Folgen
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Mit Pflanzen und Tieren reden? Gar nicht so absurd. Es liegt an einer Einstellung, an einer, die das 21. Jahrhundert braucht.
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Du kannst Kraft schöpfen, wenn du Eins bist mit dem was du sein willst und können willst. Das braucht Ăbung und Zuversicht. Dazu erzĂ€hle ich eine Geschichte aus dem Alten Japan.
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Fehlende Folgen?
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Wie man sich doch täuschen kann! Weil ein angesehener Zen-Meister so sehr seine Katze liebte, dass sie bei seiner Meditation immer dabei war verbreitete sich die Kunde, eine Katze bei der Meditation wäre unbedingt wichtig. Landauf landab gab es fortan in vielen, vielen Klöstern Katzen, die im Meditationsraum umherstreiften. Bis, ja bis jemand eines Tages eine Katzenallergie hatte und die Katze aus dem Zendo vertrieben wurde. Und was dann passierte, kannst du hier hören. Eine Geschichte von Paolo Coelho nacherzählt. Bild: Meine Katze Trinity
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Das ist eine wahre Begebenheit: Nyogen Senzaki wird von einer begeisterten SchĂŒlerin mit einem Sufi-Meister zusammengebracht und der fragt: "Was ist Zen?" Die anderen Teilnehmer an dem Treffen beeilten sich, Nyogen mit Antworten zuvor zu kommen. Aber Nyogen gab eine ganz andere Antwort. Der Sufi-Meister verstand und lĂ€chelte.
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Wie oft glauben wir in Auseinandersetzungen ganz genau zu wissen was richtig und falsch, was gut und böse ist. Und jede Auseinandersetzung bringt uns auseinander anstatt nĂ€her. Frieden kann einkehren, wenn wir die WidersprĂŒchlichkeiten, die das Leben ausmachen, nicht nur erkennen, sondern auch annehmen, sie bei ihrem "wahren Namen" benennen. Ein Friedensgebet des bedeutenden Zen-Lehrers Thich Nhat Hanh, der selbst die Greuel des Krieges in Vietnam erlebt hat.
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MĂŒssen wir perfekt sein? Oder kann auch oder gerade im Nicht-Vollkommenen die Schönheit eines Blumensaums liegen? Eine Geschichte aus dem alten China und was Leonhard Cohen damit zu tun hat.
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Zwei Antworten scheinen gleich zu sein, sind aber ganz verschieden â weil möglicherweise ein ganzes Leben dazwischen liegt.
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Pflanzen haben die Eigenschaft sich zu erden. Es ist fĂŒr sie lebensnotwendig. Was können wir davon lernen? Die einfache Baum-Meditation kann dir in einer stressigen Lebenssituation helfen.
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Eine spannende, wahre Geschchte aus dem alten Japan: Ein wahrhaft groĂes Vorhaben wird zwei Mal unterbrochen von Wichtigerem. Aber das Ziel vor Augen wird es schluĂendlich doch erreicht, und das Ergebnis kann heute noch besichtigt werden. Das, was den Weg zum Ziel unterbrochen hat stellt sich in der Nachbetrachtung als das Richtige heraus â wenn man nur offen ist fĂŒr die innere Stimme.
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Wenn genĂŒgend Menschen eine Botschaft glauben, selbst wenn es eine ist, die wir selbst erfunden haben, werden wir unsicher: vielleicht ist das doch wahr?
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Wenn wir gehen, gehen unsere Vorfahren mit. Wenn wir kochen, kochen unsere Mutter und GroĂmutter mit. In uns trifft sich der Lebensstrom unzĂ€hliger Generationen. Ein Text von Thich Nhat Than aus dem Buch Versöhnung mit dem inneren Kind.
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Jede Tat kann wichtig sein, auch wenn sie nur klein und unbedeutend ist. Berge versetzen geht so: nimm' die Schaufel in die Hand und fange an.
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Was macht den Wert eines Geschenks aus? Der Wiederverkaufswert? Der Einkaufswert? Oder das Herz, das in diesem Geschenk steckt?
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Wie wÀre es, wenn wir heute einmal unsere Prinzipien und vorgefertigten Meinungen weglassen und unser Herz wenigstens einem Menschen öffnen, dem wir heute begegnen, vorbehaltlos wie Ryokan, dessen Geschichte ich hier erzÀhle.
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Ist es dir auch schon einmal so ergangen, dass du dich ausgenutzt gefĂŒhlt hast? Jemandem zu Nutzen warst, aber nicht dir selbst? Ein alter chinesischer Weiser rĂ€t dazu, so "nutzlos" zu sein wie ein Baum, der zu schief gewachsen, zu unschön ist um gefĂ€llt zu werden â zu nichts nutze als zu wachsen, eine Krone auszubilden und Schatten und Leben zu spenden.
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Braucht es Abgeschiedenheit? Braucht es die Stille rund um uns? Wo finden wir den richtigen Ort fĂŒr die Meditation? Und wo findet Meditation schlussendlich wirklich statt? Ich lese eine koreanische Zen-Geschichte.
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Erleuchtung wie ein Zug aus Nirgendwo? Schschsch... und schon ist er vorbei. Aber irgendwann bleibt er stehen und eröffnet eine verblĂŒffende Erkenntnis. Eine (von mir gekĂŒrzte) Zen-ErzĂ€hlung von Joko Beck.
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Ein modernes MĂ€rchen â passend fĂŒr die aktuelle Krise. Eine Geschichte aus dem Buch "Hoffentlich" von Clemens Sedmak.
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Putzen reinigt â auch den Geist. Das kann jede und jeder selbst erfahren. In Japan hat sich dazu schon vor einiger Zeit eine ganz spezielle Bewegung etabliert.
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Was ist das Ich? Eine festgefĂŒgte Form oder gibt es das Ich nicht? Thich Nhat Hanh erzĂ€hlt uns in poetischer Sprache, was das Diamantsutra darĂŒber sagen will.
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