Folgen
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Diese Körperübungen sind auch für Ungeübte geeignet und können helfen, Körper und Geist besser zu spüren. Sie sind eine Form der Meditation in Bewegung. Du kannst Dir bewusst machen, dass es um die gleiche innere Haltung geht wie bei anderen achtsamen Meditationen – also darum, wahrzunehmen, was ist, ohne das Wahrgenommene gleich zu bewerten.
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Eine Einleitung zu einfachen, achtsamen Körperübungen, die Teil eines MBSR-Kurses sind. Du kannst erfahren, wie es sich anfühlt, über einen längeren Zeitraum die Aufmerksamkeit ganz im Körper und beim Atem zu halten. Falls du nicht sicher bist, ob du alle Übungen ausführen kannst oder wenn Du gesundheitliche Einschränkungen hast, sprich vorher mit einem Arzt.
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Fehlende Folgen?
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Bei dieser Sitzmeditation gilt es, nichts zu erreichen. Ihr Ziel ist es nicht, sich zu entspannen, sondern wahrzunehmen, was gerade ist. Es geht um die Schulung des Geistes und um eine Balance zwischen Anstrengung und Leichtigkeit, um eine Art „weise und achtsame Anstrengung“ – also darum, sich nicht zu viel anzustrengen und nicht in das Etwas-Erreichen-Wollen zu kommen.
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Der Bodyscan ist eine Einladung dazu, den Körper wahrzunehmen und in Kontakt mit ihm zu kommen. Es geht darum, zu bemerken, was sich gerade im jeweiligen Moment zeigt. Beim Bodyscan wandert die Aufmerksamkeit durch den Körper und Du erkundest dabei die Empfindungen in den einzelnen Körperteilen – ohne irgendetwas zu erwarten. Nicht einmal Entspannung. Das Ziel ist, in jeden einzelnen Bereich des Körpers hineinzuspüren und das zu fühlen, was bereits vorhanden ist.
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Eine Einführung zur Body Scan Meditation, um Dir eine Orientierung zu geben, was Dich bei dieser Körperübung erwartet und welche Dinge Du beachten solltest, bevor Du startest. Höre Dir diese Einleitung vor dem Meditieren am besten nicht nur einmal an, sondern einige Male.