Folgen
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Fehlende Folgen?
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Das Leben mit einer Bipolaren Störung gleicht einer emotionalen Achterbahnfahrt: Manische Phasen voller Energie und Enthemmung wechseln sich ab mit tiefen depressiven Episoden. Für Betroffene und ihre Angehörigen kann das eine enorme Belastung sein. Dr. Anna-Katharina Siem, Chefärztin und FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie in der Blomenburg Hamburg
https://www.blomenburg.com/aktuelle-meldungen/chefarzt-blomenburg-hamburg-2024/, erklärt in diesem Video, was genau hinter einer Bipolaren Störung steckt, wie sich die Symptome äußern und welche modernen Therapiemöglichkeiten es gibt. Ziel der Behandlung ist es, die Zeiträume zwischen den extremen Stimmungsschwankungen zu verlängern und den Betroffenen so ein stabileres Leben zu ermöglichen. -
Speiseröhrentumore treten meist im mittleren und unteren Bereich des Ösophagus auf. Rauchen und langjähriger Reflux, besonders bei Barrett-Ösophagus, zählen zu den Hauptrisikofaktoren. Auch Alkohol, ungesunde Ernährung und Übergewicht erhöhen das Risiko, sind aber nicht die alleinigen Auslöser. Dr. York von Rittberg, Oberarzt im Department für Chirurgie an der Asklepios Klinik Barmbek https://www.asklepios.com/details/arztprofil~prId=5459~ spricht in diesem Video über die Entstehung von Ösophaguskarzinomen, typische Symptome und moderne Behandlungsmethoden. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz des minimalinvasiven Da Vinci-Operationssystems. Jede Therapie wird individuell geplant und in einer Tumorkonferenz festgelegt.
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Wenn ältere Menschen beim Treppensteigen öfter außer Atem geraten, könnte dies auf eine Herzschwäche hinweisen. Luftnot ist ein häufiges Symptom, das sowohl auf Lungenerkrankungen als auch auf Herzerkrankungen hindeuten kann. Privatdozent Dr. Tobias Schmidt, Chefarzt der Kardiologie am Asklepios Westklinikum Hamburg https://www.asklepios.com/details/arztprofil~prId=31576~, erläutert die Zusammenhänge zwischen Herzschwäche und Luftnot, die notwendigen Untersuchungen zur genauen Diagnose, die möglichen Auslöser einer Herzschwäche sowie die verschiedenen Behandlungsoptionen.
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Die Diagnose einer fortgeschrittenen peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) kann schockierend sein, insbesondere wenn eine Amputation im Raum steht. Doch eine Amputation muss nicht das letzte Wort sein! Dr. Mario Kuhnert, Chefarzt für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie an der Asklepios Klinik Birkenwerder https://www.asklepios.com/details/arztprofil~prId=2561~, erklärt in diesem Video, wie beispielsweise ein Venenbypass eine Amputation verhindern kann, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Außerdem spricht er über den unschätzbaren Wert der Erfahrung des behandelnden Arztes und warum es sich lohnt, vor einer so drastischen Entscheidung wie einer Amputation immer eine Zweitmeinung einzuholen. Für viele Patienten kann das den Unterschied zwischen dem Verlust und dem Erhalt eines Beines ausmachen.
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Die Diagnose Enddarmkrebs ist für viele Betroffene ein Schock. Hinzu kommt die Angst vor einem künstlichen Darmausgang. Eine Operation ist zwar immer notwendig, aber je nachdem, wo der Tumor sitzt, kann ein künstlicher Darmausgang verhindert werden. Auch der Einsatz von Roboterchirurgie kann dazu beitragen, den Schließmuskel zu erhalten. Dr. Udo Kronberg, Leitender Oberarzt für Gastrointestinale und Kolorektale Chirurgie an der Asklepios Klinik Barmbek erklärt, wie Enddarmkrebs heutzutage behandelt wird und welche Vorteile eine Operation mit dem Da Vinci – Roboter hat. Eine Vorbehandlung des Tumors ist immer unumgänglich, denn das Ziel ist, den Tumor vollständig zu entfernen. Dabei kann auch die zielgerichtete Chemotherapie eine Rolle spielen.
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Bei einer Skoliose verdreht sich der Rücken. Bei Kindern bemerkt das meistens der Kinderarzt und die Ursachen sind oft unbekannt. Wenn die Wirbelsäulenkrümmung nicht behandelt wird, kann eine Skoliose immer schlimmer werden. An der Asklepios Katharina-Schroth-Klinik in Bad Sobernheim werden Betroffene konservativ behandelt. Philipp Giegerich, Therapeut für Skoliose-Intensiv-Rehabilitation (SIR) an der Asklepios Katharina-Schroth-Klinik Bad Sobernheim erklärt, welche Möglichkeiten der Behandlung es gibt, welche Rolle das Korsett spielt, was es für Wirbelsäulenkrümmungen gibt und wie die Behandlung nach Katharina Schroth aussieht.
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Eine Pseudarthrose ist selten, dennoch gibt es Fälle, bei denen ein Kochen nach einem Bruch einfach nicht wieder richtig zusammen wachsen will. Mit Arthrose hat das nichts zu tun. Mediziner sprechen auch vom Falschgelenk. Dabei sind die langen Röhrenknochen wie am Handgelenk, an den Füßen oder am Sprunggelenk am häufigsten von einer Pseudarthrose betroffen. Prof. Dr. Philipp Mommsen, Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Asklepios Klinikum Harburg spricht über die Ursachen der Entstehung einer Pseudarthrose, wer davon betroffen sein kann und nach welchen Kriterien sich die Behandlung richtet. Ob es einen Infekt gibt oder nicht ist dabei von großer Bedeutung. Und je schwieriger ein Knochenbruch (Splitterbruch) ist, umso häufiger kann sich eine Pseudarthrose entwickeln.
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Bei Magersucht gibt es klare Anzeichen wie einen kontinuierlichen Gewichtsverlust, zwanghaftes Sporttreiben oder eine Veränderung des Essverhaltens. Oft handelt es sich bei den Betroffenen um sehr perfektionistische Menschen. Bei einer Anorexie ist eine falsche Wahrnehmung vom eigenen Körper ein großes Problem, die mit Psychotherapie behandelt werden kann. Prof. Dr. Claas-Hinrich Lammers, Chefarzt für Klinik für Affektive Erkrankungen an der Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll erklärt, wie Eltern merken, dass ihr Kind magersüchtig ist, welche Ursachen es für Anorexie gibt und wie Magersucht behandelt werden kann. Magersucht hat viele Folgeerscheinungen wie eine Abnahme des Gehirnvolumens, Herzrhythmusstörungen oder Osteoporose.
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Depressionen können jeden treffen, auch Kinder. Während Erwachsene oft Traurigkeit empfinden, erleben Kinder Depressionen anders. Sie können reizbar, zurückgezogen oder desinteressiert an früheren Lieblingsaktivitäten sein. Auch Schlafprobleme und Schwierigkeiten in der Schule sind häufige Anzeichen. Es ist wichtig, diese Symptome zu erkennen und professionelle Hilfe zu suchen. Mit der richtigen Unterstützung können Kinder lernen, ihre Gefühle zu bewältigen und wieder Freude am Leben zu finden. Dr. Meike Gresch, Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik im Asklepios Klinikum Harburg spricht über Symptome, Ursachen und wie Eltern helfen können.
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