Folgen

  • Es ist ein Absturz, der in diesem Jahrtausend seinesgleichen sucht: spätestens mit dem Kollaps der britischen Finanzmärkte Ende September sind die (US-)Rentenmärkte endgültig in sich zusammengefallen. Ein wichtiger Index des Informationsdienstes Bloomberg, der globale Staatsanleihen und Unternehmensbonds guter Qualität abbildet, ist seit seinem Höchststand im Januar 2021 um 20 Prozent abgesackt. Diese Marke gilt als Signal für einen länger anhaltenden Abwärtstrend.

    Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die großen Notenbanken demonstrieren im Kampf gegen die Inflation Härte und wollen die Leitzinsen kräftig erhöhen. Die Frage ist, welche Konsequenzen der Abschwung an den Bondmärkten nach sich ziehen wird. Lange Jahre konnten sich die Investoren darauf verlassen, dass sie in Staatsanleihen der westlichen Wirtschaftsnationen einen sicheren Hafen finden. Diese Gewissheit ist erschüttert.

    In dieser Folge wollen wir das Ausmaß des Einsturzes einordnen und die Hintergründe des Debakels beleuchten. Hilfe bekommen wir dabei von Wirtschaftsanalyst und Journalist Doug Henwood, der Parallelen zum bis dato größten Ausverkauf, dem Great Bond Massacre, aus 1994 zieht. Unser Wall Street-Experte Jens Korte wird die aktuelle Lage an den Aktienmärkten liefern und unsere Finanzfachfrau Heike Buchter die Geschehnisse in Großbritannien erklären, die diesen Zusammensturz umso kräftiger angefacht haben. 


    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Die Zinsen steigen, die Wall Street fällt: mit dem jüngsten Zinsentscheid der US-Notenbank geraten die US-Börsen zunehmend unter Druck. Der Dow Jones notiert mittlerweile auf dem tiefsten Niveau seit Dezember 2020. Währenddessen springen die Renditen auf US-Staatsanleihen von einem Hoch zum nächsten.

    Zusammen mit unserem Wall Street-Experten Jens Korte, CFRA Research-Analyst Sam Stovall und Reporterin Heike Buchter schauen wir in dieser Folge auf die großen Auswirkungen der aggressiven amerikanischen Geldpolitik. Wir fragen uns, wie lange sich die Inflation noch derart hoch halten kann und welche historischen Anhaltspunkte es für einen Wendepunkt gibt. Einblicke zum Schluss liefert uns Heike mit ihrer Reise an die amerikanische Westküste, wo sie die Inflation hautnah zu spüren bekommen hat.

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

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  • Etwas kaufen, obwohl man eigentlich kein Geld dafür hat: das geht dank „Buy now, pay later“. Unternehmen wie Klarna, Affirm und Co. sind damit zu milliardenschweren Börsen-Giganten aufgestiegen. Das Nachsehen haben oft die Verbraucher.

    Was so praktisch klingt, führt immer mehr Menschen tief in die Schulden. Mehr als 40 Prozent aller Nutzer haben laut Credit Karma schon mal eine Ratenzahlung verpasst. Damit kommen hohe Verzugszinsen auf die Kunden, die mit einer simplen Kreditkarte womöglich nicht entstanden wären.

    Warum der Finanzierungstrend gerade junge Menschen in die Kreditfalle lockt, was Firmen wie Klarna daran verdienen & warum sie trotzdem eine heikle Zukunft vor sich haben: zusammen mit der ZEIT-Korrespondentin Heike Buchter, dem Börsen-Experten Jens Korte und dem Wirtschaftsjournalisten Teddy Ostrow erklärt Wall Street-Reporterin Sabrina Keßler die Gefahren der Zahlungsmethode.

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Weniger Jobs, mehr Maschinen: in vielen Industrienationen sind Roboter auf dem Vormarsch. Die Automatisierung, heißt es, soll Betriebsabläufe beschleunigen und Kosten sparen. Kein Wunder, dass sich viele Arbeitnehmer um ihre Arbeitsplätze sorgen.

    Doch die vermeintliche Wunderwaffe hat so ihre Tücken ­- und die haben großes Chaos-Potential. Studien zeigen, dass Maschinen keineswegs produktiver sind als Menschen, im Gegenteil: oft braucht es geschulte Fachkräfte, um den Robotern unter die Arme zu greifen.

    In dieser Folge wollen wir die Versprechungen der Automatisierung genauer unter die Lupe nehmen. Wir erklären, warum dadurch der gesamte Welthandel außer Kontrolle geraten könnte und wie genau die Maschinen eigentlich im Arbeitsalltag funktionieren.

    Über die Vorteile und Grenzen der Technik spricht unser Börsen-Experte Jens Korte mit Dirk Jandura, Geschäftsführer der Oskar Böttcher GmbH, einem Berliner Elektro-Großhandel, in dem Roboter seit 2015 im Einsatz sind. Im Deep Dive schauen wir uns an, warum die Automatisierung amerikanischer Häfen für einen waschechten Arbeitskampf sorgt. Und zum Schluss wird US-Korrespondentin Heike Buchter die Digitalisierungsmythen des Silicon Valley entlarven.

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Die verfehlte Energiepolitik in Europa, vor allem in Deutschland, soll mit amerikanischem Flüssiggas aufgefangen werden. Die USA sind in den letzten Jahren zum weltweit größten Produzenten von Öl und Gas aufgestiegen. Aber die sprudelnden Quellen haben ihren Preis - für die Amerikaner wie für uns.
    Was die Finanzbranche mit all dem zu tun hat, erklärt unsere Energiefachfrau Heike Buchter, die ihre Erfahrungen mit den Frackern in ihrem Buch "Ölbeben - Wie die USA unsere Existenz gefährden" schildert. 
    Und: Wir werfen einen Anlegerblick auf den volatilen Energiemarkt. Während Verbraucher kalt duschen, badet Big Oil in Gewinnen wie selten zuvor. Der Moment, um einzusteigen? Das fragen wir unseren Mann an der Wall Street, Jens Korte.
    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Die US-Notenbank legt nach: Mit der vierten Zinserhöhung in Folge. Lässt ihr die Inflation wirklich keine Wahl? Und lässt sich die harte Landung noch vermeiden?

    Klar, Konsumenten und Unternehmen leiden unter den galoppierenden Preisen. Und angesichts des Reformstaus in Washington ruhen alle Hoffnungen auf Jay Powell. Doch es kann passieren, dass die Fed mit ihrem aggressiven Kurs die größte Volkswirtschaft der Welt in eine Rezession versinken lässt - ohne die Inflation in den Griff zu bekommen. Das hätte Folge, auch für Europa und seine bereits wackelige Wirtschaft.

    Wie kam die Institution, die einst im Geheimen auf einer Entenjagd entstand, zu einer derartig wichtigen Rolle – und was es über die Schwächen unseres Systems sagt.

    Quelle & Buch-Empfehlung:

    "America's Bank - The epic struggle to create the federal reserve" von Roger Lowenstein
    https://www.penguinrandomhouse.com/books/313479/americas-bank-by-roger-lowenstein/

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Mächtige Gewerkschaften, blutige Streiks: Amerika war lange für seine Arbeitskämpfe bekannt. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Macht amerikanischer Beschäftigter allerdings zunehmend verblasst ­– bis jetzt.

    Seit der Corona-Pandemie steigt der Frust in den Fabriken und Büros des Landes. Die Zahl der Ausstände und die Menge an Forderungen nimmt zu.

    An vorderster Front: eine neue Generation von Streik-Anführern. Junge, mutige Menschen, die sich offensichtlich besser zu organisieren wissen als eingefleischte „trade unions“.

    Für diese Folge sind wir ganz tief eingetaucht in die neue Arbeiterbewegung. Wie ist es möglich, dass einige wenige plötzlich große US-Konzerne wie Starbucks und Amazon in die Knie zwingen? Und was haben ein altes Bergarbeiterlied und die US-Popsängerin Beyoncé mit den Wünschen amerikanischer Arbeitnehmer zu tun?

    Zuvor gibt uns Jens Korte einen Einblick in die aktuelle Lage am US-Arbeitsmarkt. Und zum Schluss kramt Heike Buchter ihre Kindheitserinnerungen hervor. 
    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Jahrzehntelang konnten sich Unternehmen mit billigem Geld eindecken. Vollgestopft mit billigen Krediten wurden sie so vor dem Umfallen bewahrt. Im Kern sind diese Unternehmen jedoch oft so faul, dass sie längst bankrott sein müssten. "Zombies" nennen Experten diese Pleite-Unternehmen. 

    Die amerikanische Notenbank könnte diesen Zombies nun den Garaus machen. Bis Jahresende könnte der US-Leitzins auf bis zu  3,5 Prozent steigen. Analysten befürchten, dass der Kampf gegen die Inflation eine Flut an Konkursfällen auslösen könnte.

    In unserer sechsten Episode von Insight Wall Street tauchen wir tief in die Zombie-Welt ein. Mit Hilfe von drei Experten und den USA-Kennern Heike Buchter und Jens Korte erkunden wir, wie dieses Phänomen entstanden ist, was auf dem Spiel steht und warum es schädlicher sein könnte die Zombies untergehen zu lassen, als sie mit billigem Geld am Leben zu halten. 

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Bitcoin, Ether, Tether: für die einen sind es die bedeutendsten Kryptowährungen der Zukunft. Für die anderen sind die Coins nur Zockerei. Doch einst steht fest: die Kryptos sind gekommen, um zu bleiben. 

    Die viel drängendere Frage lautet: Könnten die Kryptos eine Finanzkrise auslösen? Ein Lehman Brothers 2.0?

    Genau diese Sorgen nähren die vergangenen Wochen. Im Mai etwa gab es erneut gewaltige Schwankungen bei den bekannten Digitalwährungen. Bitcoins kosteten zuletzt nur noch 30 000 Dollar. Doch das eigentliche Problem sind die vermeintlich langweiligen Bitcoin-Alternativen, sogenannte Stablecoins. Währungen wie Terra oder Luna sind eigentlich so designt, dass ihr Wert – wie der Name sagt – stabil bleibt. Doch genau diese Werte rutschten zuletzt massiv ab ­– was das weltweite Finanzsystem in Gefahr bringen könnte.

    In dieser Folge bohren wir tief in die Hintergründe der Kryptos. Ohne Partystimmung, aber auch ohne Panikmache. Börsenexperte Jens Korte gibt wie immer eine Einschätzung zur aktuellen Marktlage. Und die USA-Expertin Heike Buchter erklärt die faszinierenden Parallelen zwischen der Finanzkrise und dem jüngsten Kollaps an den Krypto-Märkten!

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • An der Wall Street knistert es gewaltig: Die Kurse an der Wall Street stecken im tiefsten Sumpf seit dem Platzen der Internet-Blase. Acht Wochen in Folge ist der Dow Jones nun gefallen. Das ist die längste Verlustphase seit 1932!!! Der S&P 500 ringt derweil mit dem Bärenmarkt. Ihr Handtuch haben die Profis bislang allerdings noch nicht geworfen. 

    Die Kursverluste aus dem Frühjahr 2020 wirken dagegen wie ein laues Lüftchen. Vor zwei Jahren war der Pandemieschock an der Wall Street nach 23 Handelstagen abgehakt. Damals öffneten Regierung und Notenbank die Schleusen und retteten die US-Wirtschaft und Aktienmärkte. Das sieht 2022 anders aus.

    Inflation ist das Wort der Stunde. Bei dem Protokoll der letzten Notenbanksitzung taucht das Wort Inflation rund 60 Mal auf. Um die Teuerung zu bekämpfen, ergreift die Notenbank die aggressivsten Zinsschritte seit 2000 – damals noch unter Bill Clinton im Weißen Haus.

    Auf was müssen sich Investoren in den kommenden Monaten einstellen? Ein Bärenmarkt ist zunächst schließlich nur ein Begriff. Was also sagt uns das für die nähere Zukunft? Das wollen wir in diesem Börsen-Spezial herausfinden. Heike etwa kommt ein Treffen mit Robert Schiller zum Thema Rezession in den Sinn. Wirtschaftskrisen seien vor allem Kopfsache, sagt der Nobelpreisträger. Jens kauft derweil Lamm und Reis und hätte eigentlich viel lieber ein Krabbenbrötchen zum Lunch. Aber die sind mit der Inflation richtig teuer geworden.

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  • Milliardäre sind eine rare Spezies. Glaubt man dem Wirtschaftsmagazin Forbes leben aktuell weniger als dreitausend von ihnen auf dieser Welt. Doch zusammen genommen haben sie ein Nettovermögen von mehr als zwölf Billionen Dollar, Tendenz steigend. Das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt von Japan, Deutschland und Großbritannien zusammen. 

    Besonders eine Nation dominiert die Welt der Superreichen: Amerika. Auf der ganzen Welt sind Namen wie Elon Musk, Bill Gates und Warren Buffet ein Begriff. Doch Milliardäre sind nicht nur reiche Leute. Sie sind wichtige politische und wirtschaftliche Akteure: ihr Handeln wirkt sich auf das Leben der Menschen im Alltag aus.

    In unserer dritten Folge erforschen wir die Anatomie dieser Milliardäre. Mit Hilfe des Arbeitshistorikers Gabriel Winant hinterfragen wir, wie sich die Milliardäre und die Ungleichheit, die sie verkörpern, von den Jahren der industriellen Raubritter bis zu den Tech-Giganten des Silicon Valley verändert haben. Für diejenigen, die nach dem Reichtum der Milliardäre streben, wird Heike Buchter einen Einblick geben, wie die Superreichen ihren Reichtum erwirtschaften und behalten - oft mit zweifelhaften Mitteln. Aber zuerst gibt uns Börsenexperte Jens Korte wie immer ein Marktupdate. 

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Warum die Weltwirtschaft am Konsum der Amerikaner hängt. Und was Schulden dabei zum magischen Elixir macht.

    "Shop till you drop!": Einkaufen bis zum Umfallen! Viele Europäer schütteln den Kopf, wenn sie an amerikanische Konsumgewohnheiten denken. Auch wir hatten so unsere Mühe gehabt, als wir vor vielen Jahren in die USA kamen. Wie kaum eine andere Volkswirtschaft der Welt hängen die Vereinigten Staaten schließlich vom Konsum ab. Das gilt indirekt allerdings auch für den Rest der Welt. Denn wenn die Amerikaner den Gürtel enger schnallen, dann spüren das auch die Menschen jenseits des Atlantik.

    Kommt bald die nächste Rezession, lautet derzeit eine der drängendsten Fragen an der Wal Street. Die Inflation –­ höhere Preise für fast alles – sind eine gewaltige Belastung für die Konsumenten. In unserer zweiten Episode gehen wir der Frage nach, woher diese starke Abhängigkeit vom Konsum eigentlich kommt. Wir reden aber auch darüber, dass Schulden gar nicht so verkehrt sind und als magisches Elixir für die USA wirken. Vorab: Jens Korte über die stärksten Inflationstrends seit Anfang der 80er Jahre und warum das die Wall Street relativ kalt lässt.

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verrlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

  • Putin fürchtet ihn, Biden macht ihn zur Waffe: Der US-Dollar spielt eine Schlüsselrolle im Ukraine-Krieg. Noch immer ist der Dollar die wichtigste Währung der Welt. Doch die Sanktionen gegen Russland bringen diesen Status in Gefahr. 
    Wir schauen hinter die aktuellen Entwicklungen: Was hat die US-Währung so mächtig gemacht? Und wie sieht die Zukunft des US-Dollar aus? Das alles in unserer ersten Podcast-Folge von "Insight Wall Street". 
    Außerdem: Jens Korte zum Marktgeschehen in New York – und warum er die Augen verdreht, wenn von der invertierten Zinskurve die Rede ist. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.