Kommt damit auch der Erfolg?
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Marcel - das ist der Typ, der alles auf einmal machen will, der einen Workshop noch nicht mal angefangen hat und schon den nächsten plant. Und der Typ, der sein altes Leben einfach liegen lässt. Aber wie wurde er der, der er ist?
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Marcel ist hochmotiviert. Er holt sich Tipps von Schauspiellehrern und geht in den vielen Ratschlägen fast unter. Dabei will er nur wissen, wie man sein Projekt vernünftig angeht? Marcel gibt Vollgas. Aber kommt er auch voran?
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Marcel versucht, seinen Traum wahr werden zu lassen. Die ersten Schritte macht er ausgerechnet in Los Angeles. Und schon an seinem ersten Tag trifft er auf seine Konkurrenz: beim Vorsprechen an einer berühmten Schauspiel-Schule.
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Marcel hat unendlich viele Möglichkeiten und ist trotzdem nicht da, wo er hin will. Er ist ein typischer Millennial. Aber er hat einen Traum. Marcel will nach Hollywood: Schauspielen. EINFACH MACHEN begleitet ihn auf seiner Reise.