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  • Ein Vortrag des Neurowissenschaftlers Moritz Helmstaedter
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Unser Denken wird durch eine Vielfalt komplexer neuronaler Verbindungen ermöglicht. Von genau diesem Netzwerk versuchen Forscherinnen und Forscher seit kurzem, eine Karte zu erstellen. Ein Vortrag des Neurowissenschaftlers Moritz Helmstaedter.

    Moritz Helmstädter hat Physik und Medizin studiert und ist Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main. Seinen Vortrag "Connectomics: Kartografie des Denkens" hat er am 2. April 2025 in Frankfurt am Main im Rahmen der Vortragsreihe "Faszination Gehirn" gehalten. Organisiert hat diese Reihe die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung in Kooperation mit der Hertie-Stiftung.

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    Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Neurowissenschaft +++ Moritz Helmstaedter +++ Denken +++ Gehirn +++ Kommunikation +++ Neuronen +++ Max-Planck-Institut +++ Hirnforschung

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Hirnforschung: Messen, wo Gedanken anfangen und endenHirnforschung: Warum wir im Sommer und Frühherbst besser denken könnenHirnforschung: Aggressive Menschen haben wider Erwarten eine hohe Selbstkontrolle

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Kulturwissenschaftlers Michael Butter
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Verschiedene populistischen Bewegungen greifen unterschiedliche Verschwörungstheorien auf. Wieso das so ist und um welche Themen es besonders geht, erklärt der Kulturwissenschaftler Michael Butter in seinem Vortrag.

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    Michael Butter ist Professor für Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen. Sein Vortrag "Verschwörungstheorien als populistische (Gegen-)Erzählungen" hat er am 30. Januar 2025 in Mainz im Rahmen der interdisziplinären Vorlesungsreihe "Die Macht von Überzeugungen. Weltanschauungen, Ideologien, Glaubenssysteme" gehalten. Organisiert hat die Reihe die Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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    Weitere Vorträge aus dieser Vorlesungsreihe bei Deutschlandfunk Nova:

    Gefährlich für die Demokratie: Verschwörungsglaube als (Ersatz-)Religion

    Spirituelle Diversität und eine Gesellschaftsordnung unter Druck: Die neue Rolle von Religion in Deutschland

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    Schlagworte: Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Populismus +++ Verschwörungstheorie +++ Kulturwissenschaft +++ Gegenerzählung +++ Volk +++ Demokratie +++ Ersatzreligion +++ Spiritualität +++ Gesellschaft +++ Deutschland +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Gefährlich für die Demokratie: Verschwörungsglaube als (Ersatz-) ReligionSpirituelle Diversität und eine Gesellschaftsordnung unter Druck: Die neue Rolle von Religion in DeutschlandVerschwörungsglaube: Christopher Klein hatte sich verrannt

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Molekularbiologen Mathias Heikenwälder
    Moderation: Nina Bust-Bartels

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    Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen. Manche Menschen bekommen ihn im hohen Alter, andere schon in ihren 20ern oder 30ern. Warum, darüber spricht der Molekularbiologe Mathias Heikenwälder in seinem Vortrag.

    Der Vortrag des Molekularbiologen Mathias Heikenwälder heißt "Chronische Entzündung, fehlgeleiteter Metabolismus und Krebs: Wie Lifestyle unsere Genexpression und Ansprechen auf Therapien verändert". Er hat ihn am 21. Januar 2025 im Rahmen der Reihe Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt gehalten. Die Vortragsreihe ist Teil des Studium Generale der Universität Mainz.


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    Mehr Vorträge aus der Reihe Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt bei Deutschlandfunk Nova:

    Epigenetik und Gesundheit: Wie wir unsere Gene beeinflussen können

    Epigenetik und Vererbung - Verhalten beeinflusst Gesundheit über Generationen


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    Schlagworte: Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Krebs +++ Krebsforschung +++ Lifestyle +++ Ernährung +++ Antioxidantien +++ Darmflora +++ Entzündungen +++ Darmkrebs +++ Übergewicht +++ Genetik +++ Molekularbiologie

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Gene oder Gesellschaft: Der Streit über das, was uns prägtEpigenetik und Gesundheit: Wie wir unsere Gene beeinflussen könnenEpigenetik und Vererbung: Verhalten beeinflusst Gesundheit über Generationen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Historikers Till Kössler

    Moderation: Nina Bust-Bartels

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    Was macht uns zu dem, was wir sind? Sind es unsere Gene oder unsere Umwelt? Ein Vortrag des Historikers Till Kössler über die Debatte um Anlage und Umwelt.

    Till Kössler ist Historiker und Erziehungswissenschaftler. An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat er die Professur für Historische Erziehungswissenschaft inne. Sein Vortrag heißt "Nature versus Nurture: Zur Geschichte der Anlage-Umwelt-Debatte", gehalten hat er ihn am 17. Dezember 2024 im Rahmen der Reihe Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt. Die Vortragsreihe ist Teil des Studium Generale der Universität Mainz.

    Mehr Vorträge aus der Reihe Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt bei Deutschlandfunk Nova:

    Epigenetik und Gesundheit: Wie wir unsere Gene beeinflussen können

    Epigenetik und Vererbung - Verhalten beeinflusst Gesundheit über Generationen

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    Schlagworte: Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Genetik +++ Sozialisation +++ Erziehung +++ Zwillingsstudien +++ Geschichte +++ Eugenik +++ Rassismus +++ Persönlichkeit +++ Intelligenz +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Epigenetik und Gesundheit: Wie wir unsere Gene beeinflussen könnenEpigenetik und Vererbung: Verhalten beeinflusst Gesundheit über GenerationenTransgenerationales Trauma: Wie viel Vergangenheit steckt in uns?

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Historikers Jens-Christian Wagner
    Moderation: Katrin Ohlendorf

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    Gedenkstätten sollen an die NS-Verbrechen erinnern. Aber funktioniert das wirklich gut? Da ist Luft nach oben, findet der Historiker Jens-Christian Wagner. In seinem Vortrag erklärt er, warum die Art, wie wir uns erinnern, für unsere Zukunft wichtig ist, und macht Vorschläge für eine nachhaltigere Erinnerungskultur.

    Jens-Christian Wagner ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora und Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Seinen Vortrag "Geschichte begreifen - für die Zukunft handeln" hat er am 5. Mai 2025 in Emden gehalten.Dort hatte die Max-Windmüller-Gesellschaft zusammen mit dem Max-Windmüller-Gymnasium zu einer Gedenkveranstaltung eingeladen. Anlass war der 80. Jahrestag der Ermordung von Max Windmüller, einem Widerstandskämpfer, der in Emden geboren wurde, und der nur wenige Wochen vor der Kapitulation der Wehrmacht während eines Todesmarsches am Straßenrand von einem SS-Mann erschossen wurde – im Alter von 25 Jahren.

    Informationen zur AfD: Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Die Partei hat in einem Eilverfahren dagegen geklagt. Deswegen hat der Verfassungsschutz eine sogenannte Stillhaltezusage abgegeben und wird die Partei bis zur gerichtlichen Klärung nicht öffentlich als "gesichert rechtsextremistisch" bezeichnen. Die Einstufung wird allerdings nicht zurückgenommen.

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    Hörtipp: Was geschah am 8. Mai 1945? - Geschichte ist eine Erzählung, ein Vortrag der Historikerin Ulrike Jureit.

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    Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Geschichte +++ Kriegsende +++ 8. Mai 1945 +++ Befreiung +++ Nationalsozialismus +++ Nationalismus +++ NS-Geschichte +++ NS-Opfer +++ NS-Täter +++ Schoah +++ Holocaust +++ Konzentrationslager +++ Vernichtungslager +++ Widerstand +++ Todesmärsche +++ Gedenkstätten +++ Zweiter Weltkrieg +++ Rassismus +++ Antisemitismus +++ Demokratie +++ Erinnerungspolitik +++ Geschichtspolitik +++ Erinnerungskultur +++ Gedenken +++ Rechtsextremismus +++ Rechtspopulismus +++ AfD +++

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:03:28 - Vortragsbeginn

    000:54:21 - Hörtipp

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Zweiter Weltkrieg: Was geschah am 8. Mai 1945? Geschichte ist eine Erzählung80 Jahre Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944: Wehrhafte Demokratie statt später WiderstandEntrechtung: Verfolgung von "Berufsverbrechern" und "Asozialen" im Nationalsozialismus

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Historikerin Ulrike Jureit
    Moderation: Katrin Ohlendorf

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    Der 8. Mai 1945 ist der Tag, an dem Deutschland vom Nationalsozialismus befreit wurde und der Zweite Weltkrieg endete – so steht es in unseren Geschichtsbüchern. Aber was passierte damals wirklich? Geschichte ist das, was wir von der Vergangenheit erzählen. Und mit diesem kollektiven Erinnern wird auch Politik gemacht. Ein Vortrag der Historikerin Ulrike Jureit.

    Ulrike Jureit ist Neuzeithistorikerin an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, assoziiert mit dem Hamburger Institut für Sozialforschung. Zum kollektiven Erinnern und zu Geschichtspolitik hat sie viel geforscht und geschrieben – ihre wissenschaftliche Biografie findet Ihr hier.

    Ihren Vortrag "Vom Ende zum Anfang – Geschichtspolitische Umdeutungen des 8. Mai 1945" hat sie am 15. Januar 2025 im Rahmen des Offenen Hörsaals an der Freien Universität Berlin gehalten, und zwar in der Ringvorlesung "Gründe erzählen – Aitiologische Narrationen von Ursprung, Gründung und Gegenwart.

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    Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Geschichte +++ Kriegsende +++ 8. Mai 1945 +++ Nationalsozialismus +++ Zweiter Weltkrieg +++ Zäsur +++ Erinnerungspolitik +++ Geschichtspolitik +++ Erinnerungskultur +++ Eurozentrismus +++

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    Hörtipp

    Eine Stunde History Live zum Kriegsende am 8. Mai 1945

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:03:06 - Vortragsbeginn

    00:54:23 - Hörtipps

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    Quellen aus der Folge:

    Walter Kempowski: Das Echolot. Ein kollektives Tagebuch in 4 Bänden. Erstausgabe als Sammel: Albrecht Knaus, München, 1993Hans Magnus Enzensberger: Europa in Trümmern - Augenzeugenberichte aus den Jahren 1944 – 1948, Eichborn, Frankfurt am Main, 1990 (später herausgegeben unter dem Titel "Europa in Ruinen")Richard von Weizsäcker: Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes, 1985

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1945: Das Ende des Zweiten WeltkriegsWissen unplugged: Müssen wir Erinnerungskultur neu denken?Hitlerattentat: Georg Elser handelte, wie die Mehrheit hätte handeln müssen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Am 08. Mai 2025 ist es 80 Jahre her, dass Europa von der Nazi-Diktatur befreit wurde. Das Erinnern an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte kann die Demokratie stärken. Doch wie sieht eine zeitgemäße Erinnerungskultur aus?

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Wissen unplugged - Protest-Power: Wie aus Demos eine soziale Bewegung wirdWissen unplugged: Neue Liebes-Mythen braucht das Land!Wissen unplugged: Menschenrechte und Migration – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Sozialwissenschaftlers Dominik Hangartner

    Moderation: Sibylle Salewski

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    Wer aus seiner Heimat flieht, muss sich am Zufluchtsort alles neu aufbauen. Wie gut das gelingt, entscheidet sich oft in den ersten Monaten nach der Einreise.

    Dominik Hangartner ist Professor für Politikanalyse und Co-Direktor des Immigration Policy Lab. Sein Vortrag hat den Titel "Das 'Integrationsfenster': Wie sich die ersten Monate nach Ankunft auf die langfristige Integration von Geflüchteten auswirken". Er hat diesen Vortrag am 27. November 2024 in Halle (Saale) gehalten im Rahmen des Symposiums "Migration" der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

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    Schlagworte: +++ Migration +++ Flucht +++ Integration +++ Einreise +++ Geflüchtete +++ Zufluchtsländer +++ Gastfamilie +++ Eingliederung +++ nachhaltig +++ Gesellschaft +++ Algorithmus +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Ukrainer in Deutschland: Warum die Jobsuche oft dauertStaatsbürgerschaft: Unkomplizierte Einbürgerung fördert Erfolg von Menschen mit MigrationshintergrundMigration: "Fluchtursachen bekämpfen funktioniert nicht gleichzeitig"

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Altphilologen Christian Vogel
    Moderation: Sibylle Salewski

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    "Trost der Philosophie" ist sein berühmtestes Buch. Der spätantike Gelehrte Boethius schrieb es als Gefangener. Es wurde zu einem der meist gelesenen Werke des Mittelalters. Ein Vortrag des Altphilologen Christian Vogel.

    Christian Vogel ist Professor für Klassische Philologie am Institut für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin. Sein Vortrag hat den Titel "Philosophie als Ärztin. Boethius und die Heilung der verirrten Seele". Er hat ihn am 9.12.2024 an der Freien Universität Berlin im Rahmen der Vorlesungsreihe "Philosophie als Medizin in der Antike" gehalten. Diese wurde von der Klassischen Gräzistik der Freien Universität Berlin organisiert.

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    Schlagworte: +++ Philologie +++ Philo +++ Wissenschaft +++ Geisteswissenschaft +++ Forschung +++ Universität +++ Lehre +++ Mittelalter +++ Antike +++ Schrift +++ Sprache +++ Philosophie +++ Denken +++ Geschichte +++ Buch +++ Wissen +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Spracherkennung: Computer, die wie wir sprechenRömisches Reich: Die Metamorphosen des OvidAntike Philosophie: Therapie für mentale Gesundheit in Krisenzeiten

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Literaturwissenschaftlerin Sophie Wennerscheid

    Moderation: Sibylle Salewski

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    Auch zu Dingen und Maschinen können Menschen Beziehungen haben. Doch der Einzug der Künstlichen Intelligenz verändert dieses Verhältnis gerade grundlegend. Was macht das mit uns? Ein Vortrag der Literaturwissenschaftlerin Sophie Wennerscheid.

    Sophie Wennerscheid ist Professorin für Nordische Literatur an der Universität Kopenhagen. Ihren Vortrag "Maschinenliebe: Intimität im Zeitalter künstlicher Intelligenz" hat sie am 12. Dezember 2024 in Essen im Rahmen der Vorlesungsreihe "Wenn und Aber. Philosophische Fragen zur Zeit" des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen gehalten.

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    +++ KI +++ Mensch +++ Maschine +++ Künstliche Intelligenz +++ Technik +++ Intimität+++ Beziehung +++ Wissenschaft +++ Forschung +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Achtsamkeit und KI: Mit Künstlicher Intelligenz leben lernenKI Modell: Forschende bringen Künstlicher Intelligenz seltene Sprachen beiKünstliche Intelligenz: Mit ChatGPT Dating-Schwindler enttarnen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Religionswissenschaftlers Andreas Nehring
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Menschenrechte gelten überall und zu jeder Zeit – darüber gibt es wenig Streit. Doch was Menschenrechte eigentlich sind, das beantworten verschiedene Kulturen jeweils ganz unterschiedlich. Ein Vortrag des Religionswissenschaftlers Andreas Nehring.

    Andreas Nehring ist Religionswissenschaftler und Direktor des Center for Advanced Studies Erlangen. Sein Vortrag "Menschenwürde und Menschenrechte. Buddhistische Perspektiven" hat er am 23. Januar 2025 im Rahmen der Vorlesungsreihe "Was ist gerecht?" der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehalten.

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    +++ Menschenrechte +++ Würde +++ Buddhismus +++ Mönche +++ Religion +++ Gerechtigkeit +++ Frieden +++ Theologie +++ Grundgesetz +++ Interkulturelle Verständigung +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Buddhismus: Die Wurzel der AchtsamkeitKulturelle Revolution: So verändern Menschenrechte die MigrationsdebatteKlimaschutz und Freiheitsrechte: (Wie) lassen sie sich vereinen?

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Moderation: Nina Bust-Bartels
    Ein Vortrag des Politikwissenschaftlers Michael Haus

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    Die Philosophie des Abolitionismus will das staatliche Gewaltmonopol abschaffen. Welche Argumente der Ansatz dafür anführt und wie Sicherheit stattdessen entstehen soll, erklärt der Politikwissenschaftler Michael Haus in seinem Vortrag.

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    Michael Haus ist Politikwissenschaftler an der Universität Heidelberg und unter anderem auf Politische Theorie spezialisiert. Sein Vortrag hat den Titel "Sicherheit ohne Polizei? - Die Perspektive des Abolitionismus" und Michael Haus hat ihn am 26. Januar 2025 im Rahmen Tagung "Perspektive Rojava. Demokratische Visionen aus Nord- und Ostsyrien" gehalten. Veranstaltet wurde die Tagung vom Collegium Academicum Heidelberg.

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    Schlagworte: +++ Abolitionismus +++ staatliches Gewaltmonopol +++ Politikwissenschaft +++ Gesellschaft +++ Polizei +++ Deutschlandfunk Nova +++ +++ Hörsaal +++ Universität Heidelberg +++ Politikwissenschaftler +++ Wissenschaft +++ Sicherheit +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Polizei und Rechtsextremismus: Wenn Polizeibeamte Extremisten sindPolizei in Deutschland: Rassismus aus dem Dunkelfeld holenPolizeigewalt: Einsatz von Tasern in Deutschland

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Historikerin Regina Mühlhäuser
    Moderation: Nina Bust-Bartels

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    Dass wir Vergewaltigungen als Waffe im Krieg begreifen, ist relativ neu. Was sich durch das Narrativ von sexueller Gewalt als Waffe verändert, beschreibt die Historikerin Regina Mühlhäuser in ihrem Vortrag.

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    Regina Mühlhäuser ist Historikerin und am Hamburger Institut für Sozialforschung assoziiert. Dort erforscht sie in der Arbeitsgruppe "Krieg und Geschlecht", wie militärische Gruppen und bewaffnete Kämpfe durch Vorstellungen von Männlichkeit geprägt sind. Ihr Vortrag hat den Titel "Militär, Gewalt, Körper: Anmerkungen zu sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten und als Kriegswaffe" und sie hat ihn am 16. Januar 2025 im Rahmen der Ringvorlesung "Die Rückkehr des Krieges? Feministische Perspektiven auf Krieg, Militarismus und Gewalt" gehalten. Organisiert wurde die Ringvorlesung vom Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Technischen Universität Berlin.

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    Schlagworte: +++ Krieg +++ Frauen +++ Geschlecht +++ Vergewaltigungen +++ Waffen +++ sexuelle Gewalt +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Historikerin +++ Geschichte +++ Sozialforschung +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Gewalt gegen Frauen: Vereinbarung ohne EU-weite Definition von VergewaltigungVergewaltigungsprozess - Wie der Fall Gisèle Pelicot Frankreich verändertSexuelle Gewalt: Sexualstraftäter profitieren von Stereotypen und Vorurteilen vor Gericht

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Juristen Tarik Tabbara
    Moderation: Nina Bust-Bartels

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    Das Staatsangehörigkeitsrecht regelt, wer einen deutschen Pass bekommt. Wie sich die Voraussetzungen für eine Einbürgerung in Deutschland verändert haben, erklärt der Jurist Tarik Tabbara in seinem Vortrag.


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    Tarik Tabbara ist Professor für Öffentliches Recht, insbesondere deutsches und europäisches Sicherheitsrecht, an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und seit 2022 Mitglied im Rat für Migration. Seinen Vortrag "Das neue Staatsangehörigkeitsrecht – republikanisch-demokratisch?" hat er am 23. Januar 2025 im Rahmen der Tagung "Das neue Migrationsrecht: Zwischen Anspruch und Realität" gehalten. Organisiert wurde die Tagung von der Refugee Law Clinic am Fachbereich Rechtswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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    Schlagworte: +++ Staatsangehörigkeit +++ Staatsangehörigkeitsrecht +++ Einbürgerung +++ Pass +++ Ausländerwahlrecht +++ Demokratie +++ Geschichte +++ Rechtswissenschaft +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Staatsbürgerschaft: Die Macht des richtigen PassesWirtschaftswissenschaftlerin: Schnellere Staatsbürgerschaft ist wie ein KatalysatorAbschiebung: Warum Robert nach 30 Jahren Duldung gehen soll

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Juristin Anne Dienelt
    Moderation: Nina Bust-Bartels

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    Kriege zerstören Häuser, Städte und Menschenleben: Sie zerstören auch die Umwelt. Wie das Völkerrecht die Natur im Krieg schützt, beschreibt die Juristin Anne Dienelt in ihrem Vortrag.

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    Anne Dienelt ist Juristin an der Universität Hamburg. Ihren Vortrag "Kriegsopfer Umwelt – Was sagt das Völkerrecht zu Umweltzerstörungen in der Ukraine im Zuge der russischen Invasion?" hat sie am 12.12.2024 im Kultur- und Initiativenhaus Straze in Greifswald gehalten. Veranstaltet wurde der Vortrag von der Projektgruppe "Resilienz und Diversität in komplexen Systemen" der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.

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    Schlagworte: +++ Krieg +++ Ukraine +++ Russland +++ Natur +++ Umwelt +++ Völkerrecht +++ Umweltzerstörung +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Ukraine: Welche Folgen der Krieg für die Umwelt hatUkrainekrieg: Die Strategie der Nato, falls Russland biologische und chemische Waffen einsetztUkraine und wir: Wie Hilfe aussehen kann

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Altphilologin Juliane Küppers
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Auch Menschen sind nur Teil der Natur, argumentierten Philosophen wie Epikur und Lukrez schon in der Antike. Sie hielten das für einen guten Grund, auch in schweren Zeiten nicht den Mut zu verlieren. Ein Vortrag der Altphilologin Juliane Küppers.

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    Juliane Küppers ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin. Ihr Vortrag hat den Titel "Der Honig und die bittere Medizin. Epikureische Philosophie und ihre poetische Schönheit bei Lukrez als Therapie für mentale Gesundheit in Krisenzeiten." Sie hat ihn am 2. Dezember 2024 an der Freien Universität Berlin gehalten im Rahmen der Vorlesungsreihe "Philosophie als Medizin in der Antike", die von der Klassischen Gräzistik der FU Berlin organisiert wurde.

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    Schlagworte: +++ Philologie +++ Lateinisch +++ Griechisch +++ Altphilologie +++ Epikur +++ Lukrez +++ Gräzistik +++ Natur +++ Universum +++ Götter +++ Geschichte +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Philosophie: KI kann Kunst! ... oder doch nur Kitsch?Philosophie: Liebesbeziehung mit einem ChatbotBelohnung: Wie wir unsere Erfolge sehen und feiern

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Neurowissenschaftlers Patrick Bach
    und ein Vortrag der Professorin für Game-Design, Linda Breitlauch
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Mit Gaming kann man kreativ lernen und viele Fertigkeiten trainieren. Es kann aber auch süchtig machen. Zwei Vorträge über die Gefahren und Chancen von Computerspielen

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    Patrick Bach ist Neurowissenschaftler und Suchtmediziner am Zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim. Sein Vortrag hat den Titel "Gaming - Vom Lifestyle zur Sucht". Linda Breitlauch ist Professorin für Game-Design an der Hochschule Trier. Ihr Vortrag hat den Titel "Gaming als Training - Chancen und Kompetenzen in der digitalen Spielwelt". Beide Vorträge wurden am 31. Januar 2025 am Technoseum Mannheim gehalten im Rahmen des Kolloquiums "Gaming - Kompetenz oder Sucht".

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    Schlagworte: +++ Computerspiele +++ Gaming +++ Games +++ Sucht +++ WHO +++ Krankheit +++ Lernen +++ Skills +++ Training +++ Kreativität +++ Problemlösungen +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Gamescom 2023 startet: Spieleboom und Förderung der BrancheGeld mit Gaming: "Play To Earn" macht aus Spaß ArbeitGames: "High on Life" - Spaß mit Ego-Shooter

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Historikers Andreas Frings

    Moderation: Katja Weber

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    Der Begriff Anthropozän will beschreiben, wie sehr der Mensch in die Lebensgrundlagen des Planeten eingreift. Wir haben Geologie, Atmosphäre und Biomasse verändert. Der Historiker Andreas Frings sagt, das liegt auch daran, wie wir auf das Wirtschaftswunder zurückschauen.

    Andreas Frings ist Historiker an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seinen Vortrag mit dem Titel "How did we end up here? Eine historische Perspektive auf das Durcheinander" hat er am 6. Januar 2025 im Rahmen der Vorlesung "Voices for Climate" an seiner Universität gehalten.

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    Schlagworte: +++ Anthropozän +++ Wirtschaftswunder+++Klimawandel +++Marshallplan+++European Recovery Program+++Klima+++Umweltzerstörung+++Historiker Andreas Frings+++Emissionen+++Ressourcenverbrauch+++Handlungsoptionen+++Wirtschaftswachstum+++

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    Ihr hört in diesem Hörsaal:

    00:01:54 - Beginn Vortrag

    00:09:06 - Analyse: Was ist eigentlich passiert?

    00:32:45 - Wie könnte eine historische Erklärung dafür aussehen?

    00:48:12 - Fazit: Welche Optionen haben wir?

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    Quellen aus der Folge:

    Klima-Report - S4F Mainz WiesbadenAnthropozän - Neue Epoche für die ErdeEntscheidung Expertenkommission: Wir leben nicht im AnthropozänClio auf die Ohren | UB Mainz

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Klimawandel: Wir trauen unserem eigenen Wissen nichtKlimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches ExperimentBerichterstattung: Wie der Klimawandel den Journalismus verändert

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Historikerin Yvonne Robel
    Moderation: Katja Weber


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    Nichtstun wird in der Bundesrepublik manchmal als das Gegenteil von Arbeit wahrgenommen. Oder als Muße. Aber auch als Faulheit. Oder als Protest. Die Historikerin Yvonne Robel fragt nach der Bedeutung des Nichtstuns für die Gesellschaft.

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    Yvonne Robel ist Historikerin an der Forschungssstelle für Zeitgeschichte Hamburg. Ihre Habilitation hat sie unter dem Titel "Viel Lärm um Nichts. Eine Wahrnehmungsgeschichte des Nichtstuns in der Bundesrepublik" veröffentlicht. Ihren Vortrag hat sie am 12. Dezember 2024 gehalten, am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam unter dem Titel "Von ambivalenten Sehnsüchten und politischen Selbstverständigungen: Eine Wahrnehmungsgeschichte des Nichtstuns in der Bundesrepublik".

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    Schlagworte: +++ Nichtstun +++ Bedingungsloses Grundeinkommen +++ Punks +++ Urlaub +++ Müßiggang +++ Faulheit +++ Parks +++ Liegewiese +++ Subkultur +++

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    Empfehlungen aus der Folge:

    Tom Hodgekinson: Anleitung zum Müßiggang (2013)Marie Jahoda, Paul F. Lazarsfeld, Hans Zeisel: Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch (1933)Björn Kern: Das Beste, das wir tun können, ist nichts (2016)Bertrand Russell: Lob des Müßiggangs (1935)

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Müßiggang: Die Crux mit dem NichtstunPhilosophie: Faulheit als produktive LebenspraxisFaulheit: Weniger Karriere, mehr Zeit

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Rechtswissenschaftlerin Silja Vöneky
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Mit neuen biotechnischen Verfahren, wie der sogenannten Genschere, lässt sich das Erbgut von Pflanzen gezielt verändern. Wie kann die EU die neue Technik regulieren?

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    Silja Vöneky ist Professorin für Völkerrecht und Rechtsethik an der Universität Freiburg. Ihren Vortrag mit dem Titel "Wie adaptiv ist die EU-Regulierung der Grünen Gentechnik?" hat sie am 04.12.2024 im Rahmen der Studium Generale Vortragsreihe Grüne Gentechnik - Chancen für Nachhaltigkeit an der Universität Freiburg gehalten. Organisiert wurde die Reihe vom dortigen Centre for Integrative Biological Signalling Studies (CIBSS).

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    Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Grüne Gentechnik +++ Gentechnik +++ Genschere +++ CRISPR +++ CRISPR/Cas +++ Genomeditierung +++ Gerichte +++ Politik +++ Europäische Union +++ EU +++ EU-Recht +++ Politik +++ Erbgut +++ DNA +++ Risiken +++ Nachhaltigkeit +++ Ernährungssicherheit +++

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    Quellen aus der Folge:

    Diskussionspapier des Ethikrats der Max-Planck-Gesellschaft zum Thema Genom-Editierung aus dem Jahr 2019 (PDF)

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Bioethik: Können wir uns Pflanzen gegenüber moralisch falsch verhalten?Für Klima- und Umweltschutz: Nobelpreisträgerin fordert grüne GentechnikKlimawandel: Mit künstlicher Photosynthese das Klima retten

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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