Folgen
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Im März 1982 werden im Grunewald die Leichen zweier Schülerinnen aus Norwegen entdeckt. In der Nähe findet ein Zeuge eine noch verpackte Pizza. Ein wichtiger Hinweis darauf, was in der Tatnacht geschehen sein könnte. Doch der Mörder wird erst zwei Jahre später gefasst: Ein unscheinbarer junger Mann, der sich daran weidete, Frauen sadistisch zu quälen.
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September 1996. Ein Pilzsammler findet im Wald bei Eberswalde einen Damenschuh. Zu seinem Entsetzen stecken in dem Schuh die Knochen eines Fußes. Es ist die Leiche der seit über einem Jahr vermissten Jutta S., sie wurde mit einem Kopfschuss getötet. Warum, weiß vermutlich der Mann, der zuletzt mit ihr gesehen wurde. Doch Axel L. ist untergetaucht.
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Fehlende Folgen?
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Anfang der 1990er Jahre werden die neuen Bundesländer zum Schauplatz einer ganzen Welle von Raubüberfällen auf Geldinstitute. Im Januar 1991 gibt es eine tödliche Premiere – erstmals fordert ein Bankraub in den neuen Ländern ein Menschenleben. Opfer ist ein Mann, der sich den Tätern entgegengestellt hatte. Lange scheint es, als ließe sich diese Tat niemals aufklären.
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Im November 2020 finden Spaziergänger im Norden von Pankow einen menschlichen Oberschenkelknochen. Der Knochen ist buchstäblich blank – er wurde auffallend gründlich gesäubert. Schnell wird klar – der Knochen gehört zu einem seit Wochen vermissten Mann. In der Nacht, als er verschwand, hatte er sich im Internet zu einem Date verabredet.
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Ein heißer Tag im Juli 1995 am Pinnower See in der Nähe von Guben. Die 12-jährige Yvonne verschwindet, als sie allein auf dem Weg zum Strand ist. Erst in der Nacht wird sie in einem Gebüsch gefunden – schwer verletzt. 8 Tage später stirbt sie im Krankenhaus. Wer war der brutale Angreifer, der Yvonne offenbar missbrauchen wollte?
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Der "Pate von Neuruppin" begann mit einer Würstchenbude auf dem Marktplatz, dann machen er und seine Freunde aus einer brandenburgischen Kleinstadt einen Abgrund aus Drogen, Glücksspiel, Prostitution und Korruption. Eine spektakuläre Razzia lässt 2004 die gesamte Bande auffliegen – und mit ihr ihre Verbündeten in Politik und Wirtschaft.
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Im März 2002 verschwindet die seh- und gehbehinderte Dörte K. aus einer Klinik in Brandenburg. Zunächst fehlt von der 35-Jährigen jede Spur. Dann stellt sich heraus – sie hatte einen geheimnisvollen Besucher, der sich unter falschem Namen angemeldet hatte. "Im Visier" erzählt die Geschichte eines skrupellosen Serientäters.
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Den Beinamen "Die Störche" bekamen Detlef W. und René N. schon im DDR-Knast - wegen ihrer dünnen Beine. Die zwei brutalen Sextäter verbringen den größten Teil ihres Lebens hinter Gittern, werden auch privat ein Paar. Im Gefängnis flechten sie ein kriminelles Netzwerk. Und stürzen schließlich sogar den brandenburgischen Justizminister.
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2015: Als Anwohner im brandenburgischen Schönermark einen alten Brunnen auf ihrem Grundstück sanieren wollen, finden sie am Boden des Schachtes ein Skelett. Es sind die Überreste eines Mannes, der früher hier in einer Art Wohngemeinschaftgelebt hat. Um den Fall aufklären zu können, stellen die Ermittler eine Falle.
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Lothar R. sucht immer wieder Beziehungen zu wesentlich älteren Frauen. Im Sommer 2023 lebt der damals 62-Jährige schon länger mit einer 88-Jährigen zusammen. Insgeheim ist er aber auf eine Affäre mit der Freundin seiner Lebensgefährtin aus - sie reagiert empört auf seine plumpen Nachrichten. Lothar R. rächt sich brutal.
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Der True-Crime-Podcast des rbb geht wieder auf Tour! Ab August ist Im Visier unterwegs in Berlin und Brandenburg. Wir sprechen über wahre Verbrechen aus der Region. Über spannende und bewegende Kriminalfälle - mit Ermittlern, die diese Fälle gelöst haben. Los geht es in Berlin am 31. August beim "House of Podcast" im legendären Haus des Rundfunks.
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Februar 2008. Aus der Wohnung einer Studentin in Berlin-Weißensee hören Nachbarn Schreie und Hammerschläge. Dann quillt Rauch unter der Tür hindurch. Die Feuerwehr entdeckt die 20-Jährige tot unter verkohlten Gegenständen, sie wurde mit Nagellackentferner übergossen und angezündet. Wer war der späte Gast, der sie offenbar getötet hat?
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Einem Anwohner fällt ein Geruch aus Rauch und Verwesung auf, der aus dem Eingang eines alten NVA-Bunkers weht. Doch seinem Hinweis geht die Polizei erst viel später nach. Sie findet in einem verrammelten Verlies die Leiche der 26-jährigen Heidi. Doch wo ist die kleine Tochter der jungen Frau?
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Dutzende Male sticht der Täter auf die vierzehnjährige Nina ein. Dann stößt er ihr einen Ast in den Körper. Passanten finden die Leiche des Mädchens an einem Morgen im Juni 2000 im Berliner Humboldthain. Doch bei den Ermittlungen gibt es eine Panne. Die Gerichtsmediziner irren sich beim genauen Todeszeitpunkt.
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In den Sommerferien 1988 will die Berliner Schülerin Maja zu ihrem Onkel nach Velten in die Ferien fahren. Dann wird ihre Leiche in einem Waldstück entdeckt – gefesselt und mit einem Strick um den Hals. Als 15 Jahre später der Täter endlich gefunden ist, hängt von einem einzigen Verhör ab, ob er für den Mord verurteilt werden kann.
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In einem alten SS-Bunker bei Oranienburg wird die Leiche einer 26-jährigen Frau gefunden – erstochen. Mit einem Stechbeitel – einem Werkzeug, das Holz-Facharbeiter benutzen. Das Opfer ist Bianca S., die schon seit Tagen als vermisst galt. Wer hat die junge Frau in den Bunker gelockt und dort getötet?
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