Folgen
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This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. We exchange views from different countries, talk about background specifics, and try to give an honest assessment of the state of the EU.
In this episode Hanco Jürgens from Amsterdam explains the political system in the Netherlands, its political culture, and the role the EU plays in Dutch politics. We also talk about the impact of the Russian war against Ukraine on Dutch politics and the German-Dutch relations.
Hanco Jürgens is a senior researcher at the Duitsland Instituut Amsterdam, the Germany Institute at the University of Amsterdam, and a fellow at the Montesquieu Institute in The Hague. He specializes in modern European history in a global context. He published on a wide variety of topics, such as the reports of German missionaries in India in the Eighteenth Century, on India and the Enlightenment, German - Dutch relations after the Fall of the Berlin Wall and German and Dutch EU policy. Currently, he is focusing on recent German history since the 1980s. He is particularly interested in the changes of key concepts in Germany such as the social market economy, civil society, civilian power, constitutional democracy, the GDR, the European Union or the Holocaust. In recent years, he published a book on the Netherlands since the Fall of the Wall and coedited a book on Germany within the European Union. As a Dutch expert on German history, he is a regular guest on Dutch radio and television and publishes op-eds in the Dutch quality newspaper NRC Handelsblad, among others about the Zeitenwende in the Netherlands and Germany.
Notes:
The BBC journalist Hanco Jürgens mentions at the end is Anna Holligan. Here homepage can be found here: https://www.ovgmanagement.com/anna-holligan
The two books Hanco Jürgens mentioned are:“Joe Speedboat” by the author Tommy Wieringa.
The English translation by Sam Garrett can be found here: https://groveatlantic.com/book/joe-speedboat/“A Concise History of the Netherlands” by James C. Kennedy: https://www.cambridge.org/core/books/concise-history-of-the-netherlands/F5C341B3BCD9FA3F6846BECBC616A696
Moderation:
Felix Heidenreich (IZKT)A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.
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This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. We exchange views from different countries, talk about background specifics, and try to give an honest assessment of the state of the EU.
In this episode we learn from António Raimundo about the specific situation in Portugal, the fact that in contrast to other European countries populism does not play a major role in Portugal, about the way the European integration is viewed in Portugal, and about the way the role of the so-called “smaller countries” within in the EU is evolving.
António Raimundo is a Research Fellow at the Research Centre in Political Science of University of Minho. He holds a PhD in International Relations from the London School of Economics and Political Science and a Masters in European Politics from the Université Libre de Bruxelles. Recently he completed a postdoc on the Europeanization of Portuguese foreign policy and was part of the European research project “EU Foreign Policy Facing New Realities”. He has been Guest Lecturer in several Portuguese universities and has contributed to the “Yearbook of European Integration” of the Institut für Europäische Politik (IEP) as national expert on Portugal. His research has covered topics such as European integration, Europeanization, Portugal’s European and foreign policy, Brexit and EU-Africa relations. Among other outlets, he has published in the Journal of European Integration, Journal of Contemporary European Studies and European Politics and Society.
Notes:
When debating the EU's Common Foreign and Security Policy, António at one point talks about "moving towards unanimity“, when he actually meant moving towards majority voting.
The book António Raimundo mentioned is the Oxford Handbook of Portuguese Politics: https://global.oup.com/academic/product/the-oxford-handbook-of-portuguese-politics-9780192855404?cc=de&lang=en&
Moderation:
Felix Heidenreich (IZKT)A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.
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Fehlende Folgen?
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Mit der Vision der Universität Stuttgart "Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft" ist eine Vielzahl von Fragestellungen verbunden – u.a. naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, philosophische, aber auch wirtschafts-, sozial-, erziehungs- und rechtswissenschaftliche. Mit ausgewählten Themen zu Letzteren setzten sich die sieben Vorträge der Ringvorlesung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart im Wintersemester 2021/22 auseinander. Unsere Gesprächsreihe thematisiert die Forschungsergebnisse und Thesen im Gespräch mit den Referent:innen.
In dieser Folge geht es um eine politikwissenschaftliche Perspektive auf den Begriff „intelligentes System“ und darum, inwiefern auch politische Systeme und Demokratie als „intelligent“ bezeichnet werden können.
Rebecca Beiter (Cyber Valley) und PD Dr. Felix Heidenreich (IZKT) sprechen mit Prof. Dr. André Bächtiger, Leiter des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart (Abteilung Politische Theorie und Empirische Demokratieforschung).
Kooperationsprojekt der Universität Stuttgart (Fakultät 10 & Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT)) mit dem Cyber Valley (Public Engagement).
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Mit der Vision der Universität Stuttgart "Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft" ist eine Vielzahl von Fragestellungen verbunden – u.a. naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, philosophische, aber auch wirtschafts-, sozial-, erziehungs- und rechtswissenschaftliche. Mit ausgewählten Themen zu Letzteren setzten sich die sieben Vorträge der Ringvorlesung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart im Wintersemester 2021/22 auseinander. Unsere Gesprächsreihe thematisiert die Forschungsergebnisse und Thesen im Gespräch mit den Referent:innen.
In dieser Folge geht es um Künstliche Intelligenz in unserem Rechtssystem im Allgemeinen sowie im Bereich intelligenter Energiesysteme im Speziellen.
Rebecca Beiter (Cyber Valley) und PD Dr. Felix Heidenreich (IZKT) sprechen mit Prof. Dr. Daniela Winkler vom Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht der Universität Stuttgart. Der Forschungsschwerpunkt ihres Lehrstuhls liegt im Bereich des Umwelt- und Energierechts sowie des Planungsrechts (Raum- und Fachplanung) mit besonderem Augenmerk auf Fragen der nachhaltigen und gerechten Ressourcenverwendung.
Kooperationsprojekt der Universität Stuttgart (Fakultät 10 & Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT)) mit dem Cyber Valley (Public Engagement).
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Mit der Vision der Universität Stuttgart "Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft" ist eine Vielzahl von Fragestellungen verbunden – u.a. naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, philosophische, aber auch wirtschafts-, sozial-, erziehungs- und rechtswissenschaftliche. Mit ausgewählten Themen zu Letzteren setzten sich die sieben Vorträge der Ringvorlesung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart im Wintersemester 2021/22 auseinander. Unsere Gesprächsreihe thematisiert die Forschungsergebnisse und Thesen im Gespräch mit den Referent:innen.
In der ersten Folge der Reihe geht es um die Klimakrise und was das Computersimulationssystem En-Roads durch Simulation politischer und wirtschaftlicher Szenarien dagegen tun kann.
Rebecca Beiter (Cyber Valley) und PD Dr. Felix Heidenreich (IZKT) sprechen mit Prof. Dr. Andreas Größler vom betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart. Er forscht zur Simulation nachhaltiger globaler Strategien zur Begrenzung der Klimakrise.
Kooperationsprojekt der Universität Stuttgart (Fakultät 10 & Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT)) mit dem Cyber Valley (Public Engagement).
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Diskussion mit dem Regisseur und Indendanten Milo Rau und dem Autor und Theaterkritiker Simon Strauß.
Moderation: Felix Heidenreich
Die Theater öffnen wieder, und das Publikum kehrt zurück. Aber welches Theater weist tatsächlich in die Zukunft? Kann, soll, muss das Theater politische Konflikte austragen? Vermag es womöglich nicht nur abzubilden, sondern sogar selbst zu intervenieren? Oder schadet die Politisierung des Theaters einem Raum, in dem eigentlich andere, womöglich fundamentalere Fragen verhandelt werden sollten? In dieser großen Debatte scheinen die Position des Regisseurs und Intendanten Milo Rau und des Theaterkritikers und Autors Simon Strauß auf den ersten Blick völlig gegensätzlich. Eines steht fest: Zumindest die Debatte über die Zukunft des Theaters gehört ins Theater!
In Kooperation mit dem Schauspiel Stuttgart.
Die Veranstaltung wurde von der Professional School of Education (PSE) im Rahmen eines gemeinsamen Lehrprojekts der PH Ludwigsburg und der Universität Stuttgart gefördert.
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Klima, Epidemien, Migration, Ernährung – noch nie waren WissenschaftlerInnen so gefragt und so nötig wie heute. Die Gesellschaft verlangt Antworten. Und doch wird die Wissenschaft auf neue Weise in Frage gestellt, geleugnet, ja massiv angefeindet. Bisweilen kracht es ganz gewaltig, wenn sich die Wissenschaft aus der Universität auf den Marktplatz traut. Wie aber gelingt die Begegnung von FachexpertInnen und BürgerInnen?
Vor 10 Jahren bezog die Stadtbibliothek Stuttgart ihr neues Haus am Mailänder Platz. Seitdem veranstalten das Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart gemeinsam mit der Bibliothek entsprechende Begegnungsformate – ein guter Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz, einen Ausblick und eine Debatte über die Rolle der Wissenschaft in der Öffentlichkeit.
Es diskutieren mit dem Publikum in der Stadtbibliothek Stuttgart der Prorektor für Wissens- und Technologietransfer an der Universität Stuttgart, Prof. Peter Middendorf, der Wissenschaftsjournalist Prof. Alexander Mäder von der Hochschule der Medien Stuttgart und Julia Wandt, im Rektorat der Universität Freiburg verantwortlich für das Ressort Wissenschaftskommunikation und Strategie.Eine Veranstaltung des IZKT der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Stadtbibliothek Stuttgart im Rahmen des Jubiläums 10 Jahre Stadtbibliothek am Mailänder Platz.
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This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. How is the project of European integration viewed in different countries? What will the European Union look like after Brexit? We exchange views from different countries, talk about background specifics, and try to give an honest assessment of the state of the EU.
Joseph Lacey suggested to read "Milkman", Anna Burns, Faber&Faber 2028 (winner of the Man Booker Prize 2018). German translation by Anna-Nina Kroll, "Milchmann", published with Tropen Verlag 2020.
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.
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This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. How is the project of European integration viewed in different countries? What will the European Union look like after Brexit? We exchange views from different countries, talk about background specifics, and try to give an honest assessment of the state of the EU.
The two books by the famous Greek author Alki Zei Sotiria Theodoropoulou mentions at the end are:
"Petros' War", German edition entitled "Mit dreizehn ein Mann", translatetd by Thomas Nicolaou, Kinderbuchverlag, Berlin, 1977.
"Die Kinder von Lamagari", translated from the American edition by Irmgard Tschich, Blanvalet, Berlin, 1972.Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.
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This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. How is the project of European integration viewed in different countries? What will the European Union look like after Brexit? We exchange views from different countries, talk about background specifics, and try to give an honest assessment of the state of the EU.
Oliver Costa suggested to read the novel „La vie devant soi“ by Romain Gary (1914-1980 ) who published it under the pen-name "Emile Ajar". It was originally published in English as „Momo" translated by Ralph Manheim, then re-published in 1986 as The Life Before Us. There are several editions available.
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.
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This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. How is the project of European integration viewed in different countries? What will the European Union look like after Brexit? We exchange views from different countries, talk about background specifics, and try to give an honest assessment of the state of the EU.
Jan Sowa suggested to read:
Dorota Masłowska: Wojna polsko-ruska pod flagą biało-czerwoną. Lampa i Iskra Boża, Warschau 2002; English edition: (translated by Benjamin Paloff): White and Red, Atlantic Books 2005.Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.
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This series of podcast-interviews gives researchers from all over Europe a voice. How is the project of European integration viewed in different countries? What will the European Union look like after Brexit? We exchange views from different countries, talk about the specific backgrounds, and try to give an honest assessment of the state of the EU.
Rune Slothuus suggested to read:
Johannes V. Jensen: The Fall of the King (reprint) University of Minnesota Press 2011 (translated by Alan G. Bower).
Rune Slothuus also mentioned Henrik Pontoppidan (1857- 1943), a Danish writer known for his clear prose. His most famous book is Lykke Per. A recent and highly praised English translation is published with the Museum Tusculanum Press: A Fortunate Man, translated by Paul Larkin; with an Afterword by Flemming Behrendt.Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
A project produced in cooperation with the Public Library of Stuttgart and Stiftung Geißstraße Stuttgart.
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Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
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Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.
In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?
Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort, und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
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Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.
In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?
Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort, und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
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Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.
In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?
Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort, und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
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Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.
In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?
Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort, und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.
Moderation: Elke Uhl (IZKT) -
Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.
In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?
Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT) -
Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.
In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?
Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.
Moderation: Felix Heidenreich (IZKT)
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Der französische Soziologe und Philosoph Bruno Latour vertritt in seinem „terrestrischen Manifest“ die These, unsere zentrale Herausforderung bestehe zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem „Ankommen“, einem „Landen“ oder Heimisch-Werden in jener dünnen, gefährdeten Zone, die auf dem Planeten bewohnbar ist. Die Corona-Krise hat uns die Krisenanfälligkeit unserer Existenz in dieser Zone erneut vor Augen geführt: Weltweit werden Gesellschaften in einem Maße erschüttert, dessen ökonomische, soziale und politische Fernfolgen noch nicht absehbar sind.
In dieser neuen Lage wollen wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz verschiedenen Disziplinen Zwischenbetrachtungen anstellen, die den Prozess des „Landens in der kritischen Zone“ thematisieren. Dabei wollen wir uns von der Corona-Krise nicht vollends den Blick auf jene Herausforderung verstellen lassen, die auch für Latour im Zentrum steht: Die große Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise. Wie können wir im Sturm der Corona-Krise daran arbeiten, „terrestrisch“ zu werden, also die dünne grüne Zone auf dem Planeten so zu bewohnen, dass wir die Grundlagen des Lebens nicht zerstören?
Es kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unserer Universität zu Wort und Personen, die in jüngster Vergangenheit Gäste am IZKT waren.
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