Folgen
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Wer sich vor Lärm schützen will, dem bleiben zwei Möglichkeiten: ihm entfliehen oder ihn dämpfen, z. B. mit "Ohropax". Ihr Erfinder Maximilian Negwer wurde am 4. Februar 1872 geboren.
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Am 3. Februar 1917 brachen die USA die diplomatischen Beziehungen zum Deutschen Reich ab. Anlass: Der vom deutschen Kaiser Wilhelm II. erklärte uneingeschränkte U-Boot-Krieg.
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Fehlende Folgen?
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Südafrikas Präsident de Klerk kündigte an, die Gesetze zur Rassentrennung aufzuheben. Seit 1986 hatten viele Staaten Sanktionen gegen Südafrika verhängt, um eine Aufhebung der Rassentrennung zu erreichen.
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Am 1. Februar 1952 war die Dortmunder Westfalenhalle fertig gestellt - ein Sport- und Veranstaltungszentrum der Superlative: Die Haupthalle mit der freitragenden Flachkuppel bietet auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern Platz für 23.000 Menschen.
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Die erste Auflage war schon vor ihrem Erscheinen vergriffen: Am 31. Januar 1929 erschien im Berliner Ullstein-Verlag der Anti-Kriegsroman von Erich Maria Remarque "Im Westen nichts Neues".
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Ein sowjetisches U-Boot griff in der Ostsee das deutsche Passagierschiff "Wilhelm Gustloff" an - und versenkte es. Auf dem einstigen Ausflugsdampfer befanden sich über 6.000 Flüchtlinge aus Ostpreußen.
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Sechs Jahre nach seinem legendären ersten Sieg in Wimbledon 1985 erreichte Boris Becker durch den Sieg im Finale der Australian Open gegen Ivan Lendl die Spitze der Weltrangliste - für 20 Tage.
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Eine Hommage an das Wien zur Zeit Kaiserin Maria-Theresias hat am 26. Januar 1911 in Dresden Premiere. Richard Strauss vertonte eine federleichte Rokoko-Liebesgeschichte aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal: "Der Rosenkavalier".
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Am 25. Januar 1878 wurde in den USA, im Bundesstaat Connecticut, das weltweit erste Fernsprech-Vermittlungsamt in Betrieb genommen: Ein wichtiger Schritt in Richtung auf eine allgemeine Verbreitung und Nutzung des Telefons.
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Am 23. Januar 1962 feierte in Paris ein Film von François Truffaut Premiere. Mit seiner Darstellung einer Dreierbeziehung zwischen zwei Männern und einer Frau begründete "Jules et Jim" den Ruhm des Regisseurs.
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18 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Aussöhnung zwischen den ehemaligen Gegnern und die Einbindung der Bundesrepublik in das westliche Europa besiegelt: Der damalige Bundeskanzler Adenauer und der französische Staatspräsident de Gaulle unterzeichneten den "Elysée-Vertrag".
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Am 20. Januar 1942 trafen sich in einer Villa am Berliner Wannsee führende nationalsozialistische Politiker. Unter der Leitung Reinhard Heydrichs besprachen und beschlossen sie Details für die Massenvernichtung europäischer Juden.
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Sie war die Göttin der Hippie-Bewegung - und gilt als beste weiße Blues-Sängerin der Welt. Janis Joplin feierte 1969 in Woodstock ihren größten Erfolg - im Jahr darauf starb sie an einer Überdosis Heroin.
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Noch während des Krieges gegen Frankreich wurde König Wilhelm I. von Preußen in Versailles zum "deutschen Kaiser" ausgerufen. Der preußische Kanzler Otto von Bismarck gewann mit dem Staatsakt die Zustimmung der einzelnen Fürsten zur Gründung des deutschen Reiches als Nationalstaat.
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Al Capone machte in Chicago ein Vermögen durch organisierte Erpressung, Bordelle und den während der Prohibition verbotenen Verkauf von alkoholischen Getränken: Die fragwürdige Karriere eines Sohnes rechtschaffener Eltern.
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Ein Meister im Dienst der Musik. Fast 70 Jahre lang auf dem Dirigentenpult. Als Genie gepriesen, von der Musikwelt hoch geachtet, aber mit sich selber nie zufrieden: Arturo Toscanini. Am 16. Januar starb der italienische Dirigent in New York.