Folgen
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White Christmas - Weihnachten mit Schnee ohne Matsch. Mit Familie ohne Streit. Mit Festmahl ohne Kochstress. So war es noch nie. Pfarrerin Tia Pelz aus Nürnberg sucht nach realistischen Weihnachtsträumen in ihrer Morgenfeier.
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Früher besaß kaum jemand ein Handy. Heute diskutieren wir über Künstlicher Intelligenz. Der technische Fortschritt entwickelt sich rasant. Viele fragen sich: Wie kann ich da Schritt halten, ohne vom Wandel überrollt zu werden?
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Fehlende Folgen?
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Was soll denn da noch alles kommen? Noch mehr Baustellen im Leben, noch mehr Katastrophen... In der Morgenfeier zum ersten Advent stellt Julia Rittner-Kopp aus München diese Frage anders: Was soll denn bitte kommen?
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Abschied nehmen: Den leeren Stuhl am Esstisch sehen und die Leere aushalten. Den anderen vermissen. Immer wieder und immer noch. Trauerwege führen durch karges Land. Trotzdem ist da mehr als nur Dürre, wenn Dankbarkeit dazukommt.
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Live-Gottesdienstübertragung aus der St. Michael Kirche am Schwanberg
Liturgie und Predigt: Pfarrer Florian Ihsen und Schwester Franziska Fichtmüller -
Manche Kriege geraten in Vergessenheit. Stephanie Höhner erzählt von den Frauen in Iran, die nicht aufhören, um Freiheit kämpfen. -mit offenen Haaren und Popmusik. Und sie erkennt darin ein biblisches Gleichnis wieder.
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"In letzter Instanz" werden Urteile von Gerichten gesprochen. Manchmal bleibt der Eindruck: Da ist was ungerecht. Pfarrer Tobias Wittenberg aus Augsburg denkt in der Evangelischen Morgenfeier über Gott als "Letzte Instanz" nach.
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Suchen, sich irren und es erkennen, das gehört zu unserem Leben und zur Geschichte der Kirche. Eigentlich ein unangenehmer Prozess, aber nur daran kann man wachsen.
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Live-Übertragung aus der Morizkirche in Coburg
Evangelischer Gottesdienst zum Reformationstag
Liturgie: Dekan Stefan Kirchberger
Predigt: Landesbischof Christian Kopp -
Schwache brauchen Hilfe, sagt das soziale Gewissen. Und das wurzelt in der Barmherzigkeit Gottes. Das sagt die Bibel. Eigentlich ganz ein-fach und doch so schwer. Beim Propheten Micha findet Udo Hahn eine klare Orientierungshilfe.
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"Liebt eure Feinde!" Dieser Satz von Jesus ist das Herzstück des christlichen Glaubens. An ihm haben sich Generationen abgearbeitet. Er polarisiert und hat doch eine ungeheure Anziehungskraft. Was genau ist damit gemeint?
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Wer ist eigentlich der Bestimmer, so fragen Kinder, wenn sie wissen wollen, wer das Sagen hat. Es braucht Menschen, die Verantwortung übernehmen und die das Sagen haben. Aber wie ist das mit der Macht?
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Danken macht das Leben schöner. Dankbarkeit kommt aber nicht von irgendwoher. Man kann sie lernen und einüben. Zum Erntedankfest spricht Landesbischof Christian Kopp aus München über die Schönheit eines dankbaren Lebens.
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Engel behüten und beschützen, und manchmal stellt einer sich mit einem Schwert in der Hand in den Weg und sagt: Nein. So geht es nicht weiter. Tia Pelz aus Nürnberg erzählt von der Engelserfahrung des Sehers Bileam aus der Bibel.
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Gibt es so etwas wie eine christliche Identität, etwas Verbindendes? Es ist anstrengend genug, wenn unterschiedliche Hautfarbe oder Herkunft ständig Reibereien verursachen. Peter Aschoff findet Antworten im Galaterbrief.
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Krisenmodus war 2023 das Wort des Jahres. Wir müssen mehr miteinander reden und noch mehr zuhören, um Spaltungen zu überwinden. Du zeigst mir den Pfad zum Leben, heißt es im Psalm 16.
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Sorget euch nicht - dazu ermuntert Jesus die Menschen. Das klingt einfacher, als es ist. Über die Weisheit und die Herausforderungen, die in diesem Satz liegen, erzählt Pfarrerin Angela Hager in der evangelischen Morgenfeier.
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Im September verabschiedet sich der Sommer allmählich Noch ein paar schulfreie Tage, zumindest in Bayern, noch mal im See schwimmen, abends auf dem Balkon sitzen. Das Schöne noch einmal würdigen, es verabschieden und weitergehen.
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Das Wort Gnade ist aus der Zeit gefallen. Unsere Alltagssprache weiß fast nichts mehr davon. Es gibt aber Erfahrungen, die kann man gar nicht anders fassen. Und eine Welt ohne Gnade- wer möchte darin leben?
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In einem sind sich alle Parteien einig: Bürokratie sollte abgebaut werden. Was wäre denn das Gegenteil von Bürokratie? Unter anderem darüber macht sich Pfarrer Tobias Wittenberg aus Augsburg Gedanken.
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