Folgen
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In dieser Folge sprechen wir über eine Serie, die keine große Einleitung benötigt. Squid Game von Hwang Dong-Hyuk. Vier Wochen nach ihrer Veröffentlichung am 17.September 2021 wurde die Serie bereits von circa 142 Millionen Netflix-Konten abgerufen worden. Spielerin Alicia und Spieler Stephan liefern ein Recap zur ersten Staffel und außerdem sprechen wir über unsere Lieblingsszenen und unsere Erwartungen an die neuen Folgen. Seid ihr auch schon so gespannt?
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Stephan in der Squid Game Folge im Cuts-Podcast -
Im Winter 1963 trat das sogenannte Programm zur vorübergehenden Beschäftigung südkoreanischer Bergarbeiter in Kraft. Am 21. Dezember bestiegen 127 junge Männer ein Flugzeug am Flughafen Gimpo und kamen nach einer langen Reise in Düsseldorf an. Von dort aus wurden sie ins Ruhrgebiet verteilt, um in den Steinkohleminen zu arbeiten. Insgesamt kamen in den 60er und 70er Jahren knapp 8.000 koreanische Bergleute und 11 Krankenschwestern nach Deutschland.
In der Dokumentation Im Winter 1963 von Autorin, Regisseurin und Produzentin Song Su-Jin geht es um die Geschichte von Kim Keun-Cheol, der vor über 60 Jahren einer der ersten Bergarbeiter war, die im Rahmen des sogenannten Anwerbeabkommens nach Deutschland kamen. In dieser Folge sprechen Su-Jin und ich über ihren Film und die Geschichte der südkoreanischen Einwander*innen und fragen uns, warum dieser Teil der deutsch-koreanischen Geschichte bisher so wenig Aufmerksamkeit bekommen hat.
Hinweis: Am Anfang der Folge sprechen wir über 'Games' und 'Game Studies' - gemeint sind Videospiele. Leider musste ich für diese Folge erneut auf die Zoom-Spur zurückgreifen, da sich auf einer Aufnahme ein Rauschen befand, was ich nicht herausfiltern konnte. Daher ist der Ton zwar nicht optimal, aber immer noch sehr gut anhörbar.
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Song Su-Jin auf Instagram (@autumnsong_productions)
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Literaturhinweise:
Lee Yu-Jae (Uni Tübingen), Glück auf. Lebensgeschichten koreanischer Bergarbeiter in Deutschland, München 2021.
Unbekannte Vielfalt (Koreaverband) - Einblicke in die koreanische Migrationsgeschichte in Deutschlandhttps://koreaverband.de/shop/unbekannte-vielfalt/
Artikel in der Korea Times über das Buch von Lee Yu-Jae
"Hier bin ich ewiger Wanderer" (Heinrich Böll Stiftung) -
Fehlende Folgen?
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Im Film Ode to My Father (2014) von Yun Je-gyun durchleben wir mit der Hauptfigur wichtige Ereignisse der südkoreanischen Geschichte im 20. Jahrhundert - wie beispielsweise den Korea Krieg in den 50 Jahren, die Entsendung südkoreanischer Arbeiter*innen nach Deutschland in den 60er Jahren sowie die südkoreanische Beteiligung am Vietnam Krieg. Der Film gilt deshalb als die südkoreanische Version von Forest Gump. Um die koreanische Kultur und Geschichte noch besser zu verstehen, spreche ich in der neuen Podcast Folge von Kino Korea mit dem Autor Martin Hyun, der unter anderem das Buch Gebrauchsanweisung für Südkorea geschrieben hat, über den Film. In dieser Folge geht es um gelungene Geschichtsdarstellungen, patriarchale Strukturen, ganz große Emotionen und noch viel mehr.
Vielen Dank an den Piper Verlag für das Rezensionsexemplar von 'Gebrauchsanweisung für Südkorea' von Martin Hyun.
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Martin Hyuns Homepage
Erwähnte Links:
Smugglers (밀수) Soundtrack (Spotify)
Halbe Katoffl Podcast mit Martin Hyun -
In dieser Folge gibt es ein Heimspiel, denn wir sprechen über das 8. Korea Independent Filmfestival in Berlin, welches die diesjährige Filmfestivalsaison abschließt. Es fand zwischen dem 25. Oktober und 4. November im Berliner Babylon Kino statt und in dieser Folge sprechen Thomas Künstle (In the Mood) und ich über unsere Highlights des Festivals.
Vielen Dank an das Koreanische Kulturzentrum für die Festivaltickets.
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Gast: Thomas Künstle @waftingwafting (Instagram)
Kinoreihe In The Mood
Homepage des Koreanischen Kulturzentrums
Festivalseite
Festivaltrailer (YouTube)
In dieser Folge:
A Lonely Island in the Distant Sea von Kim Mi-young
A Wild Roomer (2022) von Lee Jeong-hong
Ms. Apocalypse (2024) sowie
An Old Lady (2020) von Lim Sun-ae
FAQ (2023) von Kim Da-min
A Man Who Heals the City (2023) von Hyeonji Kim
Weitere Filme des Festivals:
The Boys Who Cried Wolf (2016) von Jin-hwang Kim (mit Park Jong-hwan)
Will you please stop, please von Kim Eun-yeong
Nam June Paik: Moon Is the Oldest TV (2023) von Amanda Kim
Poetry on Land (2024) von Jung Dawoon -
In dieser Folge sprechen wir über die restlichen Filme des korenischen Filmfestivals 2024 und plaudern etwas darüber, was dieses Jahr war und noch kommen wird. Zu Gast: Robin vom Instagram Kanal Korean Movies Germany.
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Erwähnte Filme:
A Letter From Kyoto (2022)
Big Sleep (2022)
Citizen of a Kind (2024)
Escape (2024)
Troll Factory (2024)
A Table for Two (2022)
12.12. The Day (2023)
Mimang (2023)
Christmas in Summer (2023)
The Boys (2022)
Beyond Utopia (2023) (a.k.a. Flucht aus Nordkorea - Stream auf Arte.tv) -
Das 13. Korean Film Festival Frankfurt veranstaltet vom Verein Project K fand zwischen dem 23. und 27. Oktober 2024 statt und Charlotte Haffner und Fiona Caesar von Project K sprechen mit mir im Podcast über das Festival, den Culture Day und natürlich die Filme. Es gibt außerdem einen kleinen Blick hinter die Kulissen, denn wir drei sind Mitglieder der Filmauswahl-Gruppe für das Festival gewesen.
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Charlotte Hafner auf Instagram: @charlottehafner
Homepage des Korean Film Festivals
Filme in dieser Folge:
Love in the Big City (2024)
The Dream Songs (2022)
That Summer's Lie (2023)
Queer my Friends (2022)
Dog Days (2024)
Road to Boston (2023)
Wintering (2024) -
Das Busan international Filmfestival in Südkorea ist das größte Filmfestival Asiens und fand dieses Jahr im Oktober zum 29. Mal statt. Ich habe mir auf dem Festival 14 Filme angesehen und spreche in neuen aktuelle Podcastfolge von Kino Korea mit Christiane Attig über meine Highlights. Wenn ihr also wissen wollt, was das südkoreanische Kino aktuell zu bieten hat, dann hört unbedingt in den Podcast rein. Ich bin gespannt, welche Filme es auf eure Watchlist schaffen werden.
Die BIFF 2024 Watchlist:
Uprising (2024) von Kim Sang-man
The Last of the Sea Women (2024) von Sue Kim
Bogota: City of the Lost (2024) von Kim Seong-je
Land of Happiness (2024) von Choo Chang-min
A Girl with Closed Eyes (2024) von Cheon Sun-young
Dirty Money (2024) von Kim Min-su
Somebody (2024) von Lee Jeong-chan und Kim Yeo-jung
Waterdrop (2024) von Choi Jong-yong
The Final Semester (2024) von Lee Ran-hee
A Normal Family (2024) von Hur Jin-ho
Journey to Face them (2024) von Hwang In-won
Ghost Train (2024) von Tak Se-ung
Land of the Morning Calm (2024) von Park Ri-woong
Tango at Dawn (2024) von Kim Hyo-eu
Bonus: I, The Executioner (2024) von Ryu Seung-wan
Tattoo von: @znotattoo (Instagram) -
Uprising (2024) vom Kim Sang-man war der nicht ganz unumstrittene Eröffnungsfilm des Busan International Filmfest, inzwischen ist der Film auf Netflix erschienen. Christiane Attig und ich sprechen darüber, wie uns der Film gefallen hat und ob Einflüsse von Park Chan-wook, der am Drehbuch mitgearbeitet hat, sichtbar sind. Außerdem in dieser Folge: Mein Interview mit Kim Sang-man, welches ich während des Festivals führen konnte (vielen Dank an das Team von Netflix). Im Gespräch geht es unter anderem um die Frage, warum Joseon-Filme so beliebt beim koreanischen Publikum sind. Am Ende der Folge stellen wir uns noch die Frage, ob sich das südkoreanische Kino in einer Krise befindet: "Theater is not dead?" Diese Folge ist der Auftakt zur ausführlichen Festivalfolge, in der ich über alle gesehenen Filme berichten werde.
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Christianes Podcasts (Auswahl):
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Wendeltreppe ins Nichts
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Erwähnte Texte:
Actors can't find work (Allkpop)
Korean commercial film industry faces investment drought (The Korea Times) -
Wir sitzen vor dem 7 Eleven und berichten Live aus Busan. Diese Folge ist ein kleiner Vorgeschmack auf den ausführlichen Bericht über das 29. Busan International Filmfestival. Die deutschen Schauspielerinnen Judith und Alicia haben wie ich das Festival besucht und wir sprechen über unsere Eindrücke und die bisherigen Favoriten im Festivalprogramm.
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Alicia Stefanis (YouTube)
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Judith Emmrich (Filmmakers.eu) -
Nach der Reise ist vor der Reise war letztes Jahr um diese Zeit das Thema einer Folge, in der ich mit Lisa von Kimchi und Grünkohl über ihre Asien Reise gesprochen habe. Nun steht meine 4. Reise nach Südkorea steht kurz bevor und es gibt wieder eine Person, die schon vor mir abgereist ist: Alicia Stefanis ist derzeit für ein Projekt in Seoul und produziert Content für ihren Instagram-Kanal. Anfang Oktober fahren wir beide auf das Busan International Filmfestival. In dieser Folge sprechen wir über Koreareisen und die Filme, auf die wir uns besonders freuen (sofern wir Tickets bekommen).
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Alicia Stefanis (YouTube) -
"Every step you take, I'll be watching you", singt Sting im The Police Klassiker "Every breath you take". Diese Zeilen passen perfekt zum Thema dieser Folge, denn wir sprechen über zwei Filme aus dem Jahr 2023, in dem die Themen Stalking und Überwachung eine Rolle spielen. Sowohl in Don't buy the Seller (2023) von Park Hee-gon als auch in Unlocked (2023) von Kim Tae-joon verschaffen sich Stalker über das Handy Zugang in das Privatleben der weiblichen Hauptfiguren. Über die beiden Filme spricht mit mir der Horror und Scifi-Kenner Alexander Schwiewager (Sprawl Radio).
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Literatur:
Hawon Jung, Flowers of Fire (2023)
Cho Nam-joo, Kim Ji-young, Born 1982 (2019) -
Die Gästin in dieser Folge ist die Schauspielerin Anna Rihlmann. Anna lebt seit 10 Jahren in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, hat dort Schauspiel studiert und arbeitet inzwischen unter anderem als Schauspielerin und Regisseurin. Wir haben über das Leben als Ausländerin in Südkorea gesprochen, warum manche Behördengänge seltsame Schuldgefühle vermitteln und wie sie diese Erfahrungen in ihrem Kurzfilm Seoul Food (2023) verarbeitet, für den sie das Drehbuch geschrieben und Regie geführt hat.
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Acting in Korea (Youtube) -
Der Horror-Mystery Film Exhuma (2024) von Jang Jae-hyun ist der bisher erfolgreichste Film des Jahres in Südkorea und jetzt ist er endlich in Deutschland fürs Heimkino erschienen. Im Film geht um einen Fluch aus der kolonialen Vergangenheit Koreas und um zwei Schaman*innen, einen Totengräber und einen Geomanten, die diesen Fluch brechen wollen. Was es mit der Symbolik von Exhuma auf sich hat und warum mir der Film beim zweiten Schauen deutlich besser gefallen hat, darüber sprechen Alexander Schwiewager (Sprawl Radio) und ich in der neuen Podcastfolge von Kino Korea.
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Sprawl Radio Podcast
Links:
Über 'The Wailing' im Spätfilm-Podcast -
Willkommen bei Kino Korea, dem Podcast über koreanische Filmgeschichte. Sommer, Palmen, Sonnenschein, was kann schöner sein? Ein südkoreanischer Sommerblockbuster vielleicht? Wir sprechen in dieser Folge über den Film Smugglers von Ryoo Seung Wan, der vor ziemlich genau einem Jahr in Südkorea veröffentlicht wurde. Zu Gast ist Robin vom Instagram Channel Korean Movies Germany.
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Erwähnte YouTube Videos:
Culture of Jeju Haenyeo (Unesco)
Why are Korea's Sea Women disappearing? (AJ+) -
Spektakuläre Verfolgungsjagden über den Wüstenboden gibt es nicht nur bei Mad Max sondern auch in einem knapp 15 Jahre alten Film aus Südkorea. In dieser Folge sprechen Lucas Barwenczik und ich über den Mandschurei-Western The Good, The Bad, The Weird (2008) von Kim Jee-woon und die Geschichte der Mandschurei-Western in Südkorea. The Good, the Bad, The Weird ist genau wie seine südkoreanische Vorlage Break up the Chain (1971) offensichtlich inspiriert von Sergio Leones Klassiker The Good, the Bad, the Ugly (1966), weshalb Lucas außerdem einen kurzen Überblick über die wichtigsten Merkmale des Genres gibt.
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Lucas Barwenczik auf Twitter: @kinomensch
Cuts - der kritische Filmpodcast
Lucas schreibt für:
Filmdienst
Filmstarts
Kino-Zeit
Links:
Break up the Chain (1971)
Are there Western movies made in Korea, too? (Korean Film Archive) -
Let’s talk about Sex. In dieser Folge sprechen wir über das K-Drama LTNS Long Time No Sex (2024) von Lim Dae-hyung and Jeon Go-woon. Und tatsächlich, lange ist es her. Unsere gemeinsame Erotikfilmfolge haben Christiane Attig und ich 2022 aufgenommen. Höchste Zeit also, wieder über Sex zu sprechen. Neben der Serie haben thematisieren wir noch einige Studien und sprechen über die Frage, warum LTNS in der sonst eher braven K-Drama Landschaft etwas ganz besonders ist.
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Christianes Podcasts (Auswahl):
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Wendeltreppe ins Nichts
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Zitierte Texte:
Analysis of Sexual Behaviors among Adults in Korea (World Journal of Men's Health)
The Korea Times über die Yonsei University Studie
Studie: Liebesleben in Deutschland (UKE) -
Willkommen bei Kino Korea, dem Podcast über koreanische Filmgeschichte. Nevermind Squid Game – here’s The 8 Show. Wenn über die neue Netflix Serie The 8 Show von Han Jae-rim geschrieben wird, dann wird Squid Game als Referenz herangezogen. Doch wie viel haben die beiden Serien eigentlich wirklich miteinander zu tun? Dieser und vielen anderen Fragen möchten wir uns in dieser Show... ähh... diesem Podcast widmen.
Money Game basiert auf den beiden Webtoons Money Game und Pie Game von Bae Jin-soo.
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Links:
Interview mit Han Jae-rim (Koreatimes) -
In dieser Folge Reisen wir zurück in die 90er Jahre und beschäftigen uns mit Yellow Door, dem Filmclub, in dem Bong Joon-ho seinen ersten Animationsfilm „Looking For Paradise“ vorführte. Yellow Door ist auch der Name einer Netflix Dokumentation von Lee Hyuk-rae über eben diesen Club und die erste Generation der Cinephilen in Südkorea. Gemeinsam mit Fiona Caesar (Film-Studentin und Leitungsmitglied von Project K) spreche ich in dieser Folge über die Dokumentation, das Filmhandwerk und Demokratisierung und Filmbegeisterung in Südkorea.
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Project K / Filmfestival
Bong Joon-Ho in einem Pariser Videoclub (Konbini YouTube Channel) -
Im Film Return to Seoul von Davy Chou geht es um die junge Frau Freddie (gespielt von Park Ji-min), die in Frankreich als Adoptivkind groß wurde und nun nach Südkorea zurückkehrt, um dort ihre leiblichen Eltern zu finden. In dieser Folge Kino Korea spreche ich mit Frank Joung vom Podcast Halbe Katoffl über den Film, die koreanische Kultur und die Geschichte der Adopotion in Südkorea.
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Halbe Katoffl Podcast
Miriam Yung Min Stein bei Halbe Katoffl (Podcast Folge)
Literatur:
Jane Jeong Trenka, The Language of Blood (2003)
Miriam Yung Min Stein, Berlin, Seoul, Berlin: Aus der Reise zu mir selbst (2008)
Filme:
Twinsters (2015) -
Alle meine Geheimnisse von Regisseurin Lee Ji-eun ist ein südkoreanischer Coming of Age-Indiefilm, in dem es um die Schülerin Myeong-Eun (Moon Seung-ah) geht, die sich für ihre Familie aus der Arbeiterklasse schämt. Der Film wirft die Frage auf, in welchen Situationen es besser sein kann, nicht die Wahrheit zu sagen. Warum der Film in den 90er Jahren angesiedelt ist und was er uns Thema Klassismus zu erzählen hat, darüber sprechen Daniel Brockmeier vom Spätfilm-Podcast und ich in dieser Podcastfolge.
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Daniel Brockmeier auf X: @privatsprache
Spätfilm-Podcast
Links:
Lage der Nation Folge Ldn369: Wer spaltet unsere Gesellschaft?
Artikel im Korea Herald über den Film - Mehr anzeigen