Folgen
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Wir haben jetzt Hühner und sprechen darüber, wie es dazu kam, was wir dafür alles tun und anschaffen mussten und wie es uns mit den Tieren geht. Das alles im Garten vor dem Auslauf und das war wirklich die tollste Aufnahmesituation: Wir sitzen im Schatten des Apfelbaums, während die Hühner ein Sandbad nehmen und sich der Hund zufrieden im Gras wälzt. Außerdem war ich beim Golftraining und ein weiterer Baustein im Smarthome hat seine Arbeit aufgenommen.
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Diese Woche war richtig gut und es sind ein paar tolle Sachen passiert, von denen ich euch in dieser Episode erzähle: Spatzen vor meinem Fenster haben mich sehr erfreut, ich war erst- und letztmals auf einem Kreuzfahrtschiff zu Gast und habe das erste Golfspiel der Saison sehr genossen. Bisschen Arbeit, bisschen Ehrenamt, bisschen dies, bisschen das.
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Fehlende Folgen?
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Vergangenes Wochenende haben wir noch ein paar Ausflüge mit meinen Eltern unternommen unter anderem nach Arnis und Kappeln. Während die beiden auf Frl. Hund aufgepasst haben, waren die Herzdame und ich bei Methodisch Inkorrekt und ihrer Tour zum 10-Jährigen ihres Podcasts in Hamburg. Außerdem erzähle ich von der Arbeit und von Netflix-Entdeckungen. Die Episode endet mit dem Trailer für Podstock. Kommt alle, es wird super.
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Wetter, Wetter, Wetter, nicht nur gestern Abend beim EM-Spiel Deutschland-Dänemark im Westfalenstadion. Nein, auch in Rieseby gab es Starkregen, aber schon Donnerstagabend. So konnten wir im Aufwärmen für das Fußball-Ereignis des Jahres schon mal Regenwasser aus dem Keller schaufeln und haben jetzt noch einige Arbeit vor uns. Döner gabs auch und das zumindest grob im dienstlichen Kontext.
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Ich hatte eine ziemlich produktive Arbeitswoche und verlinke heute eine Menge Ergebnisse daui. Außerdem spreche ich über verfressene Krähen an unserem Meisenring und einen neuen Bewegungsmelder im Smarthome, der auch wieder verschiedene Probleme mit sich bringt.
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Eine Woche voller Highlights: Beruflich, kulinarisch und innenarchitektonisch haben wir in den vergangenen Tagen viel erreicht. Saugfried war auf Nachtwanderung und ich war für eine Nacht in Berlin. Irgendwie ist daraus nun fast eine halbe Stunde geworden.
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Es gab eine Menge ziemlich gleichlautendes Feedback zu meinem Kopfhörerproblem und so richtig überzeugt hat mich nichts davon. Warum das so ist, hörst du in dieser Episode. Das andere technische Problem, Lexis Tracker, ist gelöst, aber in der Zwischenzeit hat sich ein Neues im Smart Home-Bereich aufgetan. Außerdem habe ich viel von der Arbeitswoche zu erzählen, wir haben jetzt einen Bat-Detektor und gleich gehen wir noch wählen. Dabei werden wir aber vermutlich mit einer langjährigen Tradition brechen müssen.
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Ich erzähle von der beginnenden Tourisaison in Schleswig-Holstein und dem Potential digitaler Parkleitsysteme. Außerdem waren wir mit dem Wohnwagen in Lübeck, weil ich da einen Abendtermin hatte und sich dadurch eine Übernachtung gewissermaßen aufdrängte.
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Der Wohnwagen war in der Werkstatt. Einen Fehler haben die dort nicht gefunden, aber ich bin froh, dass sie gründlich nachgeguckt haben. Außerdem kam auf dem Abstellplatz regelrecht Campingplatzstimmung auf, das war eigentlich ganz schön. Mit den ausländerfeindlichen Gesängen auf Sylt war ich auch befasst und ich erzähle nicht nur darüber, sondern auch von logistischen Problemen im Produktionsprozess. Ein Lexi-Update gibt es auch und zum Schluss erinnere ich noch einmal an die Europawahl in zwei Wochen.
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Heute ist Freizeitstress, aber dazu an anderer Stelle mehr. Weil heute so viel los ist, kommt diese Episode schon recht früh. Darin spreche ich über meine Arbeitswoche und wie sehr mich die Mücken im Lübecker Stadtwald gepiesackt haben. Außerdem war ich noch ein letztes Mal beim so genannten "Brokstedt-Prozess", weil dort das Urteil verkündet wurde. Zum Schluss spreche ich über einen Strandbesuch und Döner mit Meerblick in Eckernförde.
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Ich trage noch zwei Sachen von voriger Woche nach bevor ich in die aktuelle Woche einsteige: Ich hatte auf Sylt zu tun, war im Kino und habe zusätzlich einen Film bei Netflix angesehen. Ansonsten großes Ausflugsprogramm: Wir waren in Eckernförde und in Kappeln. Gegrillt haben wir auch noch, also das war eine runde Geschichte.
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Ich erzähle ausführlich von der Arbeitswoche. Dafür ergeht zumindest teilweise eine Inhaltswarnung: Ich spreche zwar nicht so detailliert wie die Staatsanwältin, aber doch von einer Gewalttat. Wer das nicht so gut verträgt, kann über die Kapitelmarken komfortabel diese Passage überspringen. Außerdem war ich dienstlich in Sønderborg und privat im Brauhaus "Land in Sicht" essen. Da sind wir in Zukunft öfter, das war richtig gut. Abschließend sinniere ich darüber, dass inzwischen selbst aus Käsetoast eine Wissenschaft gemacht wird und berichte von meinem Netflix-Konsum, bevor ich meinen Gedanken zu alten Schauspieler:innen in Serien und Filmen freien Lauf lasse, die in der Highschool-Zeit spielen.
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Nach dem Urlaub ging die Arbeitswoche direkt wieder mit Vollgas los, ich war gleich zwei mal in Itzehoe und Umgebung und das ist immer eine ziemliche Gurkerei. Saugfried hat endlich wieder seine Wischmophalter und die Wohnung glänzt wieder ein wenig mehr. Und irgendwie haben wir es geschafft, in dieser Woche gleich zwei Serien bei Netflix wegzubingen, davon erzähle ich auch noch.
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Wir sitzen gemeinsam im Auto und berichten von der ersten Hälfte unseres Italien-Urlaubs. Wir haben eine Menge Schweiz von unten, sprich aus Tunneln, gesehen und sehr viel Italien aus dem Autofenster. 5.348 km Gesamtfahrstrecke in 10 Tagen lässt wenig Spielraum für touristische Hotspots. Warum der Zeitplan so eng war und wir uns nicht auf ein kleineres Gebiet beschränkt haben, erklären wir in dieser Episode.
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Ich habe wenig erlebt und doch viel geschafft. Die Urlaubsvorbereitungen sind nahezu abgeschlossen, das Haus steht unter Aufsicht und alles, was noch so auf den letzten Drücker zu erledigen war, ist auch erledigt. Ich hab entsprechend "nur" ein paar Netflix-Rezensionen und den Hinweis auf keine neue Folge am kommenden Wochenende.
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Eine KI-generierte Zusammenfassung dieser Episode: In dieser Folge des Podcasts spricht Jörn Schaar über verschiedene Themen, die ihn in der letzten Woche beschäftigt haben. Er diskutiert die wirtschaftlichen Auswirkungen der Northvolt-Ansiedlung in der Nähe von Heide und wie sich dies auf die Region auswirken wird. Des Weiteren berichtet er von einer Informationsveranstaltung zur Munitionsbergung in Nord- und Ostsee, wo er über die Problematik alter Munition im Meer spricht und die geplante Vernichtungsplattform für die Bergung diskutiert. Jörn Schaar teilt auch seine Erfahrungen bei der Gartenarbeit, insbesondere beim Rückschnitt von Rosen und dem Umgang mit Unkraut wie Giersch. Er beschreibt außerdem seine Erlebnisse an Karfreitag, wo er traditionell mit Freunden zur Hotdog-Tour nach Dänemark fährt und von einem Imbisswagenwechsel berichtet. Des Weiteren teilt er eine lustige Anekdote über ein Wettbewerbsspiel im Monopoly-Stil mit regionalen Anpassungen. Jörn Schaar reflektiert die positiven Erfahrungen, die er mit dem Podcast-Duo 'Esel und Teddy' gemacht hat, die seit 17 Jahren Podcasts erstellen und unterhaltsame Inhalte produzieren. Schließlich ruft Jörn Schaar dazu auf, aktiv gegen den Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einzutreten und betont die Bedeutung des Engagements gegen Extremismus. Er schließt die Folge mit dem Wunsch auf ein erfolgreiches Wochenende und dem Versprechen auf weitere interessante Episoden seines Podcasts.
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Kurz vor Ostern beginnt in Schleswig-Holstein so langsam die Urlaubsreisezeit und das heißt ja dann immer auch Chaos und völlige Idiotie auf dem Straßen. Und Parkplätzen. Der Weg von A nach B führt dann oft über AAAAAAAAH und so auch diese Woche. Das ist ein ziemlich großer Themenblock in der heutigen Episode, außerdem geht es um die Arbeitswoche, Reiskocher, Maulwurfshügel und meine neu entdeckte Motivation für Gartenarbeit.
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Es geht ein bisschen drunter und drüber in dieser Folge, denn ich bin in Eile: Nachdem unser Besuch abgereist ist, habe ich nicht nur die neue Haialarm-Episode vorbereitet. Ich habe auch die Sonntagsöffnung für einen kurzen Einkauf genutzt, Abendbrot zubereitet und diese Podcastepisode aufgenommen. Davon erzähle ich, erwähne eine Netflix-Serie, die wir gesehen haben, und gewandert sind wir ja auch noch. So viel Spaß in unter zehn Minuten!
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Weil die vergangenen Tage picke-packe voll waren mit Arbeit, Freizeitstress und sozialen Aktivitäten, kam ich nicht zum Podcasten. Das hole ich heute Morgen auf der Hunderunde nach. Die Folge ist insofern live on tape als ich lediglich Begegnungen mit anderen Menschen rausgeschnitten habe. Das ist wichtig vong Datenschutz her, denn die haben ja ihre Zustimmung zur Aufnahme ihrer Stimme nicht erteilt. Die ganze Atmo lasse ich drin, ich hoffe der Straßenverkehr im letzten Drittel stört nicht zu sehr. Falls doch: Bitte bescheid sagen, wenn genug entsprechende Meldungen auflaufen, bearbeite ich die Episode noch einmal nach.
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Die Woche bestand aus wenig Bemerknissen: Der Golfclub hatte Jahreshauptversammlung, der Hund hatte Durchfall und wir waren indisch essen. Viel mehr war diese Woche nicht los.
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