Folgen
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Testosteron wird oft als das Männlichkeitshormon verstanden, dass uns aggressiv macht. Muss aber nicht so sein, zeigt eine neue Studie an Hühnern. Ist das Information oder kann das weg? Die Diskussion darüber geht tiefer, als man auf den ersten Blick denken mag. Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy sprechen über Hühner, Hormone und Geschlechterrollen.
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Fehlende Folgen?
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Warum sind unsere Kinder nicht so glücklich, wie wir das waren? Die Frage klingt verdammt nach verklärender Nostalgie. Aber eine neue Studie belegt: Kinder und Jugendliche sind tatsächlich unglücklicher. Und ein US-Psychologe sagt: Das liegt an den Handys. Hirnforscher Professor Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen auf diese Nachricht und ihre Hintergründe.
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Focus Online berichtet unter Berufung auf eine Studie über die genetische Verbreitung von Verhaltensweisen in der Schule. Dabei soll es sich nicht "nur" um soziales Lernen handeln. Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen auf den Inhalt dieser Nachricht und was sie tatsächlich bedeutet. Wie entstehen solche Meldungen?
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In dieser Folge diskutieren Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy über eine Meldung der Bildzeitung: "Weniger Essen = länger Leben" lautet die einfache Gleichung. Zitiert wird eine neue wissenschaftliche Studie. Ist das Information, oder kann das weg?
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Rhesusaffen auf einer von Menschen unbewohnten Insel in der Karibik lernten nach dem Hurrikan Maria ein neues Miteinander. Erstaunlich für Tiere, deren Zusammenleben ansonsten von ständigen Machtkämpfen geprägt war. "Ist das Information oder kann das weg?" fragen einmal mehr Publizist Robert Burdy und Hirnforscher Gerald Hüther. Und die Antwort geht tiefer, als manch einem recht sein mag.
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Eine Studie des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung bestätigt, dass die persönlichen Beziehungen zwischen Lehrern und ihren Schülern massgeblich sind für den schulischen Erfolg der Kinder. Ist das Information oder kann das weg? Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy sprechen über Selbstverständlichkeiten, die leider nicht selbstverständlich sind.
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Warum fühlen viele von uns sich so erschöpft, auch wenn sie vielleicht gar nicht so viel gemacht haben? Das Geheimnis liegt im Unerledigten. Und die Lösung heisst nicht "schnell erledigen", im Gegenteil. Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy im Gespräch über eine Nachricht aus der "Brigitte". Wie immer lautet die Frage "ist das Information oder kann das weg?"
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In dieser Sonderausgabe von "Ist das Information oder kann das weg?" geht es um emotional intelligente Kommunikation. Wie können wir so miteinander reden, dass Beziehungen aufblühen und wir uns entfalten können. Im September erscheint "Wir müssen reden - aber richtig" über die die Kraft der emotional intelligenten Kommunikation, mit einem Vorwort von Gerald Hüther.
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In dieser Folge diskutieren Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy eine Meldung von Tagesschau online. Es geht um eine Studie der Uni Bayreuth, dass es bis zum Jahr 2100 weniger Skipisten geben wird. Ist das eine Information, oder kann das weg? Beides... irgendwie.
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Die Ansiedlung eines Eli Lilly Pharmawerkes in Alzey... eine wirtschaftliche Erfolgsmeldung für die Region. Hier soll die neue Abnehmspritze des Herstellers produziert werden. Hirnforscher Gerald Hüther und Robert Burdy schauen auf die Implikationen hinter der Nachricht.
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Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy reden in dieser Folge weiter über Eingriffe in die Natur. Diesmal: Bundesumweltminister Habeck will CO2 unter dem Meeresboden einlagern. Fernab der technischen Fragen: Ist das eine Information oder kann das weg?
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Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy im Gespräch über aktuelle Nachrichten. Eine Studie der Hochschule Zürich bringt angeblich neue Erkenntnisse darüber, wie Empfängnis funktioniert. Aber was sagt uns das über Eingriffe in die Natur, zum Beispiel durch künstliche Befruchtung?
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Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen wieder auf aktuelle Nachrichten und fragen "Ist das Information oder kann das weg?". Diesmal: die scheinbar widersprüchlichen Prognosen und Erwartungen für das neue Jahr 2024. Was steckt dahinter? Was können wir daraus lernen. Was ist Information und was kann weg?
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Im ersten Podcast des Jahres sprechen Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy über die immer wiederkehrenden Mediengeschichten über Neujahrsvorsätze. Ist das nur Entertainment mit Wohlfühlfaktor, oder ist es tatsächlich eine Information?
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Der Begriff "Trauma" trägt heute kein Stigma mehr. Das ist gut, wir können darüber reden. Aber worüber reden wir da eigentlich. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Eine traumatische Erfahrung wird ganz anders abgespeichert, als normale Erinnerungen. Was bedeutet das? Ist das eine wichtige Information für den Umgang mit Trauma? Darüber reden Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy in ihrem Podcast.
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Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen auch heute wieder auf eine Nachricht aus der Wissenschaftswelt. Da ist vom "Mythos Spiegelneurone" die Rede. Sind die Einschätzungen dieser vor 30 Jahren gemachten Entdeckung überzogen? Ist das Information, oder kann das weg?
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"Kultur verändert die Funktion von Träumen", so lautet die Schlagzeile. Dabei geht es um eine Studie über unsere Träume und wie diese von unserer Erlebniswelt abhängig sind. Anlaß genug für Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy, einmal darauf zu schauen, was unsere Träume eigentlich für uns tun. Natürlich wie immer unter dem Gesichtspunkt "Ist das Information oder kann das weg?"
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Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen einmal mehr auf eine aktuelle Nachricht und fragen "Ist das Information oder kann das weg?" Diesmal geht es um das Ergebnis einer neuen Forschungsarbeit rund um eine neue Kartierung des Gehirns. Verbessert das unser Verständnis des Gehirns und hilft uns das weiter?
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Wie immer schauen Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy auf ungewöhnliche Nachrichten und fragen: Ist das Information oder kann das weg. Diesmal: Eine Studie zu den Gründen für ein langes Leben in den sogenannten "blauen Zonen". Das sind Gebiete in den verschiedensten Ecken der Welt, wo die Menschen besonders alt werden. Die Erziehung spielt dabei einer neuen Studie zufolge eine wichtige Rolle.
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