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    Der Neukirchener Kalender 2017

    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

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    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

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    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



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    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



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    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



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    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



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    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

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    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



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    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

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    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

  • Dein besserer Start in den Tag...
    ;-)

    Der Neukirchener Kalender 2017

    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

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    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

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    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

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    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

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    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

  • Dein besserer Start in den Tag...
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    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

  • Dein besserer Start in den Tag...
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    Der Neukirchener Kalender 2017

    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

  • Dein besserer Start in den Tag...
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    Der Neukirchener Kalender 2017

    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

  • Dein besserer Start in den Tag...
    ;-)

    Der Neukirchener Kalender 2017

    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.

  • Dein besserer Start in den Tag...
    ;-)

    Der Neukirchener Kalender 2017

    1. Ein Kalender mit Tradition

    1890 erschien der Neukirchener Kalender zum ersten Mal. Jakob Haarbeck, der Sohn eines der Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins, lernte als Pfarrer in Suderwick an der holländischen Grenze bei seinem Amtskollegen in Dinxperlo einen holländischen Abreißkalender mit Bibelsprüchen und kurzen Auslegungen kennen. Das brachte ihn auf den Gedanken, zusammen mit seinem Schwager Gustav Pott, der damals den Erziehungsverein leitete, auch für „das liebe Christenvolk deutscher Zunge" einen Abreißkalender „zum Besten des Erziehungsvereins" herauszugeben. Dieser christliche Abreißkalender, den es sonst im deutschen Sprachraum noch nicht gab, hatte einen überwältigenden Erfolg. Jahr für Jahr stieg die Auflage beträchtlich, bis sie im Jahr 1941 die Zahl von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren erreichte. Dann aber konnte der Kalender, weil er „nicht kriegswichtig" war, in Deutschland nicht mehr gedruckt und verbreitet werden. Er erschien jedoch weiter in der Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien der Neukirchener Kalender auch wieder in Deutschland. Heute beträgt seine Auflagenhöhe ca. 250.000 Exemplare.



    2. Der Neukirchener Kalender hat zwei gute Seiten

    Die erste gute Seite ist die Vorderseite des Kalenderblattes. Auf ihr steht eine Andacht zu einem Textabschnitt der Bibel. Bei der Auswahl der Texte folgt der Neukirchener Kalender der fortlaufenden Bibellese, die von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) herausgegeben wird und in einem Zeitraum von acht Jahren durch alle Texte der Bibel führt. Über 180 Autorinnen und Autoren machen in den Tagesandachten Mut zum Glauben und geben Hilfe für ein Christsein im Alltag.

    Die zweite gute Seite des Kalenders ist seine Rückseite. Auf ihr zeigen Geschichten aus dem Leben, Meditationen, Gedichte und Gebete, die sich alle auf die Andacht beziehen, wie Gott mitten in unserem Leben wirkt und wie seine Spuren in unserem Alltag aufleuchten und zu finden sind. Vor allem seine Geschichten haben den Neukirchener Kalender bekannt gemacht. Sie sind bis heute sein besonderes Kennzeichen.



    3. Was sonst noch im Neukirchener Kalender steht

    Neben der täglichen Andacht und dem Rückseitentext nennt der Neukirchener Kalender an jedem Tag ein Gesangbuchlied, das im Zusammenhang mit der Andacht steht.

    Mit seinen Gedenkdaten erinnert der Kalender an Persönlichkeiten aus der Kirchengeschichte, die an dem betreffenden Tag Geburts- oder Todestag haben. Fällt das Datum auf einen Sonntag, bringt der Kalender eine Kurzbiographie. An den Werktagen machen Buchhinweise und -besprechungen auf Bücher aufmerksam, die das Tagesthema des Kalenderblattes vertiefen und weiterführen.



    4. Die verschiedenen Ausgaben des Neukirchener Kalenders

    Die am meisten gelesene Ausgabe des Neukirchener Kalenders ist die Abreißausgabe. Zunehmender Beliebtheit aber erfreuen sich auch die Buchausgaben – kartoniert oder mit flexiblem Einband oder seit 2010 als kleine Pocketausgabe auf Dünndruckpapier. Auch in großer Schrift ist der Kalender erhältlich – zum Abreißen oder als Buch mit festem Einband. Das Andachtsbuch des Neukirchener Kalenders „Gottes Wort für jeden Tag“ enthält zusätzlich zu den Texten des Neukirchener Kalenders Einführungen in die biblischen Bücher der Bibellese sowie Farbfotos und Meditationen zu den Monatssprüchen.