Folgen
-
International, diplomatisch geprägt war und ist das Grätzel zwischen Altem AKH und Strudelhofstiege. Natürlich sind US Botschaft und Priesterseminar in der Boltzmanngasse. Die Barawitzkagasse hat sich da hineingeschmuggelt und wir ersuchen um Nachsicht für dieses Versehen.
-
Der musikalischste Bewohner des Alsergrunds war Franz Schubert, der an der Nußdorfer Straße geboren und gelebt hat und in der Lichtentaler Kirche getauft wurde. Am Himmelpfortgrund steht der 4.höchste Kirchturm. Und über ein gläubiges Wunder, an das die Prälatensäule erinnert.
-
Fehlende Folgen?
-
Das markanteste Gebäude des Alsergrunds ist wohl das von Friedensreich Hundertwasser gestaltete Fernwärmekraftwerks Spittelau. Auch die weißen Gebäude der ehemaligen WU und des Biozentrums der Universität Wien, die die Gleise der einstigen Franz-Josefs-Bahn Richtung Westböhmen überdecken, sind charakteristisch für die Bezirksteile Spittelau bzw. Althangrund. Und wer war nicht schon mal am Sonntag im überfüllten Billa am Franz-Josefs-Bahnhof?
-
Vom Militär geprägt ist der Bezirkstteil Rossau, der sich entlang des Rings von der Votivkirche bis zum Donaukanal erstreckt. Das einstige Glacis diente quasi als "Testgebiet" für die Stadterweiterung entlang der Ringstraße. Einige Bauwerke wie die Votivkirche und die Rossauer Kaserne sind heute noch zu sehen, andere wie das "Schmerling-Theater", der provisorische Sitz des Abgeordnetenhauses des Parlaments, die Hinrichtungsstätte am Rabenstein und der orientalisierte Tandelmarkt sind Geschichte.
-
Die sieben Bezirksteile des Alsergrunds und ihre markantesten Gebäude erkunden wir in der Introfolge. Außerdem erkunden wir, die Höhen und Tiefen des Bezirks von der Schottenpoint ünd den Pettenbäuhel bis zu den Tiefen der Lände am Donaukanal. Auf antiken Wegen, dem Limes, wandern wir ebenso wie auf der Insel der Karlsstadt.
-
Wir machen uns auf nach Breitenlee, wo ein besonderes Klima herrscht und Superlative zu finden sind: Wo sich einst die größte Sanddüne Binneneuropas befand, findet man heute einen nachhaltigen "Lost Place": das einst als größter Verschubbahnhof des Habsburgermonarchie geplante Gelände ist jetzt riesiges Naturschutzgebiet, in dem etliche streng geschütze Pflanzen- und Tierarten beheimatet sind.
-
Blumig wird es in dieser Folge über Hirschstetten. Denn in diesem Bezirksteil der Donaustadt befinden sich die Reservegärten, in denen die Blumen und Pflanzen für die Stadt Wien gezogen werden. Sie waren Teil des Hirschstettner Schlosses, in dem unter anderem die Familie Pirquet lebte. Die Söhne des Hauses waren Pioniere - Clemens als Mediziner in der Allergie- un Tuberkulose-Forschung Guido in der Raketenforschung und astronomischen Berechnungen. Zudem sprechen wir über Abfall, Recycling, das Rinterzelt und die Mülldeponien am Rautenweg, die sich ebenfalls in Hirschstetten befinden.
-
Durch Stadlau und Kagran geht´s in der dritten Folge über die Donaustadt. Transportwege machten Stadlau zu einem wichtigen Knotenpunkt - eine Furt führte über die Donau, die Ostbahn ermöglichte den Transport der vielen, in den dort angesiedelten Gewerbe- und Industrieanlagen hergestellten Waren. Rund um den "Linsenanger" hat sich der Kern von Kagran entwickelt.
-
Nach Kaisermühlen, in den wohl berühmtesten Bezirksteil der Donaustadt, führt diese Folge. Wir sprechen über die namensgebenden Schiffmühlen, das Gänsehäufel, die Donauregulierung, den Niedergang des Bezirks, seinen Wiederaufstieg und die vielen Freizeitangebote. Wir entdecken auch ein riesige Mülldeponie, die UNO-City und das Austria-Center, die Donauplatte und das höchste Gebäude, den DC-Tower, sowie weitere Hochhäuser, den Donaupark und das höchste Bauwerk Wiens, den Donauturm.
-
Über die Donau und ihre Seitenarme, die vielfältige Natur der Auenlandschaft und das (Nackt)Baden in Wien sprechen wir in der ersten Donaustadt-Folge von Erzähl mir von Wien ebenso wie über das komplexe Werden des Bezirks und Transdanubiens. Wir geben einen Überblick über das Wesen des 22.Bezirks und seiner acht Bezirksteile Kaisermühlen, Kagran, Stadlau, Hirschstetten, Aspern, der Lobau, Breitenlee, Essling, Süßenbrunn.
-
Über religiöse und symbolische Architektur der Zwischenkriegszeit, nämlich über Kirchen und Denkmäler sprechen wir in dieser Folge. Wir erörtern auch das prägende politische System in Österreich in den 1930er Jahren - den "Ständestaat".
-
In dieser Folge wird es buchstäblich spannend. Wir sprechen über Infrastruktur der Zwischenkriegszeit - über Umspannwerke, die Reichsbrücke und den Sitz der Einheitspartei des Ständestaats Am Hof.
-
In der "Zwischenkriegszeit", also zwischen 1918 und 1938 wurden in Wien zahlreiche Gebäude neu errichtet. Viele davon wurden initiiert durch das "Rote Wien" - darunter die Wohngebäude und Siedlungen, aber auch andere öffentliche Gebäude wie Ämter, Kommunale Einrichtungen, wie die Feuerhalle in Simmering. So wie privat finanzierte Häuser und Kirchen zeichnet die meisten Gebäude dieser Zeit ein klarer und "sachlicher" Stil aus.
-
In der "Zwischenkriegszeit", also zwischen 1918 und 1938 wurden in Wien zahlreiche Gebäude neu errichtet. Viele davon initiiert durch das "Rote Wien" - darunter die Wohngebäude und Siedlungen, aber auch andere öffentliche Gebäude wie Ämter, Kommunale Einrichtungen, wie die Feuerhalle in Simmering. So wie privat finanzierte Häuser und Kirchen zeichnet die meisten Gebäude dieser Zeit ein klarer und "sachlicher" Stil aus. In diesen Folgen stellen wir einige dieser Bauwerke vor.
-
Die Werkbundsiedlung in Hietzing, eine Gruppe eine architektonische Besonderheit in der Wiener Wohnungspolitik der 1920er Jahre, besuchen wir in dieser Folge.
-
Mit der Werkbundsiedlung besuchen wir eine architektonische Besonderheit. In dieser Folge sprechen wir über den Werkbund, und die Geschichte des sozialen Wohnbaus im Wien der Zwischenkriegszeit.
-
Die Geschichte Wiens ist mit dem Stift Klosterneuburg seit dem Mittelalter eng verwoben. Von der Geschichte des Ortes, der Architektur und der Organisation, erzählt unser Gast, Historiker Martin Haltrich, in dieser Spezialfolge.
-
Mit Klosterneuburg ist die Geschichte Wiens seit dem Mittelalter eng verwoben. Wie es zu dieser Verbindung kam, was diese Geschichten mit dem Reichtum und dem Aufschwung der Babenberger und der Habsburg zu tun haben und wo Klosterneuburg noch heute in Wien zu finden ist, erzählt unser Gast, Historiker Martin Haltrich, in dieser Spezialfolge.
-
Nach Vorstellungen idealen, bukolischen Landschaft im Schwarzenbergpark und auf demHameau besuchen wir die Kartause Mauerbach, die - obwohl sie in Niederösterreich liegt - eine jahrhundertelange Verbindung mit Wien, dem einstigen Kaiserhaus und der Republik hat.
- Mehr anzeigen