Folgen
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In Apg 19,11-12 ist davon die Rede, dass Menschen, die krank waren oder böse Geister in sich hatten, gesund geworden sind, nachdem sie die Schweißtücher des Apostels Paulus berührt hatten. Was das zu bedeuten hat und wie man diese Stelle theologisch einordnen kann, erklärt Armin Baum, Professor für Neues Testament an der FTH Gießen. Unbedingt reinhören!
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Viele von uns wurden in den letzten Monaten durch islamistische Gewalt und Hassparolen mitten in Europa aufgeschreckt. Wenn bspw. auf deutschem Boden zur Vernichtung Israels aufgerufen wird, stellt sich bei vielen die Frage: Was ist bei der Integration schief gelaufen? Der Evangelische Theologe und Leiter des Europäischen Instituts für Integration, Migration und Islamthemen, Dr. Yassir Eric, erklärt uns heute, warum die Integration gescheitert ist, welche entscheidende Rolle Religion dabei spielt und wie der christliche Glaube einen entscheidenden Beitrag zur Lösung dieser Herausforderung leisten kann. Er war selbst Islamist, hat sich dann aber zu Jesus bekehrt und liefert daher einen Blick auf die Thematik, der beide Seiten kennt.
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Fehlende Folgen?
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Im Rahmen der diesjährigen Ostertage befassen wir uns heute mit einer Randfigur der Passionsgeschichte, nämlich mit Barabbas. Welche erstaunlichen Gemeinsamkeiten Jesus und Barabbas haben, welche eklatanten Dinge sie voneinander unterscheiden und wie man aufgrund dieser Geschichte lernen kann, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden, erklärt Prof. Dr. Stephan Holthaus, Rektor der FTH.
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Die meisten von uns denken bei dem Stichwort „Gnade“ an das Neue Testament und den Kreuzestod Jesu, durch den Gott uns seine Gnade erweist. Die wenigsten von uns würden bei „Gnade“ in erster Linie an das Alte Testament denken. Wie zwei hebräische Begriffe und drei Geschichten aus dem Alten Testament uns helfen können, Gnade besser zu verstehen, erklärt Carsten Ziegert, Professor für Altes Testament an der FTH, in dieser Episode. Seien Sie gespannt!
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Vielen Menschen in Deutschland glauben an Gott, andere sagen von sich, Atheisten zu sein. Wir gehen heute der Frage nach, was die modernen Götter unserer Zeit sind und welche Rolle sie in den Leben vieler Menschen spielen. Warum das auch Christen betreffen kann und was die Bibel dazu Hochaktuelles zu sagen hat, erklärt Prof. Dr. Stephan Holthaus, Rektor der FTH.
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Das 1. Buch Mose gehört zu den bekanntesten Büchern der Bibel. Es behandelt grundlegende Fragen des Glaubens und des Lebens. In dieser Folge erklärt Dr. Walter Hilbrands, Abteilungsleiter für Altes Testament an der FTH und Dekan, das Große und Ganze des 1. Buches Mose und nimmt uns mit in eine schwer verständliche Bibelstelle.
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In einem Sendschreiben der Offenbarung wirft Jesus der Gemeinde in Laodicea Lauheit des Glaubens vor. Was Lauheit ist, warum das bis heute ein Problem von Christen ist und wie Lauheit überwunden werden kann, erklärt Dr. Carsten Polanz, Islamwissenschaftler der FTH.
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Die Gemeinden unseres Landes steuern auf eine riesige Personalkrise zu. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für ein Theologiestudium und lassen sich für den geistlichen Dienst ausbilden. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass viele Kanzeln unseres Landes in Zukunft unbesetzt sein werden und Gemeinden die Pastoren fehlen werden. Warum das so ist und wie man dieser Entwicklung entgegensteuern kann, erklärt Prof. Dr. Stephan Holthaus, Rektor der FTH, in dieser Episode.
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„Ich glaube an Gott.“ Diesen Satz sagen nicht nur wir Christen, sondern auch einige Menschen unserer Gesellschaft. Und das ist gut so. „Ich glaube an Jesus“ sagen und hören wir hingegen seltener. Wozu brauchen wir eigentlich Jesus? Reicht der Glaube an Gott nicht aus? Was hat Jesu Kommen an Weihnachten entscheidend verändert oder anders gefragt: Was würde uns ohne Weihnachten fehlen? Das erklärt Prof. Dr. Armin Baum in der neuen FTHpodcast Weihnachtsfolge. Unbedingt reinhören!
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Die Zeiten haben sich geändert. Wir befinden uns in einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel, in der sog. "Zeitenwende". Kinder- und Jugendliche sind nachweislich immer verunsicherter, nicht zuletzt wegen der Krisen, die sie in ihrem jungen Leben bisher schon erlebt haben. Wie der christliche Glaube, Gemeinden und Familien der Generation Z Halt geben können, erklärt Judith Hildebrandt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kinder- und Jugendarbeit an der FTH.
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In Deutschland nehmen sich täglich durchschnittlich 25 Menschen das Leben. Wenn Menschen unter der Last des Lebens zerbrechen und den Sog verspüren, sich das Leben zu nehmen, ist seelsorgerliche Hilfe gefragt. Wie diese aussehen kann, was Angehörige tun können und was die Bibel zum Thema "Suizid" sagt, erklärt Prof. Dr. Helge Stadelmann. Er ist nicht nur Professor für Praktische Theologie, sondern auch erfahrener Seelsorger, der zahlreichen Menschen in dieser Hinsicht helfen konnte.
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In Psalm 58 bittet David Gott darum, ungerechten Machthabern die Zähne auszuschlagen und sie zu vernichten. Er beendet sein Gebet mit den Worten: „Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Vergeltung sieht, und wird seine Füße baden in des Frevlers Blut” (Vers 11). Dieser Bibeltext und ähnliche Rache- oder Fluchpsalmen jagen den meisten Menschen
einen Schauer über den Rücken. Wie sollen wir als Christen mit diesen Bibeltexten umgehen? Und ist es angesichts des Angriffs der Hamas auf Israel an der Zeit, solche Gebete zu sprechen? Das erklärt Armin Baum, Professor für Neues Testament an der FTH. -
Die meisten von uns verbringen viel zu viel Zeit an (mobilen) Endgeräten und sind sich dabei gar nicht bewusst, welche Auswirkungen das auf uns und vor allem unsere Kinder- und Jugendlichen hat. Birgit Plitt, Diplom Psychologin, erklärt in dieser Episode, was ungesunder Medienkonsum mit uns macht, wie man zu einem gesunden Umgang kommt und was wir hier von Jesus lernen können. Reinhören lohnt sich!
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Angesichts der jüngsten Ereignisse in und um Israel ist der Begriff "Hamas" in aller Munde. Doch wer oder was ist eigentlich die Hamas? Was zeichnet sie aus und was wollen sie durch die aktuelle Angriffe erreichen? Das erklärt Dr. Carsten Polanz, Islamwissenschaftler and der FTH Gießen in dieser Episode.
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Christen stellen sich besonders vor großen Lebensentscheidungen die Frage: "Wie erkenne ich den Willen Gottes?" Das ist die Frage aller Fragen bei der Auswahl des Ehepartners, oder bei der Wahl des Berufs und anderen einschneidenden Weggabelungen im Leben. Doch was, wenn die Bibel zu meiner konkreten Frage gar nichts direkt zu sagen hat? Dann stellt sich diese Frage in besonderer Weise. Prof. Stephan Holthaus, Rektor der FTH, gibt in dieser Episode hilfreiche, ganz praktische
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Wie kann man eine Trauerfeier gestalten, die dem Leben eines einzigartigen Menschen gerecht werden und den Hinterbliebenen Trost vermitteln soll? Prof. Helge Stadelmann, Altrektor der FTH, langjähriger Pastor und Professor für Praktische Theologie gibt in dieser Episode ganz praktische Hilfen und vermittelt biblische Grundlagen zur Trauerfeier.
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Es gibt Texte der Bibel, mit denen wir als heutige Leser, die nicht in der antiken Welt der Bibel gelebt haben, wenig anfangen können. Und ein solcher Text ist mit Sicherheit der Vers aus 1.Tim 2,15, wo der Apostel Paulus schreibt, „dass Frauen durch das Kindergebären gerettet werden.“ Was es mit dieser Aussage auf sich hat und wie sie auf dem Hintergrund der Antike interpretiert werden könnte, erklärt Armin Baum, Professor für Neues Testament an der FTH.
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Wer sehnt sich nicht nach tiefen Freundschaften, die bis zum Lebensende halten? Wie kann es gelingen, tiefe Freundschaften zu pflegen? Was sagt Gottes Wort zum Thema Freundschaft? Diese und weitere Fragen behandelt Franziska Klein, Leiterin des Mentoring Programms an der FTH und Autorin des Buches "Freundschaft. Schön, schmerzhaft, lebenswichtig." in dieser Episode.
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Wenn Menschen in ihrem Leben mit Leid konfrontiert sind, stellt sich neben der "Warum-Frage" oft auch die Frage, wie man mit dem Leid umgehen kann. Hierbei ist ein Blick in die Bibel hilfreich, in den Carsten Ziegert, Professor für Altes Testament an der FTH, uns in dieser Folge mit hineinnimmt.
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Für viele unserer Zeitgenossen ist die Bibel ein altes, verstaubtes Buch mit Inhalten und Vorstellungen aus längst vergangenen Tagen und Kulturen. Sie als Richtschnurr des eigenen Lebens anzusehen oder gar als Wort Gottes, kommt vielen Menschen dem Glauben an Fabeln gleich. Warum sie aber dennoch auch heute noch so wichtig ist, erklärt der evangelische Theologe, Pfarrer, Evangelist und Autor Ulrich Parzany.
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