Folgen
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Der 1. FC Nürnberg verabschiedet sich mit einem Sieg aus dem Jahr 2024. Beim 1:0 gegen Eintracht Braunschweig trifft wieder einmal Stefanos Tzimas zu einem verdienten, aber nicht berauschenden Erfolg.
Wie die Hinrunde zu bewerten ist, darum geht es in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Zwei Punkte steht der Club nach 17 Spieltagen schlechter da als in der Vorsaison. Warum man dennoch positiver auf die Rückrunde blicken kann, darüber sprechen Uli Digmayer, Fadi Keblawi und Sebastian Gloser in der letzten Ausgabe des Jahres.
Es geht außerdem darum, wie man als Fußballverein am besten 18 Millionen Euro auftreibt, um einen möglichen Abschied von Jens Castrop, ein überraschendes Debüt und die Rolle von Mahir Emreli, der diesmal zu Beginn des Spiels nur auf der Bank saß.
Kurz vor Weihnachten geht es außerdem wenig überraschend um Plätzchen und Lebkuchen sowie etwas überraschender um die Sprache deutscher Sportjournalisten. Markus Söder spielt eine Nebenrolle. -
Der 1. FC Nürnberg verliert das zweite Spiel in Serie. Beim 1:3 in Köln kassiert der Club innerhalb der ersten 30 Minuten drei Gegentreffer, fängt sich dann aber immerhin etwas. Trotzdem: Wie sehr muss man sich um die Mannschaft von Miroslav Klose schon wieder sorgen nach dem nun siebten sieglosen Spiel in Folge?
Antworten gibt es in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Sebastian Gloser, Uli Digmayer und Fadi Keblawi sind bei der Beantwortung dieser Frage durchaus unterschiedlicher Meinung, fällen am Ende aber eine Mehrheitsentscheidung.
Außerdem geht es um eine vermeintliche Formdelle von Finn Jeltsch und die Frage, wer da jetzt alles mal eine Pause braucht. Ebenfalls wird der Instagram-Auftritt von Mahir Emreli und wer diesen Verein im Winter verlassen muss oder soll.
Nebenthemen sind die verlagsinterne Tischtennismeisterschaft, das argentinische Wort für Vegetarismus, Reisen mit der Deutschen Bahn und natürlich Markus Söder. -
Fehlende Folgen?
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Wieder stark begonnen, diesmal noch stärker nachgelassen: Der 1. FC Nürnberg überzeugt auch in Elversberg zunächst spielerisch, geht in Führung - nimmt am Ende aber nichts mit. Nach fünf Ligaspielen ohne Sieg stellen sich Uli Digmayer und Sebastian Gloser die Frage, ob sie in den vergangenen Wochen vielleicht zu viel zurückgerudert sind und woran es liegt, dass der Club zuletzt dem schönen Spiel nicht mehr die passenden Ergebnisse folgen lassen kann. Außerdem geht es um das richtige Schmücken eines Weihnachtsbaumes, unsere Alben des Jahres und Teebeutel.
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Wie schon gegen den Hamburger SV und den 1. FC Kaiserslautern dominiert der 1. FC Nürnberg phasenweise das Spiel, muss sich am Ende aber erneut mit nur einem Punkt zufrieden geben. Überwiegt die Enttäuschung, dass der Club den Anschluss an die Spitze verliert oder die Freude darüber, welchen Fußball die Mannschaft von Miroslav Klose derzeit anbietet? Darüber diskutiert Sebastian Gloser mit Uli Digmayer, außerdem geht es um den Ärger rund um das neue Sondertrikot, die Frage, ob Jens Castrop im Winter zu halten ist, Adventskalender und DVD-Player.
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Der 1. FC Nürnberg verliert mal wieder ein Fußballspiel, aber niemand findet das do wirklich schlimm. Schließlich hat die Mannschaft von Miroslav Klose auch beim spektakulären 2:3 in Paderborn trotz des Gegentreffers in der Nachspielzeit spielerisch wieder überzeugen können.
Warum am Ende trotzdem eine Niederlage stand, darüber sprechen Wolfgang Laaß, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht um das Verhalten bei gegnerischen Standards, um Außenverteidiger und die nicht ganz einfach zu beantwortende Frage, wer denn nun besser ist: Stefanos Tzimas, Can Uzun oder vielleicht doch Nathaniel Brown.
Außerdem geht es um die interessant besetzte Ersatzbank des Clubs in Paderborn und natürlich um die Mitgliederversammlung einen Tag nach dem Ausflug nach Westfalen. Warum hat denn der Club schon wieder kein Geld mehr? Muss man wirklich auf alles Steuern zahlen? Und wie wird denn jetzt dieses Stadion gebaut?
Natürlich geht es auch um Lebkuchen, vegetarische Schnitzel, Ärsche auf Eimern und den Kader der SV Elversberg. Es geht also wie immer um absolut alles. -
Auch in der Länderspielpause gönnt sich Ka Depp keine Auszeit. Weil Fadi Keblawi keine Zeit für die Jubiläumsausgabe hatte, haben sich Uli Digmayer und Sebastian Gloser eine Woche vor der Jahreshauptversammlung beim 1. FC Nürnberg einen besonderen Gast eingeladen.
Raphael Schäfer ist mit dem Club Pokalsieger geworden, inzwischen versucht er als Mitglied des Aufsichtsrates die Geschicke des Vereins mitzubestimmen. Wie hat er den Umbruch im Sommer erlebt? Wie den schwierigen Saisonstart und die überraschende Wende? Und was braucht es, damit der Club perspektivisch mindestens wieder ein Aufstiegskandidat wird?
Dazu gibt es Grußbotschaften zur 250. Ausgabe, wie gewohnt Kulinarik- und Musiktipps und es wird ein für alle Mal geklärt, wo es in Nürnberg und Franken den besten Lebkuchen gibt. -
Schon wieder schön anzusehender Fußball, schon wieder kein Sieg. Droht nach dem zweiten Unentschieden des 1. FC Nürnberg etwas zu kippen, in eine unschöne Richtung, aus der man gerade erst kommt?
Uli Digmayer und Fadi Keblawi beantworten in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Folge unter anderem diese Frage. Es geht aber auch um den vorübergehend glücklosen Stefanos Tzimas, die neue Rolle von Robin Knoche und um die guten Werte von Danilo Soares. Es geht vor allem darum, wie dieser 1. FC Nürnberg nur so gut hat werden können - und wo das alles noch hinführt.
Natürlich rechnen Digmayer und Keblawi die Tabelle bis zum Saisonende durch und entwickeln einen neuen USP für Ka Depp. Eine Top-3 gibt es auch, obwohl Sebastian Gloser diesmal nur kurz aus Berlin zugeschaltet wird. Außerdem wird noch verraten, wo es die besten Burger der Welt gibt und warum Elon Musk jetzt Olaf beschimpft. -
Der 1. FC Nürnberg überzeugt im vierten Spiel in Serie. Dass nach den zwei Liga-Siegen in Fürth und gegen Regensburg sowie der Pokal-Niederlage in Sinsheim diesmal nur ein 1:1 herausspringt, liegt vor allem daran, dass der Club seine sehr vielen Chancen beim Hamburger SV nicht nutzen kann.
Beim vermeintlichen Spitzenteam überzeugt die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose erneut mit schönem Spiel - und bringt so das Podcast-Kollektiv in Erklärungsnöte. Uli Digmayer, Fadi Keblawi und Sebastian Gloser rudern ein weiteres Mal zurück, entschuldigen sich bei Klose und bleiben trotzdem noch ein klein wenig zurückhaltend. Ob das schon der Aufstieg war? Vielleicht noch das Heimspiel gegen Kaiserslautern abwarten.
Trotzdem ist da großer Erleichterung und Zufriedenheit. Wann hat man den Club hzuletzt so gut Fußball spielen sehen? In Hamburg eher noch nie. Und wird trotzdem noch gemeckert? Natürlich. Unter anderem geht es um die Kaderplanung, die vielleicht nicht komplett zum Erfolgs-System Kloses passt.
Außerdem geht es um Urlaub in Island, den Druck beim Kofferpacken, die Frisur von Caspar Jander und wie fast immer spielt ein Saxophon eine Rolle. Es geht also wie immer um alles. -
Eine Woche nach dem 4:0-Sieg im Derby bei der Spielvereinigung Fürth macht der Club einfach so weiter mit dem furiosen Fußball. Nach etwas mehr als 90 Minuten heißt es gegen überforderte Regensburger 8:3 - ein historischer Sieg.
Überragend auf dem Platz ist Julian Justvan, der tatsächlich an den ersten sieben Nürnberger Toren beteiligt ist und drei Treffer selbst erzielt. Nach dem dritten Sieg in Folge sind die Diskussionen um den Trainer Miroslav Klose erst einmal verstummt. Stattdessen breitet sich schon wieder leichte Euphorie aus rund um den Club, der endlich sein System gefunden zu haben scheint.
Das hört man auch der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe an. Sebastian Gloser, Uli Digmayer und Fadi Keblawi sind diesmal live auf der Consumenta und sprechen über den erstaunlichen Aufschwung des Clubs.
Es geht aber nicht nur um dieses Spiel, sondern auch um die Gala der Akademie für Fußballkultur und eine richtige Oktoberrevolution. Die gab es beim Club vor genau 40 Jahren und wird natürlich noch einmal nacherzählt. Und um Schnitzel geht es natürlich auch. Es geht also wie immer um alles. -
Das kam einigermaßen überraschend: Der 1. FC Nürnberg gewinnt das Derby bei der Spielvereinigung in Fürth und dann auch gleich noch mit 4:0. Wer ist auf so etwas schon vorbereitet? Die Podcast von Ka Depp jedenfalls nicht.
Nach Jahren des Abgesangs müssen sich Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe nun also am Optimismus versuchen.
Das gelingt eher so mittelmäßig und nicht in Ansätzen so flüssig wie das Nürnberger Spiel am Sonntag in Ronhof. Die drei hatten aber eben auch wirklich kaum Übung in den letzte Jahren. Zu einem Loblied auf Stefanos Tzimas und die vielen anderen Helden des Clubs langt es dann aber doch. Und außerdem noch zu einer Diskussion über die Vor- und Nachteile von Oboe, Orgel und Panflöte. -
Ruhig war die Länderspielpause für den 1. FC Nürnberg bislang nicht. Erst meldete sich Sportdirektor Olaf Rebbe mit einer kleinen Publikumskritik, dann kritisierte Trainer Miroslav Klose den Fitnesszustand von Neuzugang Janni Serra.
Für die neue und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge hatten sich Fadi Keblawi, Uli Digmayer und Sebastian Gloser deshalb Rebbe ins Studio eingeladen - der hatte aber keine Lust.
Ein bisschen ist er dann in der neuen Folge aber doch dabei. Es geht außer um Rebbe noch um ein Zwischenfazit nach einem Viertel der Saison. Bewertet werden unter anderem die Neuzugänge des auch von Rebbe mitverantworteten Transfersommers. Kleiner Spoiler: Bei einigen ist da noch Luft nach oben.
Weitere Themen sind das großartige Nürnberg Pop Festival und die mindestens ebenso großartigen Fußballerinnen des 1. FC Nürnberg, die nach einem 6:0 gegen Weinberg von der Tabellenspitze der zweiten Liga grüßen. -
Der 1. FC Nürnberg hat ein Fußballspiel gewonnen. Das 3:2 gegen Preußen Münster gerät einigermaßen rumpelig, was aber hinterher fast allen Beteiligten einigermaßen egal ist. Der Club verabschiedet sich mit drei Punkten mehr in die Länderspielpause, die diesmal auch eine Derby-Vorbereitung ist.
Der größte Druck auf Trainer Miroslav Klose ist damit erst einmal überstanden - und wenn man Olaf Rebbe richtig verstanden hat, waren die Diskussionen um den schwierigen Saisonstart des Clubs eh überflüssig. In einem Gespräch mit der Süddeutschen fordert der Sportdirektor mehr Ruhe im sogenannten Umfeld.
Ob es die dann auch geben wird. Darüber reden Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
Es geht natürlich auch um dieses 3:2, das wieder einmal zeigt, dass der Club mit Casper Jander derzeit einen überragenden Spieler in seinen Reihen hat. Es geht um die Fehler junger Spieler - und es geht natürlich um verbuddelte Schnapsflaschen und Baggers. -
Bei Hannover 96 wählt der Club mal wieder eine neue Herangehensweise. Die betrifft das Personal, die Formation, aber auch die Haltung. Beim von Klose ernannten deutlichen Favoriten versucht es der Club mit defensivem Außenseiterfußball.
Am Ende steht trotzdem die nächste Niederlage. Nach dem 0:2 sprechen Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge natürlich über Kloses Taktik. Sie sprechen außerdem über die vermeintlichen Fortschritte im Nürnberger Spiel - und darüber, wann denn endlich der große Fortschritt kommt.
Außerdem geht es natürlich um die Zukunft des Trainers, der vor dem Spiel gegen Preußen Münster nicht mehr allzu viele Argumente auf seiner Seite weiß. Und es geht wie immer auch um Schnitzel, die selbst in gehobenen Nürnberger Gastronomie-Adressen manchmal sehr banal daherkommen - wie zu häufig auch das Spiel des Clubs. -
Der 1. FC Nürnberg verliert das Heimspiel gegen seinen Ex-Trainer. Nach dem 0:2 gegen Cristian Fiéls Hertha BSC gibt es rund um den Club nur noch ein Thema: Ist Miroslav Klose noch der richtige Trainer in Nürnberg.
Die Verantwortlichen sind mehrheitlich noch der Meinung. Der Podcast sieht es ein wenig anders. Uli Digmayer und Fadi Keblawi verabschieden sich in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe schweren Herzens vom netten Menschen Miroslav Klose. Auch gegen die Berliner zeigt der Club Kloses wieder keine gute Leistung, es stimmt hinten und vorne nicht.
Eine Entwicklung? Nicht zu sehen. Und das ist dann nach sechs Ligaspielen und trotz bislang sieben Punkten noch zu wenig. Es wartet: ein Endspiel kommende Woche in Hannover. Dass das die Wende bringt, ist eher unwahrscheinlich. Zur Beruhigung gibt es aber wenigstens zwei Bier - und ein paar Geschichten über Cordon Bleu. Es geht also wie fast immer um alles - und diesmal auch um den Job eines Trainers. -
Fünftes Zweitligaspiel, zweiter Sieg: Der 1. FC Nürnberg und sein Trainer Miroslav Klose gewinnen 2:1 in Ulm und sind deshalb bislang punktemäßig im Soll. Alles in Ordnung also? Natürlich nicht. Auch beim Aufsteiger kann der Club spielerisch wieder einmal nicht überzeugen.
Nach dem 0:1-Rückstand gelingt Tzimas zwar relativ schnell der Ausgleich, aber erst in einer wilden Schlussphase schafft der Club den glücklichen Sieg. Dass uninspirierte Nürnberger dieses Spiel auch hätten verlieren können, darüber sprechen Fadi Keblawi, Sebastian Gloser und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
Es geht um taktische Anpassungen Kloses, um die momentane Führungsschwäche vermeintlicher Führungsspieler, um Rote Karten und Rote Würste. Es geht also mal wieder um alles. Und es geht vor allem auch in diesem Podcast so viel schief, dass der sich nicht hinter dem immer noch so fehleranfälligen 1. FC Nürnberg verstecken muss. -
Mit einer unglücklichen Niederlage gegen den Erstligisten SC Freiburg haben sich die Fußballerinnen des 1. FC Nürnberg aus dem Pokal verabschiedet. Nach der 1:2-Niederlage sitzt der Frust einigermaßen tief. Warum das so ist, erklärt Kapitänin Luisa Guttenberger in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
Im Gespräch mit Sebastian Gloser, Uli Digmayer und Fadi Keblawi beschreibt sie aber auch, warum der Club in dieser Saison den Aufstieg zum Ziel hat und wie sie es mit Trashtalk auf dem Platz hält.
Außerdem geht es wie immer um den richtigen Belag auf der Pizza, um das Amerika unter Donald Trump und um politische Botschaften auf dem Platz. Es geht also wie fast immer um alles. -
Der 1. FC Nürnberg geht im eigenen Stadion ein bisschen unter. Beim 0:4 gegen den 1. FC Magdeburg stimmt es vorne und hinten nicht. Erklärungen? Können die Hauptdarsteller auf und neben dem Platz danach nicht so recht liefern.
Erklärungen kommen dafür von den Nebendarstellern Sebastian Gloser und Fadi Keblawi. In der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe sprechen sie natürlich über den Fehlstart des Trainers Miroslav Klose, der seiner Mannschaft seine Spielidee bislang zumindest nicht hat vermitteln können. Es geht außerdem um Neuzugänge, die nicht richtig fit wirken und ihrer neuen Mannschaft bislang noch keine Stütze sind. Es geht also sehr früh in der Saison mal wieder um alles.
Ist da noch Hoffnung für den Club, bei dem es nun schon seit zu langer Zeit nicht mehr wirklich gut läuft? Der Podcast liefert Antworten, hat aber selbst ein paar Fragen. Zum Beispiel: Warum immer dieser Rassismus? Und wer will bitte schön noch in Thüringen leben? -
Wie viel Glück kann man in 90 Minuten haben? Was ist eigentlich die Spielidee des Trainers Miroslav Klose? Und steigt der 1. FC Nürnberg jetzt ab oder auf? Fragen über Fragen rund um den Club.
Beantwortet werden sie diesmal nicht von Sebastian Gloser und Uli Digmayer, die beide Urlaub machen vom Club, von Ka Depp und vor allem von Fadi Keblawi. Der ist alleine in Nürnberg geblieben, hat sich aber Besuch ins neue Podcast-Studio eingeladen.
Die Hip-Hop-Crew "Edle Brüder" ist spätestens mit ihrem neuen Track "Andy Wolf" weltberühmt geworden - zumindest in Nürnberg. Bertolt Knecht ist einer der drei edlen Brüder und der einzige, der sich Zeit nehmen wollte für die neue und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge.
Gemeinsam gehen Fadi und er auf die Suche nach der Spielidee, sprechen über zu viel Hass auf dieser Welt und warum man auch mal ein Schäufele essen darf. Auseinander gehen die Meinungen beim Thema Dieter Hecking, aber das ist erlaubt. Und, Spoiler: Die Spielidee haben sie nicht gefunden. Dafür aber einen Konzerttipp im September. -
Der zweite Sieg im dritten Pflichtspiel unter dem Trainer Miroslav Klose: Beim 1. FC Saarbrücken schafft der Club den Einzug in die zweite Pokalrunde, muss dabei aber auf sein Glück im Elfmeterschießen vertrauen.
Gegen den Drittligisten sieht der 1. FC Nürnberg erst einigermaßen souverän aus, gerät nach dem schönen Führungstor durch Michal Sevcik dann aber doch noch in Bedrängnis. Warum? Darüber diskutieren Sebastian Gloser, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
Es geht um Pokal-Torhüter, Pokal-Rechtsverteidiger und natürlich um Martin Bader. Und es geht darum, ob dieser Sieg jetzt Sorgen machen muss oder einfach einmal hingenommen werden kann. Es geht also wieder einmal um alles - und zwischendrin gibt es einen Gruß aus der Küche. -
Nach einer miserablen ersten Halbzeit gewinnt der 1. FC Nürnberg doch noch 3:1 gegen den FC Schalke 04. Der erste Sieg seit elf Jahren gegen die Freunde aus Gelsenkirchen gelingt mit der Hilfe des Schiedsrichters. Er gelingt auch dank einer Leistungssteigerung - und vielleicht war er auch schon das Werk von Javier Pinola.
Der Pokalsieger von 2007 kehrt als Co-Trainer zurück nach Nürnberg und soll helfen, noch mehr Aufbruchstimmung zu erzeugen. Ob es gelingen kann, darüber diskutieren Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge.
Außerdem geht es um Rafael Lubach, kulinarische Tipps, das Brückenfestival, Schlafpodcasts und natürlich um das Wiener Burgtheater. Es geht wie immer um alles. - Mehr anzeigen