Folgen
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Die Wall Street hat gestern nach drei schwächeren Handelstagen endlich wieder zugelegt. Vor allem der Dow Jones zeigte sich von seiner starken Seite. Heute geht es zunächst darum, eine Richtung zu finden. Für Schlagzeilen sorgen zwei Übernahmen.
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Der DAX ist weiter nicht zu bremsen. Auch gestern erreichte er ein neues Rekordhoch. Erstmals stieg der Leitindex über 18.500 Punkte. Heute könnte sich die Rekordjagd nahtlos fortsetzen. Es gibt tatkräftige Unterstützung aus den USA und Teilen Asiens.
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Fehlende Folgen?
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Die Wall Street kommt seit einigen Tagen nicht richtig in die Gänge. Gestern war der Handelsstart zunächst vielversprechend. Dann rutschten Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq 100 ins Minus. Heute sieht es vorbörslich erneut gut aus.
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Der DAX lässt die Marktteilnehmer aktuell staunen. Gestern markierte er erneut ein neues Allzeithoch. Das könnte heute aber schon wieder Geschichte sein. Die ersten Indikationen sind positiv. Gleichzeitig rücken viele Nebenwerte in den Fokus. Es gibt jede Menge Geschäftszahlen - und damit Impulse für die Aktien.
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Die Wall Street hat sich zuletzt eine kleine Verschnaufpause gegönnt. Heute könnte es allerdings schon wieder aufwärts gehen. Dabei punkten einige Schwergewichte mit positiven Nachrichten und entsprechenden Kursgewinnen.
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Der DAX scheint momentan nicht zu bremsen. Nach einem verhaltenen Handel am Vormittag legte er gestern Nachmittag zu und markierte ein neues Rekordhoch. Und auch heute deuten sich trotz durchwachsener Vorgaben zum Handelsstart Gewinne an.
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Die Wall Street hat sich in der vergangenen Woche hauptsächlich von ihrer starken Seite gezeigt. Das lag vor allem an den Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell. Heute droht erstmal ein schwächerer Handelstag. Einige Tech-Giganten stehen besonders unter Druck.
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Der DAX hat eine imposante Woche hinter sich. Rund 1,5 Prozent legte der deutsche Leitindex zu, neues Rekordhoch inklusive. Heute muss er zunächst mit gemischten Vorgaben aus Übersee zurechtkommen. Trotzdem deutet sich laut ersten Indikationen das nächste Plus an.
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Die Stimmung an den Börsen ist zum Ende der Woche weiterhin positiv. Unter anderem liegt das an dem IPO, den Reddit am gestrigen Abend hingelegt hat. Nachdem die Aktie mit 48 Prozent Plus aus dem Handel gegangen ist, war dies für viele ein Zeichen, dass die fundamentale Lage weiterhin stabil ist.
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Der DAX hat gestern noch einen recht ruhigen Handelstag erlebt. Der deutsche Leitindex schloss 0,15 Prozent höher bei 18.015 Punkten. Heute dürfte er gleich zum Start einen satten Anstieg erleben. Die US-Notenbank macht es möglich.
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An der Wall Street konzentriert sich heute viel auf die Sitzung der US-Notenbank, speziell auf die Pressekonferenz mit Jerome Powell um 19:30 Uhr MEZ. Losgelöst davon lohnt sich jetzt schon der Blick auf zwei Dow-Werte.
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Der DAX hat gestern lange Zeit nach einer Richtung gesucht und dann letzen Endes leicht im Plus geschlossen. Auch heute dürfte er wohl erst einmal in Lauerstellung bleiben. Mit der Fed-Sitzung steht am Abend dann eines der spannendsten Ereignisse der Woche an.
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Der DAX hat gestern seine Rekordjagd nur kurz weitergeführt. Am Vormittag lag er noch über 18.000 Punkten, letzten Endes schloss er bei 17.932 Zählern. Heute droht erst einmal ein Fehlstart. Obwohl vor allem aus den USA die Vorgaben positiv sind.
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Die Rekordwochen im DAX gehen weiter. Der deutsche Leitindex knackte erstmals die Marke von 18.000 Punkten. Am Freitag schloss er zwar darunter, könnte heute aber den nächsten Angriff starten. Für Spannung sorgt in dieser Woche außerdem die Fed.
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Die Wall Street hat sich nach den eher negativen Konjunkturdaten gefangen und blickt freundlich in den letzten Handelstag der Woche. Im Fokus steht heute Adobe, die nach Bekanntgabe der Quartalszahlen nachbörslich um 11 Prozent verloren haben. Wichtige Termine und Quartalszahlen erreichen uns erst wieder in der nächsten Woche.
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Das neue Rekordhoch, das der DAX gestern markierte, liegt bei 18.039 Punkten. Am Ende des Tages ging der deutsche Leitindex dann aber leicht schwächer aus dem Handel. Auch die US-Indizes verzeichneten moderate Verluste. Überraschend hohe Erzeuger-Preisdaten sorgten für Verunsicherung.
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