Folgen
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In dieser Episode geht es um die Bedeutung von effektiver Teamarbeit und Führung. Mein Gast Jens Möhrenschlager argumentiert gegen die Idee, jede Entscheidung ins Team zu übertragen und betont die Wichtigkeit von emotionaler Intelligenz und effektiver Kommunikation innerhalb von Teams. Es wird auch über Antipattern wie das Team-Reporting und die Bedeutung von Indikatoren für die Sozialisierung des Teams diskutiert. Jens teilt Erfahrungen seines eigenen Teams während der Corona-Krise und erzählt von einem inspirierenden Beispiel für lebendigen Austausch seiner Teammitgliedern innerhalb einer Diskussion. Für Jens ist es wichtig, dass Führungskräfte einen Rahmen setzen und dem Team dabei helfen sich mit den Stärken und Schwächen der Teammitglieder auseinanderzusetzen. Dadurch verbessert sich die Entscheidungsfindung und Zusammenarbeit im Team.
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In dieser Podcast-Episode geht es um die Optimierung von Teams und deren Zusammenarbeit. Mein Gast Jens Möhrenschlager erklärt, wie man verschiedene Teile einer Organisation so zusammenfügen kann, dass sie voneinander profitieren. Dabei betont er die Bedeutung von Pizza-Size-Teams (mit etwa sieben Mitgliedern) und das Prinzip der gemeinsamen Verantwortung. Des Weiteren spricht er darüber, wie man Entscheidungsfindung und Problemlösung in einem agilen Team verbessern kann und wie wichtig eine Fearless-Organisation ist. Auch die Bedeutung von Konzentration auf das Wesentliche und das Einbringen von Emotionen in Diskussionen wird thematisiert. Und er verrät ein pragmatisches Beispiel dafür, wie spielerische Elemente während der Corona-Pandemie eingesetzt wurden, um das Interesse der Mitarbeiter aufrecht zu erhalten. Die Episode gibt somit Einblick in praxisnahe Ansätze für ein effektives Team-Management.
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Fehlende Folgen?
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So sehr auch ich von selbstorganisierten Teams überzeugt bin, so ist das nicht immer die angemessene Form der Arbeitsorganisation. In dieser Episode gehe ich darauf ein, dass es manchmal auch klassische Arbeit in Gruppen braucht. Es gibt also keinen Anlass auf klassische Arbeitsformen herabzublicken.
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Viele Mitarbeiter wollen bei der Arbeit nicht mitdenken, die sind froh, wenn ihre Führungskraft klare Anweisungen gibt.
Falls du auch so denkst, dann zeige ich dir in diese Episode, dass du viele Gleichgesinnte hast. -
Es hat so viele Vorteile ein selbstorganisiertes Team zu führen, doch wie kommt mein Team zur Selbstorganisation? In dieser Episode räume ich mit dem Mythos auf, dass Selbstorganisation durch Laisser-faire entsteht. Es wäre so bequem das Team sich selbst zu überlassen, aber leider entstehen dadurch keine selbstorganisierten Teams auf Augenhöhe, sondern viel zu oft eine toxische Gruppendynamik.
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Werden Führungskräfte überflüssig, wenn ein Team selbstorganisiert arbeiten kann? Die kurze Antwort lautet „Jein“. In dieser Episode gebe ich die längere Antwort, welche Anteile nicht mehr benötigt werden und wofür ein selbstorganisiertes Team ganz dringend eine Führungskraft benötig.
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Du möchtest dein Team entwickeln und hast bereits die Leistungseinheiten (höre Episode 70) identifiziert. Dann kannst du diese Leistungseinheiten in drei verschiedene Bausteine einteilen. Diese machen die Arbeit der Teamentwicklung deutlich klarer und auch einfacher.
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Fast alle Führungskräfte, die ihr Team entwickeln wollen, machen den gleichen fundamentalen Fehler. In dieser Episode erkläre ich worin dieser Fehler liegt und helfe dir ihn zu verhindern.
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Alle Führungskräfte wünschen sich ein noch besseres Team. Dabei sind sie es oft selbst, die eine Entwicklung ihres Teams verhindern und bemerken es nicht einmal. In dieser Episode bekommst du einige Hinweise, wie eine solche Selbst-Sabotage aussehen kann.
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Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bei der Befragung zur Mitarbeiter-Zufriedenheit mitgemacht, mit dem Ergebnis bist du nicht zufrieden und möchtest es verbessern. In dieser Episode habe ich 5 mögliche Strategien, wie du bei der nächsten Befragung besser abschneidest.
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In der letzten Episode habe ich nur über Leistungsziele gesprochen. Daher gleich noch eine Episode über die Entwicklungsziele eines Teams.
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Alljährlich tauchen zu Jahresbeginn in den Kalendern die Zielvereinbarungsgespräche auf. Bevor du jetzt irgendwelche Ziele mit den Teammitgliedern vereinbarst, solltest du die aktuelle Folge meines Podcasts hören.
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Viele agile Anhänger sehen Prozessmanagement als das Gegenteil von Agilität an - doch das ist zu dogmatisch. In dieser Episode klären wir die Frage, wie Prozessverbesserungen bei der agilen Transformation eines Unternehmens nützlich sein können.
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Hier möchte ich einen knappen Einblick in Kanban geben. Nicht mit dem Anspruch die Methode vollständig erklärt zu haben, aber um dir einen ersten Eindruck zu vermitteln. Auf dieser Basis kannst du dann entscheiden, ob Kanban für dich interessant ist oder eher nicht.
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Einige Projekte folgen den SCRUM Abläufen und sind dennoch nicht agil. Dafür muss man den agilen und den SCRUM-Werten folgen. Im Gespräch mit Jochen Lipowec gehen wir SCRUM den Werten hinter SCRUM auf den Grund.
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Agil wird oft gleichgesetzt mit SCRUM. Das wundert mich nicht, weil SCRUM schon oft erfolgreich angewendet wurde. Im Gespräch mit Jochen Lipowec gehen wir SCRUM von Anfang bis Ende durch.
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Das Problem bei der Delegation sind die Mechanismen der Hierarchie. Ein Chef kann sich dabei noch so viel Mühe geben, mit Delegation in der Hierarchie wird Arbeit nur verliehen und nicht verteilt.
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In einer modernen Organisation gehen die meisten Entscheidungsbefugnisse von den Führungskräften an die Individuen über. Zum Thema Delegation an dieser Stelle ein paar Überlegungen, die grundsätzlich wichtig sind.
Zunächst muss geklärt werden welche Einheiten Verantwortung überhaupt tragen können. Im einfachsten Fall können dies Individuen sein, es kann aber auch ein Teil des Teams oder das gesamte Team Verantwortung übernehmen. -
Heute mal keine Praktik, sondern die Erklärung: Warum brauchen Unternehmen eine epische Veränderung um zu Überleben?
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Der US-amerikanische Professor für Management Douglas McGregor hat sich mit Menschenbildern beschäftigt. Er hat herausgefunden: manche kommen in der Realität nicht vor.
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