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Wir haben vor zwei Wochen schon über den Katholikentag in Würzburg 2026 berichtet. Großereignisse brauchen einen langen Planungsvorlauf. Am Dienstag wurde die Geschäftsstelle in den Räumen der Erlöserschwestern in Würzburg eröffnet. Mit dabei waren der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt und der Würzburger Bischof Franz Jung. Anna-Lena Ils hat die beiden getroffen.
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Das Würzburger katholische Sonntagsblatt dürften viele Katholiken in Unterfranken kennen. Die Kirchenzeitung bündelt kirchliche Nachrichten aus der Region und der Welt – und das schon ziemlich lange: Dieses Jahr kann sie ihren 175. Geburtstag feiern. Anna-Lena Ils hat mit Redaktionsleiter Ralf Ruppert gesprochen und gefragt, was sich über diesen Zeitraum verändert hat.
Ihr wollt euch das Würzburger Katholische Sonntagsblatt mal anschauen? Aktuell gibt es die Jubiläumsausgabe des Würzburger katholischen Sonntagsblatts als E-Paper kostenlos auf e-paper.sobla.de -
Fehlende Folgen?
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Manchmal kann man sich schon fragen, ob die "sozialen Medien" den Begriff "sozial" verdienen. Zu oft werden sie auch genutzt, um andere zu mobben, um Fake News und Hass zu verbreiten. In Diskussion geraten ist in den vergangenen Wochen vor allem das Nachrichtenportal X – früher als Twitter bekannt. Dessen Besitzer Elon Musk hat unter anderem den deutschen Bundespräsidenten beschimpft und Wahlempfehlungen für die Bundestagswahl abgegeben. Schon im letzten Herbst hatte das Bistum Würzburg sich entschieden, aus diesem Medium auszusteigen. Burkard Vogt hat den Leiter der Online-Redaktion nach den Hintergründen gefragt.
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Ein kirchlicher Promi has der Region Unterfranken hat Geburtstag. Pater Anselm Grün, der Benediktinermönch und Autor aus Münsterschwarzach, wird 80 Jahre alt. Anna-Lena Ils hat ihn getroffen und mit ihm auf sein Leben zurückgeblickt.
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2025 scheint ein abwechslungsreiches Jahr in der katholischen Kirche zu werden. Und jetzt kommen wir zum persönlichen Highlight des Würzburger Bischofs: die Familienwallfahrt. Die steht natürlich auch unter dem Motto "Pilger der Hoffnung". Was da so geboten wird, hat sich Anna-Lena Ils mal angeschaut. Sie hat sich mit Daniela Hälker getroffen, die die Familienwallfahrt mit vorbereitet hat. Wo geht es denn eigentlich diesmal hin?
Übrigens: Insgesamt gibt es 250 Plätze. Die Anreise erfolgt mit Bussen aus den verschiedenen Regionen Unterfrankens. Anmelden könnt ihr euch unter: familie.bistum-wuerzburg.de -
Der Start in ein neues Jahr ist immer auch eine gute Gelegenheit, neue Projekte zu starten. Genau so etwas passiert gerade mit der Aschaffenburger Innenstadtkirche St. Agatha. Die soll im Laufe des Jahres zu einer Multifunktionskirche umgestaltet werden, in der kulturelle, soziale und spirituelle Veranstaltungen ihren Platz haben. Burkard Vogt hat sich mit Mitgliedern der Projektgruppe getroffen und nachgefragt, was man sich darunter vorstellen kann.
Neugierig geworden?
Wer mehr wissen oder sich sogar für das Marktkirchenprojekt engagieren möchte ist am Montag, 13. Januar um 19.30 Uhr, ins Martinushaus in Aschaffenburg eingeladen. Da findet ein unverbindlicher Informationsabend zum Projekt statt. Los geht’s am Montag, den 13. Januar um 19.30 Uhr. -
Habt ihr schon einmal von der Sinnzeit gehört? Das ist ein etwas anderes Gottesdienstformat. Da gibt es auch mal eine Modenschau oder Theateraufführung in der Kirche. Nach über 22 Jahren wird das Angebot jetzt aber im Februar eingestellt. Christina Denk hat sich mit einem der Gründer getroffen, war bei einer Sinnzeit dabei. Und sie durfte einen Blick in die Zukunft werfen.
Die letzte Sinnzeit in Ebern findet am 12. Januar um 18 Uhr statt. Sie steht unter dem Titel "Lass mal gut sein". Kommt einfach in die Pfarrkirche in Ebern. Am 9. Februar folgt dann das Finale in Knetzgau. Alle Infos dazu gibt es auf sinnzeit.de. -
Auf Würzburg wartet 2026 ein richtiges Großereignis: Der Katholikentag. Der Würzburger Bischof Franz Jung und der Vorsitzende des Diözesanrats Michael Wolf haben dazu gestern eingeladen. Anna-Lena Ils hat mit dem Würzburger Bischof darüber gesprochen.
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Vom 13. bis zum 17. Mai 2026 treffen sich ganz viele Katholikinnen und Katholiken hier bei uns in Unterfranken. Die Vorbereitungen für den Katholikentag 2026 laufen schon und es gibt zwei Personen im Bistum Würzburg, die sich vorrangig darum kümmern. Anna-Lena Ils hat die beiden getroffen.
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Aktuell findet der Katholikentag in Erfurt statt. Heute Vormittag ist dann der Abschlussgottesdienst. Anna-Lena Ils war am Donnerstag und Freitag dort und hat sich angeschaut, was aus dem Bistum Würzburg geboten war. Es ist ein besonderer Katholikentag, denn der nächste findet 2026 in Würzburg statt. Es ist also eine Art Generalprobe.
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Das Jahr 2025 hat gerade erst begonnen, aber in der katholischen Kirche in Unterfranken geht der Blick schon auf das Jahr 2026. Da findet nämlich der Katholikentag - das größte Treffen von Katholikinnen und Katholiken - in Würzburg statt. Wenn ihr dort ein Programm anbieten wollt, könnt ihr euch ab 8. Januar bewerben. Wie das geht, hat Anna-Lena Ils für uns herausgefunden.
Bewerbung für das Programm des Katholikentags 2026 unter: katholikentag.de/mitwirken -
In den kommenden Tagen werdet ihr sicher verkleidete Kinder auf den Straßen sehen - mit einem Stern und Spendendose. Sie singen und tragen Gedichte vor. Es sind die Sternsinger. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Brauch? Wofür sammeln sie? Und warum machen die Jugendlichen mit? Das hat sich Christina Denk einmal genauer angeschaut und sich mit Sternsingern aus Lengfurt getroffen.
In diesem Jahr sammeln die Sternsinger übrigens für Kinderrechte. Das Geld geht an ein Bildungs- und Gesundheitsprojekt im Norden Kenias und an eine Kinderrepublik in Kolumbien. Beides sind Projekte des Kindermissionswerks "Die Sternsinger". Informationen zu den Sternsingern bei euch vor Ort bekommt ihr über das Pfarramt. Oder ihr wartet einfach, bis es bei euch an der Tür klingelt. -
Am 6. Januar ist ja schon wieder ein Feiertag: Es wird das Fest "Heilige Drei Könige" gefeiert und da werden wieder junge Leute durch die Gemeinden ziehen und die Botschaft von der Geburt von Haus zu Haus bringen. Sie beziehen sich dabei auf die Sterndeuter, die einem Stern gefolgt und am Ende an der Krippe in Betlehem gelandet sind. Klingt vielleicht ein bisschen unwahrscheinlich, diese Geschichte. Deshalb haben wir darüber mal mit einem Benediktinerpater gesprochen, der sowohl Theologe als auch Astronom ist. Aber hören wir doch erstmal in die Bibel.
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Was erwartet uns im neuen Jahr 2025? Diese Frage beschäftigt auch die Kirche von Würzburg. Wir haben mit Bischof Franz Jung darüber gesprochen, was aus seiner Perspektive so alles auf der Liste steht. Auch das Jahresmotto der Diözese steht fest.
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2025 wird ein besonderes Jahr für die katholische Kirche weltweit. Die Gläubigen feiern ein sogenanntes "Heiliges Jahr". Anna-Lena Ils wollte wissen, was das genau ist und hat zwei Experten gefragt.
Übrigens: Die Eröffnung des Heiligen Jahres im Bistum Würzburg findet an Silvester statt. Am 31. Dezember beginnt um 15.45 Uhr die Feier mit einem Impuls im Würzburger Neumünster. Anschließend ziehen die Gläubigen in den Kiliansdom, um dort um 16 Uhr miteinander einen Gottesdienst zu feiern. -
Die Weihnachtsgeschenke sind gekauft, verpackt und liegen vielleicht bereits unter dem Christbaum. Für manche Menschen sind die großen Geschenke allerdings nichts Materielles. Ronja Goj hat dazu die Ärztin Dr. Judith Filger-Brillinger getroffen. Und die Patientin Claudia, die im wahren Leben anders heißt, aber auf eigenen Wunsch von der Redaktion anonymisiert wurde.
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Der Katholikentag kommt 2026 nach Würzburg. Aktuell sucht das Bistum Würzburg sogenannte "Katholikentagsbotschafterinnen und -botschafter". Was das genau ist, wollte Anna-Lena Ils von Dominik Großmann, Referent für den Katholikentag 2026, wissen.
Wer gerne Katholikentagsbotschafterin oder -botschafter werden möchte, kann sich im Bistumsbüro zum Katholikentag melden. Alle Infos findet ihr unter: katholikentag.bistum-wuerzburg.de. -
Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis Heiligabend. Damit geht unsere Weihnachtsserie "So schmeckt Weihnachten" in die finale Runde. Heute wollen wir uns anschauen, wie Menschen aus Indien sich in diesen letzten Tagen vor Weihnachten vorbereiten. Christina Denk hat sich mit einer Schwester aus Indien getroffen und indisches Weihnachtsgebäck kennengelernt.
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Die Adventszeit ist nun fast am Ziel angekommen. Und auch die Sternguckerin, von der wir dieses Jahr in unserem Hörspiel an den Adventssonntagen erzählen, ist fast an ihrem Ziel angekommen. Am Anfang der Geschichte ist sie aufgebrochen, weil sie einen Stern entdeckt hat. Sie hat weite Strecken hinter sich gebracht und ist vielen Menschen begegnet.
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Vergangene Woche gab es zwei ganz besondere Aufführungen in Miltenberg und Aschaffenburg: Christian Kercher rezitierte Texte von Hanns Dieter Hüsch, Ella Thomas begleitete ihn dazu auf der Harfe. Nun war Hüsch ja ein bundesweit bekannter Kabarettist, doch an diesem Abend standen Psalmen und Gebete im Mittelpunkt. So etwas verbindet man ja nicht gleich mit einem Kabarettisten, aber durchaus mit der Adventszeit. Burkard Vogt hat das neugierig gemacht. Er hat sich mit den Künstlern über diese andere Seite des 2005 verstorbenen Kabarettisten unterhalten.
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