Folgen
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In dieser Folge geht es um die Prävention von Herausforderungen während der Konzeption und Durchführung von Trainings. Die Gastgeber diskutieren verschiedene Präventionsstrategien, wie zum Beispiel das Gedankenlesen, das Erkennen von Störungen im Raum und das Setzen von Spielregeln. Sie betonen die Bedeutung einer gründlichen Vorbereitung und Auftragsklärung, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Außerdem sprechen sie über die Rolle der Interventionen während des Trainings, um Störungen zu behandeln und zu lösen. Am Ende sprechen sie über die Bedeutung des kontinuierlichen Lernens und der Reflexion, um sich selbst weiterzuentwickeln und zukünftige Herausforderungen besser zu bewältigen.
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Der Einstieg in ein Training ist entscheidend für den weiteren Verlauf und den Transfer in die Praxis. Es ist wichtig, eine positive und überraschende Stimmung zu schaffen.
Selbstbeobachtung und Selbstreflexion vor dem Training können Dir helfen, Dich selbst in den richtigen Zustand zu bringen. Auch Musik und kleine Rituale können Dich dabei unterstützen - oder Du tanzt, wie Sabine.
Es gibt viele verschiedene Methoden und Prinzipien für einen gelungenen Einstieg. So zum Beispiel das Abspielen einer Zusammenfassung von Stimmen aus dem Unternehmen in dem Du trainierst, um die Relevanz des Themas zu verdeutlichen. Spielregeln und Vereinbarungen sind schaffen ein gemeinsames Verständnis und Vertrauen in der Gruppe - wenn Du sie "erwachsen" mit der Gruppe festlegst. Denn klar, es ist wichtig, dass sich die Teilnehmenden im Training gemeint und wertgeschätzt fühlen, um ein offenes Lernklima zu schaffen.
Die Prävention von potenziellen Störungen und Missverständnissen ist ein bedeutender Aspekt bei der Gestaltung Deines Trainings. Unterhaltsamkeit sollte schnell spürbar werden, frühe Interaktionen sind eine ganz dicke Empfehlung - und natürlich sollten die Teilnehmenden bereits in den ersten Minuten spüren, dass Sie einen echten Nutzen aus dem Seminar ziehen werden. -
Fehlende Folgen?
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In dieser Folge geht es um den Unterschied zwischen internen und externen Trainern und Trainerinnen. Sabine erzählt von ihrer Erfahrung als interne Trainerin in einer Bank und bei Bertelsmann. Sie spricht über die Herausforderungen, sich als interne Trainerin Gehör zu verschaffen und sich gegenüber externen Trainern zu positionieren. Die Bedeutung der Rollenklarheit und dass interne Trainerinnen nicht als verlängerte Hand der Führungskräfte gesehen werden sollten, betont sie besonders. Jürgen zeigt Respekt vor dem Pensum und der Vielseitigkeit interner Trainerinnen und diskutiert die Vor- und Nachteile der in- und externen Rolle. Er erwähnt auch die Unterschiede in der Konzeption und Durchführung von Trainings. Beide betonen die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit, Praxiserfahrung und der Nutzung von konkreten Beispielen. Sabine empfiehlt internen Trainern, ihre Kenntnisse der Unternehmenskultur und der Sprache der Mitarbeiter einzusetzen, während externe Trainer von Benchmarks und Best Practices anderer Unternehmen profitieren können. Die zwei betonen auch die Wichtigkeit der Positionierung und Durchsetzungsfähigkeit als interner Trainer. Das Gespräch endet mit einer Zusammenfassung der verschiedenen Aspekte der Trainerrolle.
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Wie mache ich Schluss. Also mit einem Seminar. Höre von Jürgen und Sabine konkrete Methoden und Techniken, um den Abschluss eines Trainings mit hohem Nachhall zu gestalten. Denn der Recency-Effekt lässt uns nachweislich das stark in Erinnerung behalten, was am Ende geschieht. Lasst uns als Trainer:innen das ende also mit besonderer Aufmerksamket gestalten.
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Aufleuchtende Glühbirnen, lebensgroße Star Wars Figuren, brennende Bücher. Diese Gegenstände machen noch kein tolles Seminar - sie können aber, pointiert eingesetzt, den Transfer boosten.
Zudem hilft Ausstattung auch Dir als Trainerin und Trainer - zur Entspannung. Anhand der Gegenstände in Deinem Koffer kannst Du Dich auch zu Übungen und weiteren Vorgehensweisen anregen.
Reflektiere mit Jürgen und Sabine, wie Du Ausstattung gezielt und sinnstiftend einsetzt, wo Du sie findest - und wie Du auf Ideen für solche Hilfsmittel kommst. Du illustrierst damit Deine relevanten Inhalte und gibst Deinen Teilnehmenden die Chance, die erzeugten Bilder mitzunehmen und -
Modelllernen ist einer der Wege, den wir als Trainerin und Trainer unseren Teilnehmenden anbieten. Oft trifft dies auf den Widerstand «Das ist dann nicht authentisch».
Schau mit Sabine Und Jürgen auf die Systematik ShuHaRi. Dieser Dreierschritt geht weiter als das reine Nachahmen. Durchdringung, Abgleich mit den eigenen Werten und emotionale Verknüpfungen - dies sind Themen der Episode. Ebenso wie Kindheitsheld:innen und das glorreiche Scheitern bei eigenen Nachahmen. -
Woher holst Du Deine Kraft und wie verhältst Du Dich in Gruppen von Menschen? Beide Aspekte zahlen auf die Unterscheidung ein, ob Du eine eher extravertierte oder eine eher introvertierte Präferenz hast. Sabine und Jürgen gehen in dieser Episode der Frage nach, welchen Einfluss diese Präferenz auf Deine Qualität als Trainerin oder Trainer hat. Sie schauen hinter die gängige Annahme, dass Menschen, die vor Gruppen stehen, ein Rampensau-Gen mitbringen müssen.
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Musik beeinflusst unsere Stimmung, verankert Inhalte, verbindet uns Menschen. Sie ist eines der Puzzleteile für Immersion. In dieser Episode tauschen sich Jürgen und Sabine darüber aus, wann sie welche Art von Musik einsetzen - und zu welchem Zweck.
Verwende Musik als Mittel in Teamtrainings, als Möglichkeit Inhalte einprägsamer zu machen, als Weg in Entspannung oder in Spiellust zu führen. Und für dich selbst. Sei es zum Hören, selbst durch die Teilnehmenden produziert oder mit Bewegung.
Gleichzeitig gibt es natürlich Menschen, die keine Affinität, sondern eher eine Aversion empfinden in Zusammenhang mit Musik - auch das gilt es zu berücksichtigen.
Ein Blick auf die rechtliche Seite in "Klug geschwätzt" ergänzt die Folge. Als erwachsener Kontrapunkt zum vielen freien Kind dieser Folge. Hab Spaß mit dem singenden Jürgen und der swingenden Sabine. -
Es geht in dieser Sonderfolge um Taten. Um (Re-)Aktionen, die aufgrund unserer Haltung zur Demokratie, zur Verfassung, zum Grundgesetzt ein Muss für uns sind - und die manchmal aus Fassungslosigkeit oder Ungeübtheit dennoch schwer erscheinen. Gemeint sind Reaktionen auf Äußerungen anderer, die den Rahmen unserer Toleranz sprengen, weil sie sich außerhalb unserer Wertewelt bewegen.
Gerade als Trainer:innen leben wir eine Vorbildfunktion - machen wir uns fit dafür, im Umgang mit menschenverachtenden Sätzen und demokratiefeindlichen Parolen klar und souverän zu handeln. -
Eine immersive Lernerfahrung erschaffen, einen Rahmen, in dem Deine Teilnehmenden ganz in die Situation des Seminars eintauchen - das ist das Thema dieser Episode. Jürgen und Sabine tauschen sich aus über die Puzzleteile, die zu einem Erlebnis führen, das die Umsetzung des Erlernten wesentlich wahrscheinlicher macht. Von der Gestaltung Deiner Übungen über Deine Sprache bis hin zum Seminarraum - an vielen Stellschrauben kannst Du drehen. Erweitere Dein Vorgehen, hör rein.
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Spielerisches Lehren und Lernen nimmt den ganzen Menschen mit - einschließlich seiner Emotionen und all seiner Sinne. Das macht Lernen um so vieles einfacher und nachhaltiger.
In dieser Episode, tauschen Sabine und Jürgen sich darüber aus, welche Übunge und Spiele sie für welche Ziele einsetzen. Wie sie mit Widerständen umgehen. Und inwiefern es ein "zu albern" bei ihnen gibt.
Quellen für Übungen und Spiele bekommst Du in »Klug geschwätzt« - wo Du auch mehr über Seminarschauspiel und Improvisationstheter erfährst. -
Texte, die Vorfreude entfachen auf das Training, das ich besuchen werde. Schriftliches Material, das mich einlädt, Inhalte zu vertiefen. Artikel, die mein Lernen darüber hinaus anregen. Solche und weitere Texte wünsche ich mir als Teilnehmerin.
Wie leicht fällt es Dir, solche Werke zu schreiben? Denkst Du manchmal „ich kann einfach nicht (gut) schreiben"? Willkommen im Club, jener Glaubenssatz ist auch Jürgen und Sabine vertraut. In dieser Episode tauschen sie sich aus über ihre Erfahrungen im Umgang mit derartigen Überzeugungen. Sie reden über Stolpersteine und Brücken hin zu Texten, die Du gern an die Öffentlichkeit gibst. Lass Dich mitreißen, hin zur Schreib-Lust.
Da uns beim Schreiben gerade am Anfang oft ein Stolper-Felsen im Weg liegt, gibt es in »Klug-Geschwätzt« Tipps gegen das Leere-Blatt-Syndrom. -
Was macht ihn aus, den Unterschied zwischen einem sehr guten und einer außergewöhnlich wirksamen Trainerin? Sabine und Jürgen sind überzeugt: das Embodiment. Die Verkörperung des eigenen Themas.
Wie finde ich dieses, MEIN Thema? Und ist es überhaupt dieses EINE Thema? Oder schlägt mein Herz für das Generalistentum?
Embodiment ist ein Prozess. Tauche mit uns ein in hilfreiche Fragen und Ideen, um Deinem Fisch-im-Wasser-sein immer näherzukommen. Mit dem Gefühl »ich muss das tun« trainiert es sich natürlich völlig anders als mit dem »ich mach`s halt schon lange«.
Das Klug-Geschwätzte bringt Dir die Logischen Ebenen von Robert Dilts näher – durchlaufe sie um Dein zukünftiges Trainer-Ich kennenzulernen. Klug oder nicht klug geschwätzt – eines bleibt wahr: Es kommt darauf an. Immer. -
Einwände sind herausfordernd - gerade, wenn Du sie vor Publikum parieren sollst. Erlebe ein Modell in der Tiefe, das Dich unterstützt, den Einzelnen mitzunehmen und die Gruppe im Blick zu behalten. Das von Jürgen entwickelte Record, Return, Release wird von Sabine hinterfragt und ergänzt.
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Es gibt sehr unterschiedliche Wege in diesen schönsten Beruf der Welt. Hier findest Du Anregungen, wenn Du mit dieser Berufung Deine Existenz gestalten möchtest, darüber nachdenkst, Dich ganz in die Rolle zu begeben - sei es selbständig oder angestellt.
Finde in dieser Episode vier Felder, die Dir eine Guideline auf dem Weg sein können. Worin bist Du glaubwürdig? Inwiefern gibt es eine Zielgruppe? Wofür entwickelst Du mitreißende Methoden? Worin vertiefst Du mit Herzblut Deine Substanz?
Jürgen und Sabine berichten über ihre eigenen Wege in den Beruf – und über die von anderen Trainerinnen und Trainern, die sie miterleben und begleiten durften. In „Klug-geschwätzt“ grenzen die Zwei Training ab von Coaching, Moderation und Beratung. Naja, sie bemühen sich zumindest um eine Abgrenzung. -
Auf welche Weise tragen wir Trainer:innen dazu bei, dass sich Training lohnt? Wie wir die Balance zwischen Investment und Nutzen in der Weiterbildung halten.
Wir sind davon überzeugt: Allein, wenn Du intensiv darüber nachdenkst, wie Du den Erfolg Deiner Maßnahme misst, steigerst Du die Qualität Deiner Trainings.
Hör Dir an, was Sabine und Jürgen über die Bedeutung der Lernkultur im Unternehmen denken. Warum für die beiden die Evaluation schon in der Auftragsklärung beginnt. Und wann sie ihren potenziellen Auftraggebenden empfehlen, lieber eine tolle Weihnachtsfeier anzusetzen als eine Maßnahme mit ihnen durchzuführen. Hol Dir konkrete Tools, mit denen Du Deinen Erfolg messbar machst.
Bei allem klug schwätzen gilt für uns: Es kommt darauf an. Immer. -
Lernen geht nicht ohne gleichzeitiges Verlernen, es ist ein lebenslanger Prozess. Da alles immer flotter neu und anders wird in dieser Welt, müssen wir besser, schneller, effektiver lernen.Dieser Podcast ist von und für Menschen, die sich damit auseinandersetzen, wie die Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung in Organisationen und in unserer Gesellschaft insgesamt besser funktionieren kann. Jürgen und Sabine sprechen über aktuelle Entwicklungen, Trends und Booster aus der Weiterbildung, Die Beiden teilen Erfahrungen aus 40 Jahren Training, Coaching und Didaktik. Und sie sprechen NICHT über Profit und universelle Patentrezepte, denn das nervt sie
eher in der Branche, die für die zwei schlicht der schönste Beruf der Welt ist. Alle zwei Wochen dienstags gibt es eine neue Folge - sei dabei.