Folgen
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Nian sind grausige Bestien, die einmal im Jahr aus den Bergen herabsteigen, um Dörfer zu überfallen und die Menschen zu verspeisen. Doch die Bewohner fanden Wege, sich gegen die Monster zu verteidigen. Heute werden diese Maßnahmen als chinesische Neujahrstradition am Leben gehalten, um die Nian in Schach zu halten. Zum Jubiläum werfen wir einen Blick auf die Legende von Nian.
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Ein weiteres Mal widmen wir uns euren persönliche Erlebnissen. Geheimnisvolle Schritte, seltsame Vorzeichen, Stimmen aus dem Jenseits und schicksalhafte Ereignisse finden dieser Folge ihr Gehör.
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Fehlende Folgen?
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Eine junge Frau schläft im Zug ein. Als sie aufwacht, fährt sie eine Gegend, die sie nicht kennt. Die anderen Passagiere schlafen alle. In ihrer Not, beschreib sie die Situation in einem Internetforum. Die User geben ihr Ratschläge, bis sie schließlich an einer Bahnstation aussteigt. Ihr Name: Kisaragi Station. Doch von der hat noch niemand zuvor gehört. Ein Alptraum beginnt. In dieser Folge widmen wir uns der bekannten japanischen Netzlegende.
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Eine Frau rennt panisch durch ein Flugzeug und will die Maschine verlassen. Sie hätte mit einem mysteriösen Mann gesprochen, der ihr furchtbare Dinge prophezeit hat und dann einfach verschwunden ist. Die Menschen sind verunsichert, viele filmen mit. Auf TikTok gehen die Aufnahmen viral. In dieser Folge gehen wir dem Mysterium auf den Grund.
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Sie wurden schon an mehreren Orten auf der Welt gesichtet. Sie sind klein, scheinen keine Arme und keinen richtigen Kopf zu haben. Sie sehen aus wie eine wandelnde Hose. Manche glauben, sie sind ein kryptides Wesen, andere zählen sie zu den Alien-Sichtungen. In dieser Episoden widmen wir uns dem "Fresno Nightcrawler".
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Zum 20. Jubiläum des Unheimlich persönlich-Formates haben wir eine Mischung aus Geistergeschichten, seltsamen bis lustigen Verwechslungen und tragisch-schönen Abschiedsgeschichten dabei. Natürlich alle wieder von euch stammend.
Habt ihr mal etwas ungewöhnliches oder gruseliges erlebt? Schreibt es uns: [email protected] -
Sie halten Höfe sauber, helfen im Haushalt oder wohnen in Baumstämmen: Die Nisser. Diese kleinen Wichtel erscheinen in verschiedensten Formen und zu diversen Anlässen. Sie sind in der Regel gut gesinnt, solange man ihnen Respekt zollt und sie mit Milchbrei und anderen Leckereien versorgt. Doch sie können auch anders, wenn man ihnen mit Spott und Häme begegnet. Wir tauchen, ein in die Sagenwelt der Nisser.
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Erneut ist es Zeit für eure persönlichen, gruseligen oder merkwürdigen Erlebnisse. In der 19. Ausgabe von "Unheimlich persönlich" treffen wir auf Hausgeister, sind in der Kälte Norwegens unterwegs, gehen seltsamen Ereignissen in den eigenen vier Wänden nach und lernen erneut, dass die harte Realität meist den größten Horror bietet.
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In den Vereinigten Arabischen Emiraten, erzählt man sich von der Legende einer Dschinn. Sie lauert nachts auf Straßen, betört Männer mit ihrem Duft und lockt sie mit ihrer Schönheit an. Verfallen die untreuen Männer ihr, offenbart sie ihr wahres Gesicht und zur Strafe, schlägt sie den Männern mit einer Klinge den Kopf ab. Was hat es mit Umm Al Duwais auf sich? Kann man ihr entkommen? Und ist sie wirklich so böse, wie die Legende sie macht? Wir haben nachgeforscht.
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Er hat bleiche Haut, strubbeliges Haar, eine kegelförmige Nase und ein überdrehtes Grinsen. Laughing Jack ist ein Clown, der Kinder in seinem schwarzweißen Outfit in den Bann zieht und sie zum Spielen überreden will. Doch seine Art zu spielen, weicht leicht von der Norm ab. Hat er die Kinder erst verführt, quält, foltert und tötet er sie auf brutale Art und Weise. Die Eltern finden ihre Kinder dann meist nur noch verstümmelt und ausgeweidet vor. In dieser Folge widmen wir uns dem irren Clown und schauen uns seine Geschichte an.
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Sie fliegt in einem Mörser, wohnt in einem auf Hühnerbeinen stehenden Haus und frisst Menschen. So zumindest eine Variante der Erzählungen über Baba Jaga. In dieser Folge gehen wir der slawischen Volkssage um die Waldfrau und Hexe nach. Muss man sich wirklich vor ihr fürchten?
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Ein lokaler Fernsehsender strahlte in den 90er-Jahren diverse merkwürdige Kindersendungen aus. Gastgeber war ein Mann im Bärenkostüme, der sich "Mr. Bear" nannte. Aber es gab auch weitere Shows, wie die von "Booby", der menschlichen Hand. Der junge Elliot schaute diese Sendung damals und geriet in ihren seltsamen und auch gefährlichen Strudel. Seine Erfahrung schrieb er in einem Online-Blog nieder. In dieser Folge schauen wir uns die Creepypasta "1999" an und ergründen die Wahrheit hinter "Mr. Bear".
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In der 18. Ausgabe von Unheimlich persönlich widmen wir uns wieder euren Einsendungen. Dabei erleben wir Gestalten bei Nacht, Haustiere aus dem Jenseits und lernen, wie man Geister verjagt.
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Er treibt eigentlich in einer Spielzeugfabrik sein Unwesen. Wenn er dich fängt, knuddelt er dich so lange, bis du platzt. Doch von der Spielzeugfabrik wechselte er auf die digitalen Bildschirme von Millionen Menschen - und vor allem Kindern. Huggy Wuggy ist ein Netzphänomen, welches nicht nur viele besorgte Eltern, sondern sogar die Polizei auf den Plan rief. Was es mit dem blauen Internet-Monster auf sich hat, klären wir in dieser Folge.
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In der Folklore der Inuit finden sich zwei seltsame Wesen. Die Qallupilluit lauern an Wasserlöchern und entführen Kinder. Was danach mit ihnen geschieht, variiert je nach Erzählung. Im schlimmsten Fall ernähren sie sich von ihnen, ihre leiblichen Eltern werden sie in jedem Fall nie wieder sehen. Und die Mahaha sind bösartige Dämonen, die ihrem Namen alle Ehre machen und ihre Opfer zu Tode kitzeln. In dieser Episode gehen wir den arktischen Kryptiden auf den Grund.
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In Frankreich werden böse Kinder zu Weihnachten nicht von Knecht Ruprecht, sondern Père Fouettard bestraft. An der Seite vom Nikolaus beschenkt er unartige Kinder statt mit Spielzeug mit Zwiebeln und Kartoffeln. Und für die richtig üblen hat er noch Ziegelsteine parat. Aber wer ist Père Fouettard genau? Wo liegt sein Ursprung? Und wer ist Hans Trapp? Begleitet uns auf einer weihnachtlichen Reise nach Frankreich.
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Sie tauchen an Kreuzungen, Bächen und auf Friedhöfen auf. Ihre Augen leuchten rot oder gelb. Ihr Atem riecht nach Fäulnis und manchmal kündigen rasselnde Ketten ihr Erscheinen an. In dieser Folge widmen wir uns der Legende von schwarzen Hunden. Wo haben die Höllenhunde ihre Ursprünge? Was stellen sie dar? Und was sind die bekanntesten von ihnen? Wir nehmen euch mit nach England, Amerika und auch in unsere heimischen Gefilde.
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In der 17. Ausgabe von "Unheimlich persönlich" habt ihr uns abermals von euren ganz privaten, seltsamen Erlebnissen erzählt. Mit dabei sind diesmal Babysitter-Storys, Zeichen von Hinterbliebenen, fiese Hexen und die Realität, die uns oft mit den furchtbarsten Dingen konfrontiert.
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Im Jahr 2009 schrieb ein Facebook-Account namens "Junko Junsui" zahllose Menschen an und erzählte ihnen, dass ihre Schwester verschwunden wäre und sie Hilfe benötigt. Viele beginnen nachzuforschen und gerieten in einen Informationsstrudel, der sie auf Websites von russischen Militärorganisationen, beklemmende Videos und 2014 schließlich zu einer App führte, die noch viel merkwürdigere Details bereithielt. Wer war Junko Junsui? Das klären wir in dieser Episode.
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Im Jahr 2006 veröffentlichte eine merkwürdige Internetfigur namens Shaye Saint John skurrile Videos auf der damals noch völlig neuen Video-Plattform YouTube. Sie erschreckten, verstörten und faszinierten die Netz-Community. Eines der bis heute bekanntesten, nannte sich "Hand Thing". In dieser Folge gehen wir dem Netzphänomen Shaye Saint John nach und schauen hinter die Maskerade.
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