Folgen
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FFK bespricht in Teil eins der 1975er-Retrospektive: „Dog Day Afternoon“, „Nashville“, „Die drei Tage des Condor“, „Die Ritter der Kokosnuss“, „Shivers“, „Rollerball“, „The Wind and The Lion“ und „Eiger Sanction“
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Fehlende Folgen?
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FFK über den immerwährenden Einfluss eines Horrorfilms, wie es ihn nie zuvor gegeben hat.
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John Landis, Steven Spielberg, Joe Dante und George Miller – vier Star-Regisseure der 1980er wollten eine alte Gruselserie wiederbeleben. Als Kinofilm. Ist es ihnen gelungen?
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FFK bespricht: Chinatown, Emmanuelle, Der Orient-Express, Earthquake, The Towering Inferno, Alice Doesn't Live Here Anymore, Phantom of the Paradise, A Woman Under The Influence, Harry and Tonto
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… anstelle von E.T.? Und was würde Regisseur Tobe Hooper dazu sagen? Arne Willander und Sassan Niasseri über einen Horrorfilm, der in die Geschichte eingegangen ist.
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FFK hat ROLLING-STONE-Autor Marc Vetter zu Gast und spricht über Hoch- und Tiefpunkte der „Simpsons“, jener Serie, die kein Ende zu haben droht
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FFK hat den ROLLING-STONE-Autoren Marc Vetter zu Gast. Er und Sassan Niasseri stellen einen Film vor, den der andere nicht mag. Marc macht es sich leicht – wer mag David Lynchs „Mulholland Drive“ nicht? Sassan hat sich mit M. Night Shyamalans „The Happening“ einen äußerst ungeliebten Film herausgesucht.
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„E.T. – Der Außerirdische“ war nicht nur der weltweit erfolgreichste Kinofilm des Jahres 1982, er entwickelte sich zum erfolgreichsten Kinofilm aller Zeiten – bis er 1993 von „Jurassic Park“ an der Spitze abgelöst wurde. Beide Filme sind von Steven Spielberg. FFK über ein Alien, das die Herzen der Menschen eroberte.
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Endlich, endlich eine Doku über Jim Henson. In „Ein Mann voller Ideen“ beleuchtet Regisseur Ron Howard das Leben des „Muppet“- und „Sesamstraßen“-Erfinders. FFK hat dazu ROLLING-STONE-Autor Marc Vetter eingeladen.
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FFK über den Archäologen mit der Peitsche. Ist „Raiders of the Lost Ark“ auch der beste Indy-Film?
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Mit „Bring on the Night“ drehte Michael Apted einen 1986 ins Kino gekommenen Film, der Stings erste Solokonzerte nach dem – damals noch nicht besiegelten – Ende von The Police zeigt. FFK über die ersten Gehversuche eines Musikers, der sich eine neue perfekte Band zusammenstellen wollte.
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Mit „1941 – Wo bitte geht's nach Hollywood?“ landete Steven Spielberg 1979 seinen ersten Flop. FFK über einen tatsächlich schwierigen Film.
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Vor 40 Jahren kam Jonathan Demmes „Stop Making Sense“ ins Kino. FFK über einen der tatsächlich besten Konzertfilme aller Zeiten.
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Mit „Unheimliche Begegnung der Dritten Art“ veröffentlichte Steven Spielberg 1977 seinen ersten Film nach „Der weiße Hai“. Sassan Niasseri und Arne Willander sind sich uneins, wie gelungen der Sci-Fi-Streifen ist.
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Fünf Jahre haben es Arne Willander und Sassan Niasseri ohne Studiogäste ausgehalten. Damit ist nun – zum Glück – Schluss. Herzlich willkommen, Olli und Torsten vom Podcast „Plastik im Ohr“, in unserer Sendung! Wir besprechen zwei Serien. „24“ stellt Torsten vor, „Szenen einer Ehe“ wird von Arne besprochen.
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Freiwillige Filmkontrolle bespricht: Der Clou, Mean Streets, The Crazies, The Legend of Hell House, Der fantastische Planet, Badlands, A Cold Night's Death, Messias des Bösen, Serpico und American Graffiti.
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Bei den Brit Awards im Februar 1992 machte Queen-Gitarrist Brian May eine Ankündigung: Am 20. April soll es ein Gedenkkonzert für den verstorbenen Freddie Mercury geben. „Wir hoffen“, sagte May dem Publikum, „viele von euch da zu sehen.“ Keine Frage: Nach drei Stunden waren alle 72.000 Karten für den Gig im Londoner Wembley Stadium verkauft.
Bis heute ist „A Concert for Life: The Freddie Mercury Tribute Concert“ das größte Konzert, das jemals für einen toten Musiker stattfand. Mit einigen bewegenden Reden: Nie zuvor, und niemals wieder danach sollte über die Krankheit Aids vor einem derart großen Live-Publikum gesprochen werden.
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