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Spielen, um das Wunschprodukt zu finden?! Das klingt erst mal nach dem Gegenteil vom heutigen E-Commerce. Riesige Sortimente werden anhand von langen Listen durchstöbert, bis aus dem Kaufimpuls ein Abbruch wird. Da das anders geht, haben wir mit Philipp Mann, dem Gründer von Tailorwine, über die Integration von spielerischen Elementen in den E-Commerce gesprochen. Wie baut man einen guten spielerischen Ansatz auf? Warum sind Kundinnen und Kunden bereit, sich zum Produkt zu spielen? Und was muss ein Betrieb mitbringen, um solch einen Ansatz zu verfolgen?
Tailorwine ist ein Produktberater, der mithilfe eines spielerischen Ansatzes das Geschmacksprofil der Kunden analysiert und ihnen passende Weinempfehlungen gibt. Das Konzept basiert auf Gamification und Customer Centricity und ermöglicht eine personalisierte und ganzheitliche Beratung. Daten helfen Händlern, ihre Kunden besser zu verstehen und ihnen passende Angebote zu machen. Das Tool kann für verschiedene Produkte eingesetzt werden. Marcel und Philipp sprechen über den Einfluss des Preises auf das Kaufverhalten. Sie sagen, dass persönliche Empfehlungen und der Anlass wichtiger sind als der Preis selbst. Sie sprechen auch darüber, wie der soziale Status die Kaufentscheidung beeinflusst. Das kann bei verschiedenen Produkten unterschiedlich sein.
**Förderung**
handel.digital ist ein Projekt des Handelsverbandes Hessen e. V. und wird gefördert durch das Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum sowie Technologieland Hessen. -
Welche Bedeutung hat Automatisierung für kleinere Händlerinnen und Händler? Wir fragen uns, ob Künstliche Intelligenz dafür das richtige Werkzeug ist. Meistens führen einfachere Wege zum Ziel. Daher sprechen wir mit Felix Broßmann von SKAD. Felix setzt seit über 15 Jahren Automatisierungen um. Er erklärt, wie kleine und mittlere Handelsunternehmen Prozesse und Aufgaben automatisieren können. In den meisten Fällen geht das auch ohne LLM, Deep Learning und neuronale Netzwerke, sondern mit digitalen Software-Robotern (RPA).
**Takeaways**
KI bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Handel, wie z.B. personalisierte Einkaufserlebnisse und Augmented Reality.
Die Automatisierung von Prozessen ist ein wichtiger Schritt zur Effizienzsteigerung und Entlastung der Mitarbeiter.
Es ist wichtig, echte Probleme zu identifizieren und zu überlegen, wie KI dabei helfen kann, diese Probleme zu lösen.
Es gibt bereits erschwingliche KI-Tools und Lösungen, die Unternehmen bei der Automatisierung unterstützen können.
KI sollte nicht nur als Trend betrachtet werden, sondern als Möglichkeit, den Menschen bei ihrer Arbeit zu unterstützen und sinnstiftende Aufgaben zu ermöglichen. Unternehmen sollten sich die Zeit nehmen, um zu überlegen, ob repetitive und wenig wertschöpfende Aufgaben automatisiert werden können.
Automatisierung kann auch einzelne Teiltätigkeiten umfassen und muss nicht den gesamten Prozess abdecken.
Es gibt Tools wie Power Query und Co-Pilot, die Unternehmen bei der Automatisierung unterstützen können.
Es ist wichtig, Mitarbeiter über die Nutzung von Automatisierungstechnologien zu sensibilisieren und den Umgang mit sensiblen Daten zu klären.
**Förderung**
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Fehlende Folgen?
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Omnichannel soll den Einkaufswagen voller machen, und bei der Kundschaft für eine Rundum-Wohlfühl-Experience sorgen. So lautet zumindest das Versprechen, aber was erwarten Kundinnen und Kunden tatsächlich? Und wie das alles in kleinen Unternehmen klappen kann und wie die Zukunft der Channel-Fusion aussieht, verrät Ihnen Judith Büchl im handel.digital Podcast. Sie ist nicht nur Omnichannel Business Lead bei Google Germany, sondern auch die Leiterin der Google Omnichannel Excellence Study (GOES)!
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Begleite uns in dieser Folge auf eine spannende Reise in die Zukunft der Modebranche, denn laut Studienlage wird der Second-Hand-Markt bis 2025 zum treibenden Faktor in der Marktentwicklung. Die Vorteile aus Verbrauchersicht machen diesen Trend zu einem unausweichlichen Impuls für die gesamte Branche.
Unsere Expertin Doris Schoger, Co-Founder von Tildi und Gründerin von Rebound Stuff ist Spezialistin für Kreislaufwirtschaft in der Fashionwelt und teilt ihre einzigartigen Einblicke. Tildi ist nicht nur ein Second-Hand-Marktplatz, sondern auch Vorreiter in Sachen Qualitätssicherung. Im Gegensatz zu Consumer-to-Consumer-Märkten wie Vintated müssen Händlerinnen und Händler hier strenge Standards erfüllen, um getragene Kleidung zu verkaufen.
Diese Folge ist ein Muss für alle Händlerinnen und Händler, die den nachhaltigen Wachstumsmarkt verstehen und erobern wollen. Erhalte exklusive Insights, die den Unterschied machen! -
In dieser Folge geht es um die Chancen für kleine und mittelständische Handelsunternehmen im EU-Binnenhandel und um den wachsenden Second-Hand-Markt. Unser Gast ist Andreas Häntsch, ein erfahrener E-Commerce-Experte mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in leitenden Positionen. Derzeit ist er Senior Director Seller Engagement bei eBay Deutschland.
Wir besprechen zunächst, wie jedes deutsche Handelsunternehmen mit etwas Aufwand Artikel im europäischen Wirtschaftsraum verkaufen kann. Andreas Häntsch erläutert wichtige Aspekte wie One-Stop-Shops, Verkaufsplattformen und KI-gestützte Übersetzungen in andere Sprachen, um den EU-Binnenhandel besser zu verstehen. Dabei wird er auf die neuen Möglichkeiten und Herausforderungen eingehen und auf die Frage, welche Vorteile sich für Unternehmen daraus ergeben.
Im zweiten Teil des Podcasts steht der boomende Second-Hand-Markt im Mittelpunkt. Andreas Häntsch gibt Einblicke, wie Handelsunternehmen von dieser Wachstumsbranche profitieren können und welche neuen Rahmenbedingungen dabei eine Rolle spielen. Wir diskutieren über erfolgversprechende Chancen und Strategien, um im Second-Hand-Segment erfolgreich zu sein. -
In dieser Episode geht es um ein wichtiges Thema für Handelsunternehmen, nämlich den Mangel an Mitarbeitenden. Wir sprechen darüber, wie Handelsunternehmen aller Größen Social Recruiting nutzen können, um Mitarbeitende zu finden. Kurz, wie Sie mit 15€ Tagesbudget und Social Recruiting neue Mitarbeitende gewinnen, die nicht einmal auf der Suche nach einer neuen Stelle sind.
Dabei haben wir uns Unterstützung von Dirk von Burgsdorff und Benedikt Drieschner von der Recruiting-Agentur Synial geholt. Sie teilen ihre Erfahrungen und ihr Wissen darüber, wie Social Recruiting funktioniert und wie man es direkt anwenden kann, um hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Wir sprechen darüber, welche Dinge bei der Planung einer Social Recruiting-Kampagne wichtig sind und wie man eine geeignete Zielgruppe findet.
Im Detail erfahren Sie, welche Faktoren bei der Planung einer Social Recruiting-Kampagne berücksichtigt werden sollten, wie man eine geeignete Zielgruppe identifiziert und wie man Inhalte erstellt, die potenzielle Kandidaten ansprechen. Sie lernen, wie man den Erfolg einer Kampagne messen kann und welche Tools und Plattformen am besten geeignet sind, um eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen.
Wenn Sie ein Handelsunternehmen betreiben oder in der Personalabteilung arbeiten und nach Lösungen suchen, um den Personalmangel zu bekämpfen, dann ist diese Episode des handel.digital Podcasts ein Muss.
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Einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, dies wünschen sich immer mehr Händlerinnen und Händler. Die gesamte Wertschöpfungskette entlang bieten sich Möglichkeiten nachhaltiger zu agieren und dabei ökonomisch auf der Zielgraden zu bleiben. Wir haben mit Eva Stüber der Nachhaltigkeitsexpertin vom IFH Köln über die Bedeutung und Wege zur Nachhaltigkeit einer ganzen Branche gesprochen. Sie sagt: „Umso stärker man digitalisiert ist, umso leichter lassen sich auch Nachhaltigkeitskriterien erfüllen“. Wie der Handel hier abschneidet, was es noch zu tun gibt und welche Maßnahmen Sie durchführen können, hören Sie in der ersten Hälfte des Podcasts.
In der zweiten Hälfte reden wir über eine „Dating-App“ für Städte und Unternehmen, die Gewerbeflächen anbieten beziehungsweise suchen. Mit LeAn ist dies bereits Wirklichkeit in einigen Teststandorten geworden, zum Beispiel in Hanau. Nun sollen viele weitere Städte folgen. Was Stadtmarketing sexy macht und wie die Suche nach Gewerbeflächen aussehen wird, dass erfahren Sie am Ende der Folge. Viel Spass beim Hören. -
Der stationäre Handel ist ein Ort des Erlebens. Kundinnen und Kunden erfassen dort die Waren mit allen Sinnen und dies macht den stationären Handel einzigartig. Gleichzeitig bieten Händlerinnen und Händler den Menschen einen Ort der Begegnung und des Kennenlernens. Von der Kundschaft über die Nachbarn bis zum Personal, alle sind durch den Handel miteinander verbunden. Gerade in dieser Stellung hat Bernd Kaffenberger, von REWE Kaffenberger aus Bad Vilbel gezeigt, wie Innovation, Genuss und Regionalität vereint werden können.
In dieser Episode erzählt der REWE Kaufmann was ihn und sein Team immer wieder motiviert, den Handel für Kundinnen und Kunden interessanter zu machen. Er zeigt auf, welche Chancen er als Unternehmer ergriffen hat, um sich sozial zu engagieren und welche Effekte daraus für sein Unternehmen entstanden sind.
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Digitalisierung hat das Marketing und die Kundeninteraktion im Handel verändert und wird auch in Zukunft zu weiteren Veränderungen führen. Die TOP-Tipps der letzten Jahre müssen schon längst nicht mehr greifen. Doch was heißt dies für das Tagesgeschäft von Händlerinnen und Händlern?
Über aktuelle Veränderungen im E-Commerce und dem Handel auf der Fläche spricht Johannes Montag, Head of E-Commerce bei PICARD Lederwaren. Er präsentiert Insights über Maßnahmen im Service, Marketing und Customer Life Time Value, die in Zukunft wieder wichtiger werden. Dabei soll man, so Montag, den Kundinnen und Kunden als Problemlöser begegnen. Wie er dies bei PICARD umsetzt erfahren Sie im handel.digital Podcast.
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Handelsunternehmen experimentieren immer schon mit ihrem Sortiment. Doch die wenigsten kleineren Unternehmen sind auch an der Herstellung eigener Produktideen beteiligt. Eben dieser Ansatz kann einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern ausmachen und ein attraktives Signal an Kundinnen und Kunden senden.
Christian Jakob, der Mitgründer von Schönwetterfront hat genau durch die Verbindung von Herstellung und Handel einen sonnigen Platz im hart umkämpften Fashionbereich ergattert. Mittlerweile sind die Produkte nicht nur online, sondern auch im eigenen Store in Wiesbaden zu kaufen. Von Learnings aus der Gründerphase bis zu Produkttests via Crowdfunding hören Sie, welche Vorteile oder auch Nachteile in der direkten Verbindung von Herstellung und Handel liegen.
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Einnahmeausfälle, Kundenverluste, Auftragsstornierungen sind nur einige der Folgen eines Hackerangriffes im Handel. Experten schätzen, dass jedes vierte Unternehmen im Handel betroffen ist - Tendenz steigend. Kleinste und kleine Unternehmen sind stark betroffen, aber auch global agierende Ketten. In dieser Episode hören Sie Markus Wortmann vom Hessen CyberCompetenceCenter, kurz Hessen3C. Der IT-Sicherheitsspezialist gibt Praxis-Tipps, die sofort die IT-Sicherheit in Ihrem Betrieb erhöhen. Zudem erfahren Sie, wie Sie und Ihr Personal im Falle eines Angriffes reagieren sollten.
Schwachstellenwarnungen, eine mobile Notfalleinheit (MIRT) und eine an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr erreichbare Hotline – dies sind einige der Leistungen, die der Bereich Cybersecurity des Hessen CyberCompetenceCenter (Hessen3C) Einrichtungen der Landesverwaltung, Kommunen und kommunalen Eigenbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen bietet.
Notfall-Hotline
+49 611 353 - 9900
E-Mail
[email protected]
Für die Unterstützung bei akuten IT-Sicherheitsvorfällen ist die Notfall-Hotline des Hessen3C rund um die Uhr erreichbar.
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Offline und online galten drei Jahrzehnte als Konkurrenten. Die Grenzen jedoch verschwimmen und sind nicht zuletzt aus Kundensicht komplett hinfällig. Wie die beiden Vertriebskanäle zu einer funktionellen Einheit werden, dass hat Frederik Gottschling mit Profis aus dem Handel aufgearbeitet. Dabei sind:
• Carsten Keller - Zalando Connected Retail
• Roman Degenhardt - Der SchuhLaden
• Jan Griesel - plentysystems AG
• Daniel Prause - ETOS GmbH
• Thomas Rüger - Porzellan Rüger GmbH CoKG
Die Aufnahme stammt aus der Live-Diskussion: „Kann eCommerce den stationären Handel fördern?“. Den Inhalt der Diskussion, haben wir als Podcast aufbereitet. Viel Spaß beim hören!
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Mit dem Generationenwechsel stehen Familienunternehmen große Chance offen. Familienunternehmen und Unternehmen haben Schwierigkeiten ihrer Nachfolge zu besetzen. Lena Schaumann von Möbel Schaumann spricht offen über ihren Einstand im Familienunternehmen. Dabei half ihr eine offene Fehlerkultur, auch um den Spagat zwischen Tradition und digitaler Zukunft zu meistern. Am Ende steht fest: Gescheit wird nur wer das eigene Scheitern zulässt.
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Der Handel hat lange Zeit die Digitalisierung wie einen Pokal ausgestellt. Niemand interessiert sich für die Technik. Gut eingesetzt hingegen bereichert sie die Arbeit und das Kundenerlebnis. Dafür muss der Mensch, dessen Gefühle und Zufriedenheit im Mittelpunkt stehen, sagt Nicole Srock.Stanley. Sie zählt als CEO der dan pearlman Group und Keynote Sprecherin zu den ´50 most influencial women in Retail´ (Shop Shift Las Vegas). Erlebnisse sind das Bindemittel zur Kundschaft. Wie mittelständische Handelsunternehmen diese Botschaft aufgreifen können, haben wir Nicole Srock.Stanley gefragt.
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Ein Onlineshop heißt nicht immer automatisch auch deutschlandweiter Versand und ein hohes Werbebudget. Wer den Onlineshop als digitales Schaufenster mit Bestellmöglichkeit nutzt, erweitert das Nutzererlebnis ins Digitale und bietet seinen Kunden die Option auch außerhalb der Öffnungszeiten zu stöbern und zu kaufen.
Wie sich das stationäre Ladengeschäft und der eigene Onlineshop Hand in Hand betreiben lassen und welcher Nutzen daraus für die eigenen Kunden entsteht, darüber haben wir mit Linda Hoffmann von Shopify gesprochen.
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Wie schaffe ich es den Marathon Digitalisierung erfolgreich "zu Ende" zu laufen? Unter anderem darum geht es in dieser Folge des handel.digital Podcasts.
Digitalisierung bedeutet Prozesse zu verbessern und Dinge zu verändern. Das kann anstrengend sein und mündet oft in Frustration.
Mit Stephan Theis von Digital Mindset hat Frederik Gottschling über notwendige Veränderungen, harte Entscheidungen und die wichtigsten Erfolgsfaktoren bei der Digitalisierung gesprochen.
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Oatsome hat einen Frühstückstrend aufgegriffen und 4 Jahre später mehr als 400.000 Kundinnen und Kunden. Dieser Weg war geprägt von den geschickten Entscheidungen des Gründer-Teams: Tim Horn und Philipp Reif.
Im handel.digital Podcast haben wir diesen Weg mit Philipp Reif durchleuchtet. Er hat Methoden und Wege gezeigt, die den Erfolg des Unternehmens erklären. Spannend also für all diejenigen die gründen wollen oder gerade ein Start-Up-Unternehmen zum Erfolg führen. -
Mit Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs bei der Messe Frankfurt, haben wir über die Zukunft von Messen, Trendfindung und der zukünftigen Ausrichtung für den Handel gesprochen.
Messen waren jeher für den Handel die Schmelztiegel kommender Trends. Doch auch namenhafte Messeveranstalter, wie die Messe Frankfurt transformieren sich und nehmen digitale Fährten auf.
Das Versprechen lautet, die Vorteile von digital und analog zu vereinen. Einfacher Ordern, kompaktere und lohnendere Messetage sowie digitales Trendscouting. Was an diesen Versprechen dran ist, hören Sie im Gespräch mit Philipp Ferger von der Messe Frankfurt.
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Im Internet gibt es zahlreiche Kontaktpunkte mit Kundinnen und Kunden. Ein immer wichtigerer Kontaktpunkt sind online Marktplätze. Gerade die Kombination aus lokalem Handel und online Markplätzen stellt eine attraktive Kombination der Vertriebskanäle dar, meint Thomas Natkowski eCommerce Berater von eStrategy Consulting. Hören Sie was Einsteiger, die aus dem lokalen Handel kommen beim Marktplatzhandel zu beachten haben und wie fortgeschrittene Onlinehändler Marktplätze noch besser nutzen können im handel.digital Podcast.
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Online Marktplätze sind einer der wichtigsten Kontaktpunkte zur Kundschaft für kleine und große Handelsbetriebe. Täglich kommen neue Käufer und Anbieter hinzu und verschärfen den Wettbewerb. Wer nicht versteht, was dort genau passiert und wie diese Logik angewandt werden kann hat es schwer. Stefan Wenzel, ehemaliger Deutschlandchef von eBay kennt die Logik der Marktplätze wie kein Zweiter. Hören Sie was Einsteiger, die aus dem lokalen Handel kommen beim Marktplatzhandel zu beachten haben und wie fortgeschrittene Onlinehändler Marktplätze noch besser nutzen können im handel.digital Podcast.
Stefan Wenzel ist seit 22 Jahren im digitalen Handel und gehört zu den profiliertesten Köpfen der Branche. Seine Vita beinhaltet u.a. Stationen als Geschäftsführer für Unternehmen wie Ebay, brand4friends, Otto, Mexx und Tom Tailor Digital. Er berät Gründer, Geschäftsführer und Aufsichtsräte zu allen digitalen Themen, ist als Dozent und Sprecher regelmäßig Gast auf Konferenzen und in Podcasts. - Mehr anzeigen