Folgen
-
Wir machen uns auf nach Breitenlee, wo ein besonderes Klima herrscht und Superlative zu finden sind: Wo sich einst die größte Sanddüne Binneneuropas befand, findet man heute einen nachhaltigen "Lost Place": das einst als größter Verschubbahnhof des Habsburgermonarchie geplante Gelände ist jetzt riesiges Naturschutzgebiet, in dem etliche streng geschütze Pflanzen- und Tierarten beheimatet sind.
-
Blumig wird es in dieser Folge über Hirschstetten. Denn in diesem Bezirksteil der Donaustadt befinden sich die Reservegärten, in denen die Blumen und Pflanzen für die Stadt Wien gezogen werden. Sie waren Teil des Hirschstettner Schlosses, in dem unter anderem die Familie Pirquet lebte. Die Söhne des Hauses waren Pioniere - Clemens als Mediziner in der Allergie- un Tuberkulose-Forschung Guido in der Raketenforschung und astronomischen Berechnungen. Zudem sprechen wir über Abfall, Recycling, das Rinterzelt und die Mülldeponien am Rautenweg, die sich ebenfalls in Hirschstetten befinden.
-
Fehlende Folgen?
-
Durch Stadlau und Kagran geht´s in der dritten Folge über die Donaustadt. Transportwege machten Stadlau zu einem wichtigen Knotenpunkt - eine Furt führte über die Donau, die Ostbahn ermöglichte den Transport der vielen, in den dort angesiedelten Gewerbe- und Industrieanlagen hergestellten Waren. Rund um den "Linsenanger" hat sich der Kern von Kagran entwickelt.
-
Nach Kaisermühlen, in den wohl berühmtesten Bezirksteil der Donaustadt, führt diese Folge. Wir sprechen über die namensgebenden Schiffmühlen, das Gänsehäufel, die Donauregulierung, den Niedergang des Bezirks, seinen Wiederaufstieg und die vielen Freizeitangebote. Wir entdecken auch ein riesige Mülldeponie, die UNO-City und das Austria-Center, die Donauplatte und das höchste Gebäude, den DC-Tower, sowie weitere Hochhäuser, den Donaupark und das höchste Bauwerk Wiens, den Donauturm.
-
Über die Donau und ihre Seitenarme, die vielfältige Natur der Auenlandschaft und das (Nackt)Baden in Wien sprechen wir in der ersten Donaustadt-Folge von Erzähl mir von Wien ebenso wie über das komplexe Werden des Bezirks und Transdanubiens. Wir geben einen Überblick über das Wesen des 22.Bezirks und seiner acht Bezirksteile Kaisermühlen, Kagran, Stadlau, Hirschstetten, Aspern, der Lobau, Breitenlee, Essling, Süßenbrunn.
-
Über religiöse und symbolische Architektur der Zwischenkriegszeit, nämlich über Kirchen und Denkmäler sprechen wir in dieser Folge. Wir erörtern auch das prägende politische System in Österreich in den 1930er Jahren - den "Ständestaat".
-
In dieser Folge wird es buchstäblich spannend. Wir sprechen über Infrastruktur der Zwischenkriegszeit - über Umspannwerke, die Reichsbrücke und den Sitz der Einheitspartei des Ständestaats Am Hof.
-
In der "Zwischenkriegszeit", also zwischen 1918 und 1938 wurden in Wien zahlreiche Gebäude neu errichtet. Viele davon wurden initiiert durch das "Rote Wien" - darunter die Wohngebäude und Siedlungen, aber auch andere öffentliche Gebäude wie Ämter, Kommunale Einrichtungen, wie die Feuerhalle in Simmering. So wie privat finanzierte Häuser und Kirchen zeichnet die meisten Gebäude dieser Zeit ein klarer und "sachlicher" Stil aus.
-
In der "Zwischenkriegszeit", also zwischen 1918 und 1938 wurden in Wien zahlreiche Gebäude neu errichtet. Viele davon initiiert durch das "Rote Wien" - darunter die Wohngebäude und Siedlungen, aber auch andere öffentliche Gebäude wie Ämter, Kommunale Einrichtungen, wie die Feuerhalle in Simmering. So wie privat finanzierte Häuser und Kirchen zeichnet die meisten Gebäude dieser Zeit ein klarer und "sachlicher" Stil aus. In diesen Folgen stellen wir einige dieser Bauwerke vor.
-
Die Werkbundsiedlung in Hietzing, eine Gruppe eine architektonische Besonderheit in der Wiener Wohnungspolitik der 1920er Jahre, besuchen wir in dieser Folge.
-
Mit der Werkbundsiedlung besuchen wir eine architektonische Besonderheit. In dieser Folge sprechen wir über den Werkbund, und die Geschichte des sozialen Wohnbaus im Wien der Zwischenkriegszeit.
-
Die Geschichte Wiens ist mit dem Stift Klosterneuburg seit dem Mittelalter eng verwoben. Von der Geschichte des Ortes, der Architektur und der Organisation, erzählt unser Gast, Historiker Martin Haltrich, in dieser Spezialfolge.
-
Mit Klosterneuburg ist die Geschichte Wiens seit dem Mittelalter eng verwoben. Wie es zu dieser Verbindung kam, was diese Geschichten mit dem Reichtum und dem Aufschwung der Babenberger und der Habsburg zu tun haben und wo Klosterneuburg noch heute in Wien zu finden ist, erzählt unser Gast, Historiker Martin Haltrich, in dieser Spezialfolge.
-
Nach Vorstellungen idealen, bukolischen Landschaft im Schwarzenbergpark und auf demHameau besuchen wir die Kartause Mauerbach, die - obwohl sie in Niederösterreich liegt - eine jahrhundertelange Verbindung mit Wien, dem einstigen Kaiserhaus und der Republik hat.
-
Entlang der längsten Straße Wiens, der Höhenstraße, bewegen wir uns in dieser Episode. Es geht über den Cobenzel vorbei am Häuserl am Roan und am Stoa durch den Wald bis nach Neuwaldegg. Wir erfahren, welche sozialpolitischen Maßnahmen mit dem Bau verbunden waren und wem der Bau genutzt hat.
-
Die Wiener Hausberge im Norden, den Leopoldsberg und den Kahlenberg und sowie einige Ortschaften und ihre prominenten Bewohner:innen an den nördlichen Ausläufern des Wienerwalds an der Donau, Kritzendorf, Greifenstein und Altenberg besuchen wir in dieser Folge.
-
Wie der Wienerwald und seine Ressourcen die Geschichte Wiens und Österreichs geprägt haben und was sich aus dem menschlichen Umgang mit dem Wald und der Natur schließen lässt, besprechen Edith & Fritzi in dieser Folge.
-
In ein riesiges Waldgebiet, den Wienerwald, geht die Stadt vom Kahlenberg im Norden bis zur Perchtoldsdorfer Heide im Süden über. Welche Landschaftsformen, Tiere, Pflanzen und anderen Lebewesen da zu finden sind, und wie Menschen und Natur hier über die Jahrhunderte und -tausende hier miteinander gelebt haben, erkunden Edith & Fritzi in dieser Folge.
-
Diese Folge ist wirklich speziell: In der ersten Episode 2024 ist das Podcast-Duo zu dritt und es geht nicht nur um Wien sondern auch um uns. Denn: Pünktlich zum Jahresbeginn 2024 ist Edith zurück bei Erzähl mir von Wien und wird ab dieser Folge wieder mit Fritzi durch Wien spazieren!
Zur Staffelübergabe treffen sich Daniela, Edith und Fritzi im Podcast-Studio und erzählen einander, was sie im vergangenen Jahr erlebt haben, was sie in Wien entdeckt haben und was sie nächster Zeit entdecken wollen.
Hört rein in diese persönliche Episode! -
Mit Stationen in Grinzing und der Arktis
- Mehr anzeigen