Folgen
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Eigentlich sitzt Harry Machura derzeit im Gefängnis – wegen Beihilfe zum Drogenhandel in großem Stil. Auf einem seiner letzten Freigänge besucht er SPIEGEL TV im »Verhör«-Studio. Und spricht exklusiv über seine Zeit als Mitglied einer Drogenbande und seine Vergangenheit als Islamist: »Ich wollte damals als Märtyrer sterben, weil ich Deutschland so sehr hasste«.
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»Ich habe das deutsche Rechtssystem einfach abgelehnt«. Als Harry Machura vor Gericht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, war sein erster Gedanke: »Ich mache einfach weiter. Aber ohne erwischt zu werden«. Wie tickt der Mann, der radikaler Islamist war und später dabei half, tonnenweise Kokain aus Kolumbien zu importieren? Antworten gibt es in der zweiten Folge von »Im Verhör« mit Claas Meyer-Heuer.
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Fehlende Folgen?
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Die Staatsanwaltschaft macht ein Geschäft mit der arabischen Großfamilie Remmo. Der Schatz aus dem Grünen Gewölbe soll unbedingt zurückgegeben werden. Die Folge: Drei der Täter kommen direkt nach der Urteilsverkündung frei. Ist das ein guter Deal? Diese Frage wird in der letzten Folge dieser Verhör-Reihe diskutiert.
Das Buch »Der Jahrhundertcoup«, jetzt hier bestellen: https://www.amazon.de/Jahrhundertcoup-Beutezug-Juwelen-Gr%C3%BCnen-Gew%C3%B6lbe/dp/3421070067
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Die SoKo Epaulette ermittelt auf Hochtouren nach den Tätern. Ein zufälliger Hinweis aus Berlin bringt den Durchbruch. Von nun an sind Mitglieder der Großfamilie Remmo die Hauptverdächtigen für den Einbruch ins Grüne Gewölbe. Sie werden von nun an überwacht, eine Razzia steht kurz bevor.
Executive Producer: Hendrik Vöhringer
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Kurz nach der Tat verdächtigen kundige Ermittler die arabische Großfamilie Remmo, das Grüne Gewölbe »gemacht« zu haben. Doch die Soko »Epaulette« braucht Beweise. Es ist wie ein mehrtausendteiliges Puzzle zusammenzusetzen - das dauert.
Executive Producer: Hendrik VöhringerDas Buch »Der Jahrhundertcoup«, jetzt hier bestellen: https://www.amazon.de/Jahrhundertcoup-Beutezug-Juwelen-Gr%C3%BCnen-Gew%C3%B6lbe/dp/3421070067
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Der Einbruch ins Grüne Gewölbe in Dresden war ein Jahrhundertcoup. Die Täter entwendeten Schmuck und Juwelen im Wert von 116,8 Millionen Euro. In vier »Im Verhör«-Folgen rekonstruieren die Investigativ-Reporter Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer das Verbrechen minutiös und geben exklusive Einblicke in die Ermittlungsarbeit gegen die Großfamilie Remmo.
Executive Producer: Hendrik VöhringerDas Buch »Der Jahrhundertcoup«, jetzt hier bestellen: https://www.amazon.de/Jahrhundertcoup-Beutezug-Juwelen-Gr%C3%BCnen-Gew%C3%B6lbe/dp/3421070067
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Carsten Schott hat lange die Dienststelle für phänomenbezogene Vermögensdelikte beim Landeskriminalamt Hamburg in Hamburg geleitet. In der dritten Episode »Im Verhör: Die Tinder-Schwindler« spricht er über explodierende Zahlen beim Love-Scamming-Betrug und die Schwierigkeiten bei der Verfolgung der Straftäter.
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Anja aus Hannover ist auf einen Love-Scammer reingefallen. Doch weil sie selbst nicht viel Geld besitzt, benutzte er sie als Geldwäscherin für andere Opfer. In der zweiten Episode »Im Verhör: Die Tinder-Schwindler« spricht sie über ihre Erfahrungen und ein drohendes Verfahren.
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Häufig fängt es als harmloser Online-Flirt an, aber endet es damit, dass hohe Geldsummen an Betrüger überwiesen werden. »Love-Scamming« nennt sich die Abzockmasche auf den Dating-Apps bei der die Liebesbetrüger nicht auf das Herz einer Frau abgesehen haben, sondern auf deren Bankkonto.
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Die Fantasie der AMG-Bande kennt irgendwann keine Grenzen mehr. Mit »Thermolanzen« wollen sie Automaten knacken, alles wird immer wilder und gefährlicher. Aber die Polizei ist längst hinter Asier Rodriguez Santos her. Nach einer Festnahme kann er fliehen.
Das Verhör könnt ihr auf unserem YouTube-Kanal auch als Video sehen, hier entlang.
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Asier Rodriguez Santos steigt irgendwann sein krimineller Erfolg zu Kopfe. Millionen hat er schon erbeutet, da gibt er an seine Bande ein neues Ziel aus: »Ich will Milliardär werden!«. Dieses Motto hören Ermittler bei der Überwachung seines Autos mit.
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Sie kauften einen ausrangierten Geldtransporter, verkleideten sich als Geldboten und erbeuteten so eine Millionensumme. Jahrelang hatten Asier Rodriguez Santos und seine Komplizen ein Lebensmittelunternehmen in Gronau ausgekundschaftet, um im richtigen Moment zuschlagen zu können.
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»Im Verhör« geht ins Gefängnis. In der JVA Willich treffen wir Asier Rodriguez Santos. Mit ihm sprechen wir über seine Millionen-Coups und das fast perfekte Verbrechen.
Rodriguez Santos war der Kopf einer der meistgesuchten Verbrecherbanden. Ihre Spezialität: das Ausrauben von Geldautomaten und Geldtransportern. Irgendwann wurde ihnen die Gier zum Verhängnis. Das Urteil: 12 Jahre Haft.
Das vierteilige »Verhör« mit Asier Rodriguez Santos könnt ihr auch als Video auf unserem YouTube-Kanal sehen, hier die erste Episode.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++
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Die amerikanische Bundespolizei FBI stellte eine digitale Falle und hunderte Kriminelle fielen darauf herein. Mit den angeblich abhörsicheren Kryptohandys von »Anom« kommunizierten Kartelle fröhlich über Drogenlieferungen, Waffendeals und Gewinnmargen vor sich hin. Und das FBI las fleißig mit. Schließlich hatten die Ermittler den Messengerdienst selbst betrieben. Doch dürfen die abgefischten Daten auch juristisch genutzt werden?
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Ein kolumbianisches Drogenkartell kämpft gegen eine Hamburger Hafenbande. Der Krieg ist bei EncroChat dokumentiert. Wie zentnerweise Koks verschwindet, ein Kurier als Geisel genommen wird und es zu einer wilden Schießerei in einer Waldschlucht kommt, rekonstruieren wir mit Hilfe der Chats.
Hier finden Sie den Link, um Podimo kostenlos zu testen, und neben »Im Verhör« auch hunderte andere Podcasts und Hörbücher zu entdecken: https://go.podimo.com/de/spiegel
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Janez Ekarts Abstieg als Rockerboss beginnt. Er war mal Bandidos-Chef in einem berüchtigten Chapter. Sein Aufstieg innerhalb der Rockerszene ist von Gewalt geprägt. In seinem Club gibt es einen »Verräter«, der vor Gericht als Kronzeuge gegen ihn aussagt. Ekart muss ins Gefängnis und bekommt von den Bandidos die Ächtung »Bad Standing«.
Janez Ekart hat ein Buch über sein Leben geschrieben, »Von den meisten gehasst - von wenigen geliebt«, https://www.amazon.de/Janez-meisten-gehasst-wenigen-geliebt/dp/3753478679
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Die Ermittler nennen es ihre »Festspiele«. Endlich können sie mitlesen, wie Kriminelle sich verständigen, völlig ungefiltert. Über den verschlüsselten Messenger-Dienst EncroChat verfolgen die Beamten die Geschäfte der Drogenkartelle mit: Wie sie Tonnen von Kokain verschieben, mit Waffen dealen oder einen Foltercontainer mit Zangen, Astscheren und Lötlampen einrichten.
Hier finden Sie den Link, um Podimo kostenlos zu testen, und neben »Im Verhör« auch hunderte andere Podcasts und Hörbücher zu entdecken: https://go.podimo.com/de/spiegeltv
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»Ich hatte damals eine sehr kurze Zündschnur«, so beschreibt Janez Ekart sein kriminelles Leben. Er war mal Bandidos-Chef in einem berüchtigten Chapter. Sein Aufstieg innerhalb der Rockerszene ist von Gewalt geprägt. Am Ende kommt das SEK und Ekart muss wegen Körperverletzung und Hehlerei ins Gefängnis. In der zweiten Episode spricht der ehemalige Rockerboss über die Ghostrider, die Bandidos und warum er anfangs keine Harley hatte.
Janez Ekart hat ein Buch über sein Leben geschrieben, »Von den meisten gehasst - von wenigen geliebt«, https://www.amazon.de/Janez-meisten-gehasst-wenigen-geliebt/dp/3753478679+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++
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Janez Ekart war mal Bandidos-Chef in einem berüchtigten Chapter. Wegen Körperverletzung und Hehlerei musste er mehrere Jahre ins Gefängnis. Seine kriminelle Karriere hatte er schon in früher Jugend gestartet, später boxte er sich als Türsteher durch. Auch mit SPIEGEL TV lag er jahrelang im Clinch. Jetzt spricht er mit Claas Meyer-Heuer über sein Leben.
Wer sich die Folge als Video ansehen will, geht einfach auf unseren YouTube-Kanal, dort gibt es eine eigene "Im Verhör"-Playlist. Dort sind auch die Folgen 2 und 3 bereits online.
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Im Hamburger Rotlichtmilieu tobt 2015 ein Rockerkrieg - zwischen den alteingesessenen »Hells Angels« und den sogenannten »Mongols«, einer wilden Truppe ohne Motorräder, aber mit scharfen Waffen. Es kommt schließlich zu wilden Schießereien auf dem Kiez.
Oktober 2022 - Hinweis der Redaktion:
Arasch Ruja legt Wert darauf, dass er:
1.) sich das Hakenkreuz nicht auf seinem Kopf tätowiert, sondern nur aufgemalt habe
2.) im Krankenhaus nicht gegenüber SPIEGEL TV geäußert habe, dass er »glaube«, dass Dari auf ihn geschossen hätte
und
3.) kein »Klapskalli« sei.
Bei Punkt 1.) hat Herr Ruja Recht, offensichtlich hat er sich das dargestellte Hakenkreuz nicht tätowieren lassen.
Zu Punkt 2.) bleibt der Redakteur bei seiner Erinnerung.
Bei Punkt 3.) bitten wir Sie sich Ihre eigene Meinung zu bilden
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