Folgen
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Jeder Musikliebhaber hat doch so seine "Helden", Musiker/Innen und Bands, die besonders gemocht werden, weil die Musik klasse ist und der Mensch dahinter vielleicht auch. Wir stellen euch vier Bands/Interpret/Innen vor, die wir echt mögen.
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Abba, a-ha und Roxette - das ist längst nicht alles, was aus den skandinavischen Ländern kommt. Skandinavien hat eine enorm kreative Rock- und Popmusik-Szene. Wir bringen einige Beispiele.
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Fehlende Folgen?
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Wer sich mit Punkrock beschäftigt, wird früher oder später mit dem Phänomen Sid Vicious konfrontiert. Musikalisch eigentlich bedeutungslos, ist der mit 21 Jahren gestorbene Londoner dennoch für viele die Verkörperung des Punks.
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Wenn Musikbands erfolgreich werden, passiert es mitunter, dass einer der Protagonisten sich selbstständig macht und die Gruppe verlässt. Manchmal bedeutet das das Ende der Band, manchmal auch nicht. Und manchmal ist auch der Alleingang der Anfang vom Ende des Künstlers.
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Politische Rock-und Popmusik gibt es in Deutschland seit Ende der 60er Jahre. Aber auch vorher gab es schon Ansätze. Wir werfen einen historischen Blick auf die Szene von damals bis heute. Natürlich kann das nur unvollkommen sein.
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Rund 15 Prozent der Menschheit lebt mit einer Behinderung. Vermutlich ist die Zahl unter Musikern ähnlich. Es gibt sehr bekannte und weniger bekannte. Wir stellen sie euch vor.
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Muskalben, die bei ihrer Veröffentlichung eine Sensation waren oder zumindest als sehr gut bewertet wurden, verlieren manchmal im Laufe der Zeit ihren Charme und ihr Charisma. Andere Alben wiederum scheinen nichts von ihrem Glanz zu verlieren, auch nach Jahrzehnten nicht. Warum ist das eigentlich so? Wir stellen einige Alben vor. Gast-Podcasterin in dieser Folge: Petra Terdenge
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Klar, die moderne Rock- und Popmusik ist anglo-amerikanisch geprägt, durch und durch. Aber es gibt auch musikalisch Interessantes in anderen Ländern zu finden. Begleitet uns auf einen Kurztrip um unseren Planeten.
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Menschen mit Geschmack nehmen den Begriff "Neuen Deutsche Welle" selten in den Mund und wenn, dann ausschließlich negativ konnotiert. Aber es gab eine kurze Phase in der Musikhistorie, wo der Begriff positiv besetzt war; und zwar zu Recht.
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Man muss unterscheiden: Es gibt Versionen von Songs, die versuchen, möglichst nah am Original zu sein und solche, die bewußt einen ganz anderen Ansatz für ihre Interpretation wählen. Letztere sind die eigentlich spannenden ... und bisweilen sind sie besser als der Originalsong.
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Von vielen zeitgenössischen Musikkritikern damals als kommerzieller Unfug verspottet, sind zahlreiche Glam-Rock-Bands heute rehabilitiert und gelten als erste, wilde Antwort auf die in Agonie befindliche Hippiekultur zu Beginn der 70er Jahre. Wir stellen das Phänomen Glam-Rock vor...
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Man verbindet Rock- und Popmusik eigentlich immer auch mit Vocals, mit Gesang. Die menschliche Stimme ist immer noch das "Instrument", das am schnellsten, ohne Umwege, in die Seele geht. Aber: Ganze Musikgenres und Bands haben sich auf Instrumentals verlegt und dabei teilweise echte Perlen geschaffen.
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Es kommt vor, dass eine Band oder ein Interpret seinen/ihren Stil ganz plötzlich komplett ändert. Als Fan ist man dann oftmals irritiert bis enttäuscht. Wir gehen diesem Phänomen anhand von einigen Beispielen auf den Grund.
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Es kommt gar nicht sooo selten vor, dass ein Song in seiner (textlichen) Bedeutung ganz falsch vom Publikum aufgenommen wird. Manchmal sind Doppeldeutigkeiten zwar auch Absicht, aber mitunter wird ein Lied regelrecht falsch interpretiert. Wir bringen einige Beispiele...
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Es gibt so viele Interpreten, die es nur ein einziges Mal in die Charts geschafft haben. One Hit Wonder nennt man diese Kategorie, manchmal ganz zu Unrecht, finden wir. Denn viele Bands hatten oder haben mehr zu bieten als nur diesen einzigen Song. Wir stellen einige One Hit Wonder und ihre Geschichten vor.
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Es gibt jede Menge Bands, in denen Geschwister tätig sind oder waren. Manchmal eher im Background, manchmal aber auch an vordester Front. Die einen hassen sich , die anderen lieben sich und oft ist es von beidem etwas. Wir stellen Euch einige Geschwister in der Rock-und Popmusik vor.
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Der Rock'n Roll und alle darauf folgenden Variationen waren und sind in erster Linie das Produkt einer neuen Generation, die mit der bestehenden Musik unzufrieden ist (mitunter auch mit der Gesellschaft) und etwas Neues machen will. Das bedeutet: Rock'n Roll (als Gattungsbegriff) ist per definitionem junge Musik. Aber auch junge Rebellen altern?
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Ideen von anderen zu klauen ist nicht fein, aber oft die Regel. Manche Künstler haben dafür später zahlen müssen (wie etwa George Harrison für My sweet Lord, das von He's so fine der amerikanische 60s Girlie Band The Chiffons die Melodie kopiert hatte), andere wurden aber nicht überführt. Wir beschäftigen uns heute mit Plagiaten in der Rock- und Popmusik. Wobei anzumerken ist, dass Plagiate mitunter besser sein können als der Ursprungssong...
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In unserer heutigen Folge wollen wir uns mit Menschen beschäftigen, die in der Rock- und Popmusik Schaden angerichtet haben oder angerichtet haben sollen. Profiteure, Saboteure, Saukerle und Miststücke könnte man sie nennen. Leute, die angeblich oder in Wirklichkeit Karrieren und Stars zerstört haben oder für den Niedergang von Bands verantwortlich waren und/oder selbst daraus ihren Vorteil gezogen haben.
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Die Ramones zählen zwar im Grunde allgemein zu den Prototypen dessen, was man Punk oder Punkrock nennt. Dennoch gibt es immer wieder Kontroversen darüber, ob die vier Amerikaner tatsächlich der Punkmusik zuzurechnen sind. Vor allem, weil sich der Begriff Punk erst mit der britischen Bewegung Mitte der 70er als Genrebegriff etabliert hat und sich die Ramones musikalisch mitunter erheblich vom Brit-Punk unterscheiden. Wir gehen in dieser Folge dieser Frage nach: Ramones - Punk oder doch etwas anderes?