Folgen
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Im Grau des Novembers setzen die bunten Laternenumzüge der Kinder am Martinstag einen warmen Lichtpunkt. Was der heilige Martin auch der Erwachsenenwelt von heute zu sagen hat, erforscht Autor Stefan Herok. Und er kommt dabei zum überraschenden Schluss: „Zweimal Sankt Martin!“
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„Das ist jetzt eben so“, ist die Aussage einer jungen Frau, die Autor Ralf Schweinsberg fasziniert hat. Sie hat mit dieser Aussage ihre schwierige Situation akzeptiert und daraus neue Kraft gewonnen.
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Fehlende Folgen?
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Wenn aus kleinen, unbedeutenden Dingen große bedeutsame Ereignisse und Erlebnisse werden, dann hat Gott seine Finger mit ihm Spiel. Denn nichts geschieht ohne sein Zutun, da ist sich Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld sicher. Was diese tiefe Überzeugung mit einer verdorbenen Gemüsepflanze zu tun, erzählt sie in diesen Sonntagsgedanken.
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Und wenn ja, wozu sind sie gut und wo finde ich sie? Diesen Fragen geht Autorin Pia Baumann am Gedenktag des Erzengels Michael nach.
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Autor Lukas Walther sieht in den unterschiedlichen Meinungen und Arten von Menschen keinen Widerspruch, sondern eine Bereicherung.
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sämtliches Obst und Gemüse sind allzeit verfügbar. Die ganze Welt beliefert uns. Wir ernten ganzjährig. Damit haben wir eine bisher nicht gekannte Komfortzone erreicht. Aber leben wir nicht eher in einem Risikogebiert und fügen der Schöpfung Schaden zu?
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Autorin Anke Jarzina von der katholischen Kirche mag den Herbst - solange sich nicht wieder Depressionen in ihrem Leben breit machen. In den hr1 Sonntagsgedanken erzählt sie davon, wie sie die dunkle Jahreszeit nicht nur überstehen, sondern ihr viel Gutes abgewinnen kann.
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Bei der Wahl seine Stimme abgeben, den Rest erledigt die Politik - so funktioniert Demokratie nicht. Was sie braucht, um möglichst allen ein gutes Leben zu ermöglichen, sagt Autor Stephan Krebs am heutigen Internationalen Tag der Demokratie.
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Hörsturz oder gar Schwerhörigkeit können das Leben einschränken und zur Last werden lassen. Ausgehend davon schaut Autor Sebastian Pilz aus Fulda in seinem heutigen hr1 Sonntagsgedanken auf das Hören mit dem Herzen und wie das miteinander zusammenhängt.
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Den Blick auf die nächsten Jahre, vielleicht auch schon auf die kommenden Tage, ruft bei vielen Menschen Sorgenfalten hervor. Kriege, der Klimawandel, zerstrittene Parteien und das fehlende Zutrauen an Politiker diese globalen Krisen zu meistern - es ist nur verständlich, wenn sich mancher vor der Zukunft fürchtet. Oder viel schlimmer noch, sich gar nicht angesprochen fühlt, diese mitzugestalten. Wer alleine kann schon einen kriegerischen Konflikt lösen oder gar die Erderwärmung aufhalten? Doch darum geht es nicht, sagt Pfarrer André Lemmer in seinem Radiobeitrag „Geliebte Zukunft“ von den Prinzen. Zukunft ist individuell, jeder kann und darf daran feilen. Dazu will er aufrufen. Wie er für seine Zukunft lebt, sie so lieben lernt und die Angst vor ihr verliert und vor dem, was da kommen kann, erzählt er in der Sommerreihe der hr1 Sonntagsgedanken „Mit Popsongs auf Sinnsuche“.
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Was ist der „Klang der Stille“? Für Autor Stefan Herok geht es in Simon and Garfunkels berühmten „Sound of Silence“ um den Traum menschlich gelingender Kommunikation und gleichzeitig - um den Alptraum ihres Scheiterns. Was inhaltlich ambivalent bleibt, wird klanglich zu einer der größten Hymnen auf die Kraft der Musik.
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“Du bist nur ein Träumer”, hat Autor Stephan Krebs als Teenager häufig gehört. Doch für ihn sind Träume auch eine Motivation.
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Die Fähigkeit zu träumen fasziniert Autorin Tanja Griesel. Ob nachts im Schlaf oder während einer Tagträumerei - Beim Träumen, vermischen sich Realität und Fiktion. Wie im Lied von Axel Bosse: Ein Traum.
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Die großen Ferien stehen an - und damit auch der Zeugnistag. Nicht alle Schüler freuen sich darauf. Dabei sollen sie wissen: Egal was auf dem Zeugnis steht: Bei Gott bist du 1+.
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Alles verändert sich rasant. Das macht uns manchmal Angst und leistet populistischen Agitatoren Vorschub. Autor Stefan Herok setzt dagegen auf eine „Kultur der Veränderung“ und die Tugend der „Verbindlichkeit“.
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Manchmal möchte man alles abwerfen, was einen belastet- so wie einen Rucksack, den man abnimmt. Kann man seine Sorgen einfach auf Gott werfen, so wie ein Bibelwort es sagt? Hören Sie dazu Gedanken von Autorin Kathrin Mantey.
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