Folgen
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Fehlende Folgen?
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https://www.youtube.com/watch?v=luVpsM3YAgw
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Heute beginnt der Kongreß mit dem Eröffnungspodium "Feministisch Organisieren unter rechten Mehrheiten / Feminist Organizing unter Right-Wing Majorities" in der Honigfabrik. Das Audio mit der Orga enthält das gesamte Programm für das Wochenende.
Programm schriftlich + Aktuelles unter https://www.instagram.com/feministischerkongresshh/ -
"Maja T. wurde im letzten Jahr nach Ungarn ausgeliefert - als queerer Mensch und trotz anderslautendem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts. Maja T. soll am Angriff auf einen Neonazi in Ungarn beteiligt gewesen sein. Wegen des selben Vorwurfs sitzen weitere Verdächtige in Deutschland in U-Haft. Auch ihnen droht die Überstellung nach Ungarn. Über Hintergründe und Folgen diskutierten die Rechtsanwältin Kirstin Pietrzyk, der Journalist Mathias Monroy, MdEP Martin Schirdewan (Die Linke) sowie die Angehörigen bzw. Unterstützer Conny und Konstantin. Hinweis: Organisiert wurde die Podiumsdiskussion von Unterstützern der Beschuldigten. Zuerst gesendet: 18. März 2025 18:00 Uhr" (Das Ganze stammt von radio-okj.)
https://radio-okj.de/sender/episoden/?date=18.3.2025 -
Mit der Juristin und Gewerkschafterin Beate Schwartau werfen wir einen kritischen Blick auf die deutsche Gewerkschaftskultur und die Rahmenbedingungen für den Arbeitskampf hierzulande. Außerdem werfen wir die Frage auf, welchen Beitrag Gewerkschaften und gewerkschaftliches Engagement im Kampf gegen den fortschreitenden Rechtstrend leisten.
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Dennis Chiponda hostet für die taz Panterstiftung den Podcast "Mauerecho", eine auditive Begegnungsstätte für einheitsdeutsche Vielstimmigkeit. Mit Mara von der Hamburger Initiative "Solidaritätszuschlag - Antifaschistische Vernetzung Ost-West" hat er sich auf einen Kaffee beim FSK getroffen. Die beiden sprechen über plurale Ost-Identitäten, Erinnerungskultur beyond "Baseballschlägerjahre" und die Frage, über welche neuen Strategien Linke in Ost und West nachdenken sollten, um der AfD in den kommenden vier Jahren die Stirn zu bieten.
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https://mpz-hamburg.de/mpz-salon-neu-aufgerollt-gewerkschaftsausschluesse/
Mittwoch 20. November 24: Wer erinnert sich noch an die Rotationsmaschinen, die nachts beim Springer-Verlag, dem Heinrich-Bauer-Verlag, der Morgenpost liefen? Mitten in der Innenstadt, wo heute nur noch Büros sind?
Hamburg ist in den 1970-er Jahren eine Hochburg der Verlage und Druckereien mit vielen Beschäftigten. Aber gleichzeitig zeichnet sich ein Umbruch in der Branche ab: die Einführung der elektronischen Textverarbeitung. In den Betrieben findet eine starke Mobilisierung für den Erhalt der Arbeitsplätze statt.
Der Ortsvorstand der IG Druck und Papier befürchtet die Kontrolle zu verlieren und reagiert mit Gewerkschaftsausschlüssen. Insgesamt 28 Gewerkschafter werden von diesem Vorstand in den Jahren 1974 bis 1978 ausgeschlossen.
Holger Artus, ehemaliger Betriebsrat bei der Hamburger Morgenpost, damals eine SPD-Tageszeitung, hat dieses unrühmliche Kapitel neu aufgerollt. Inzwischen hat sich der Vorstand der Nachfolgeorganisation, der Fachbereich Medien der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaften verd.i, bei den Betroffenen entschuldigt.
Auch gegen Agnes Handwerk wird damals ein Gewerkschaftsausschlussverfahren wegen angeblich heimlicher Videoaufnahmen eingeleitet. Die Vorwürfe erweisen sich als haltlos und das Verfahren wird eingestellt. In dieser Zeit entsteht die Videodokumentation „Gruner und Jahr rationalisiert“. Agnes Handwerk begleitet eine Nachtschicht bei der Satzherstellung des „stern“. Die Schriftsetzer erklären, welche Erwartungen und Forderungen sie an die neue Technik und ihre Gewerkschaft haben. Das Video ruft die Vorgänge von damals in Erinnerung.
Das war vor fünfzig Jahren. Jetzt steht ein neuer Umbruch bevor: die Einführung von KI. Davon betroffen sind vor allem die Redakteurinnen und Redakteure. Derzeit laufen die Tarifverhandlungen für Zeitungsredaktionen. Verd.i fordert 12 Prozent mehr Gehalt und Regelung zum KI Einsatz. Den lehnen die Arbeitgeber rigoros ab. Bei der Süddeutschen Zeitung kam es Anfang des Monats zu Warnstreiks. -
concrete cracks #12 rechte raumproduktionen
mit zita und moni von terra r und daniel vom forschungsprojekt hamrea
„der braune osten, abgehängte landschaften, städtische randgebiete: territoriale zuschreibungen zur extremen rechten finden sich heute fast überall in medialen Diskursen. in talkshows, leitartikeln und politischen landkarten werden schnell erklärungen für die entstehung von rechten räumen gefunden. warum pauschale interpretationen unterkomplex und gefährlich sein können und wie rechte territorialisierungen in deutschland aktiv und passiv produziert wurden und werden - darüber sprechen wir in dieser folge mit zita und moni vom autor*innenkollektiv terra r und mit daniel vom forschungsprojekt hamrea - hamburg rechtsaußen.
in ihrem gerade erschienenen buch “das ende rechter räume” geht terra r der frage nach, wie das erstarken der extremen rechten aus konkreten räumlichen verhältnissen der gesellschaft verstanden werden kann und welche räumlichen logiken hinter der normalisierung der extremen rechten stehen. dieser frage geht auch hamrea, das projekt der forschungsstelle für zeitgeschichte in hamburg, nach und beschäftigt sich dazu mit der gesellschaftsgeschichte der extremen rechten in hamburg zwischen kriegsende und jahrtausendwende. -
concrete cracks #12 rechte raumproduktionen
mit zita und moni von terra r und daniel vom forschungsprojekt hamrea
„der braune osten, abgehängte landschaften, städtische randgebiete: territoriale zuschreibungen zur extremen rechten finden sich heute fast überall in medialen Diskursen. in talkshows, leitartikeln und politischen landkarten werden schnell erklärungen für die entstehung von rechten räumen gefunden. warum pauschale interpretationen unterkomplex und gefährlich sein können und wie rechte territorialisierungen in deutschland aktiv und passiv produziert wurden und werden - darüber sprechen wir in dieser folge mit zita und moni vom autor*innenkollektiv terra r und mit daniel vom forschungsprojekt hamrea - hamburg rechtsaußen.
in ihrem gerade erschienenen buch “das ende rechter räume” geht terra r der frage nach, wie das erstarken der extremen rechten aus konkreten räumlichen verhältnissen der gesellschaft verstanden werden kann und welche räumlichen logiken hinter der normalisierung der extremen rechten stehen. dieser frage geht auch hamrea, das projekt der forschungsstelle für zeitgeschichte in hamburg, nach und beschäftigt sich dazu mit der gesellschaftsgeschichte der extremen rechten in hamburg zwischen kriegsende und jahrtausendwende." -
An interview about the ongoing protests and the political situation in Serbia, seen and shared by Tisa, a queer student and activist from Belgrade. Tisa reports on the protest on March 15, the mobilization across the country, the role of tabloid media in public opinion making and a scepticism regarding the longterm results of the protests. Although the protests are big and visible and masses of people join them, it becomes clear in the interview that the protests are lacking a clear progressive direction: There is no visibility of feminist and trans issues in the protests. Instead, right wing flags could be seen on protests many times.
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So der Titel des gerade erschienen Buches, erschienen im Alexander Verlag, Berlin 2025.
Gast im Studio im Gespräch zu den drei Phasen Ted Gaier und Sista Oloruntoyin. Eine mögliche vierte Phase ist im Anschluß an die Sendung noch aufgeszeichnet und wird am Mittwoch gesendet.
https://www.alexander-verlag.com/programm/titel/schwabinggrad-ballett-arrivati---dont-fuck-up.html
https://schwabinggrad-ballett.org/
https://blackcommunityhamburg.blackblogs.org/arrivati-community-care/
https://momartspace.com/2025/03/04/dont-fuck-up-ausstellung-und-booklaunch/