Folgen
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Leider (oder zum Glück) wurde die Zerspanung ohne Späne noch nicht erfunden.
Späne sind nicht einfach nur ein Abfall- oder Nebenprodukt, welches wir durch Recycling wieder in den Materialkreislauf zurückführen.
Wenn man es esotherisch betrachten möchte, sprechen sie sogar mit uns.
Was will ich damit sagen?
Je nach dem wie die Späne bei meiner Bearbeitung aussehen, welche Farbe sie haben, welche Form sie haben, wie sie vom Werkzeug und Werkstück abgeführt werden, so kann ich verschiedene Rückschlüsse auf die Bearbeitung ziehen:
z.B.
haben die Späne die richtige Temperatur gesehen und diese vom Bauteil abgeführt? sind vernünftige oder gar falsche Schnittparameter eingesetzt worden? gab es einen Spänestau? Ist das richtige Zerspanungswerkzeug für dieses Material verwendet worden? gibt es Verschleiß oder Aufbauschneiden am Werkzeug?All diese und weitere Punkte, kann man bei genauerer Betrachtung aus den Spänen ablesen.
Die Details zu diesem Thema bespreche ich in der heutigen Podcast-Folge.
Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an:
Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen:
https://bit.ly/3pe5icK
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Zwischen Unternehmen werden Belege wie Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Rechnungen digital zwischen ERP-Systemen mit sogenanntem EDI ausgetauscht.
Weniger als 5% davon sind automatisiert.
Die restlichen 95% müssen mit jeweils 15 Minuten Aufwand manuell vom Empfänger nachbearbeitet werden.
Die Cloud-Lösung von H&F Solutions automatisiert ca. 95% in der Belegverarbeitung.
Welche Einsparpotentiale da verborgen liegen, kann sich jetzt jeder einmal grob für sich durchrechnen.
Wie genau die Lösung von H&F Solutions aussieht, für wen sie besonders geeignet ist und weitere Details erfährst du in der heutigen Podcast "Rapid-Fire"Episode.
Hierbei stellt sich der CTO, Philipp Futternkecht, kurzen Fragen und gibt ebenso kurze und prägnante Antworten.
Weitereführende Infos bekommst du direkt unter:
https://hf-solutions.co/
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Fehlende Folgen?
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"Ein disruptives Potential um einen ganzen Wirtschaftszweig nachhaltig zu verändern"
Dies ist eine durchaus mutige Aussage, welche vom Konzernvorstand von baier & michels, Hr. Rainer Bürkert stammt.
Mit der sog. b&m-ECCO TEC® werden rotationssymmetrische Bauteile nicht mehr gedreht, sondern kaltumgeformt.
Wie ganau dies funktioniert, wo die Grenzen des Systems sind und welche Marktvorteile sich b&m daraus erhofft, bespreche ich heute mit Olaf Ambros und Lutz Büttner.
Wer mehr über baier & michels und über deren disruptive Technologie erfahren möchte, schaut sich am besten auf deren homepage einmal um:
https://www.baier-michels.com/de/
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Zwischen Konstruktion, CAM, Fertigung und fertigem Bauteil liegen nicht nur viele einzelne Stationen und Abteilungen, sonder auch große Unterschiede in der Meinung, wie man das entsprechende Bauteil denn auf der Maschine fertigen soll.
Gerade wenn das Bauteil auf der CNC-Maschine gefräst werden soll, spielt die richtige oder optimale Aufspannung eine enorm wichtige Rolle.
Habe ich die "falschen" Spannmittel gewählt, erleide ich ganz schnell Schiffbruch.
In dieser Podcast-Episode habe ich heute drei Beispiele aus der Praxis mitgebracht, wie es im ersten Schritt nicht funktioniert hat.
Wir reden über:
dünne Kunststoffplatten dünnwandige Aluteile (gefräst aus einem Vollblock) GrafitelektrodenHör gerne mal rein, und gib mir gerne feedback, welche Herausforderungen in eurer Fertigung existieren, die mit der richtigen Spannmethode gelöst werden können.
Oder auch gerne feedback darüber, wie durch die flasche Aufspannung Lehrgeld bezahlt wurde :-)
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Wann hast du das letzte Mal einen Gewindebohrer abgebrochen?
Zugegeben ist es bei mir schon etwas länger her. Das liegt aber daran, dass ich nur noch sehr selten irgendwo ein Gewinde hinein schneiden muss. Wenn, dann meistens im Hobbybereich.
Geht es aber um die industrielle Herstellung von Gewinden, stehen uns viele verschiedenen Herstellmöglichkeiten zur Verfügung.
Sollte in deiner Firma irgendwo eine CNC-Maschine stehen, wird sicherlich regelmäßig das ein oder andere Gewinde produziert.
Neben den klassischen Gewindeherstellverfahren, gibt es aber auch die ein oder andere Besonderheit auf diesem Sektor.
Welche das genau sind, kann man sich im zweiten Teil der kleinen Podcast-Reihe anhören.
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Wenn man etwas hundert- und tausenfach sieht, regelmäßig nutzt (ob bewusst oder unbewusst) und es im Grunde keine wirklichen Neuheiten auf diesem Gebiet gibt:
Ist das Thema dann per Definition langweilig?
Es geht in dieser zweiteiligen Podcast-Serie um Gewinde.
jeder kennt sie jeder braucht sie jeder nutzt sieTrotzdem habe ich einmal versucht, einen Überblick zu geben welche Arten von Gewinde es eigentlich gibt, wo diese typischerweise eingesetzt werden und wo hier die Besonderheiten liegen.
Rein von der Berechnungsseite, wird es dann aber teilweise doch relativ komplex, da an viele Gewinde hohe Ansprüche gestellt werden.
Diese und weitere Hintergrundinfos gibt es in dieser kompakten Podcastfolge.
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Mitte Januar kam das aktuelle Ranking der sog. Roboterdichte vom IFR (International Federation of Robotics) raus.
Kurzer Spoiler: Deutschland belegt Platz 3.
Diese Kennzahl der Roboterdichte beschreibt, wie viele Robotereinheiten pro 10000 Mitarbeitern in der Fertigung, installiert sind.
Somit soll der Grad der Automatisierung in der Fertigung eines jeden Industrielandes messbar gemacht werden.
Grundsätzlich finde ich die Idee sehr gut.
Auf der anderen Seite wirft diese Kennzahl doch ein paar Fragen bei mir auf:
wird der Wert nicht verfälscht, wenn ich eine sehr kleine Industrie mit wenigen Mitarbeitern aber vielen Robotern habe? sollten nicht noch weitere Werte in die Berechnung mit einbezogen werden wie z.B. Anteil der Roboterfertigung am Bruttoinlandsprodukt (BIP)? kann ich einen kleinen Pick&Place Roboter mit einem Industrieroboter mit 180 kg Traglast vergleichen?Vielleicht habe ich bei der ganzen Materie auch einen groben Denkfehler oder zu kompliziert gedacht!?
Meinen kompletten Senf zu diesem Thema hörst du in der heutigen Podcast-Episode.
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Old but gold.
Mehr oder weniger gilt der Spruch auch für das trochoidale Fräsen. Die Technologie ist schon etwas älter - wenn auch nicht uralt - aber sie hat in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung erlebt.
Vor allem liegt das an den immer leistungsstärkeren Rechnern, CAM-Systemen und den immer dynamischeren Bearbeitungszentren.
Was man genau unter dem trochoidalen Fräsen versteht, wie es funktioniert und welche Vorteile man daraus gewinnen kann, erfährst du heute in dieser Podcast-Episode.
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Wir starten mit prägenden Themen ins neue Jahr 2024:
Klopapier Geschenkpapier Tapeten Portemonaie Münzen ... u.v.m.Genauer gesagt geht es heute um eine zwar eher seltene Anwendung, mit welcher allerdings jeder von uns tagtäglich zu tun hat.
Wie geprägte Muster und Abbildungen in die o.g. Alltagsdinge hineinkommen und wie die Fertigung dahinter aussieht - darum soll es in der heutigen Podcast-Folge gehen.
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Schnipp! Und schon ist wieder ein Jahr wie im Flug vergangen.
Für jeden einzelnen gibt es natürlich ganz persönliche Highlights und Lowlights.
Wie man diesen am Ende eines Jahres umgeht, bleibt jedem selbst überlassen.
Hier im Maschinenraum fasse ich gerne die Zahlen, Daten & Fakten aber auch die Highlights aus den Interviews in einer Podcast-Episode zusammen.
Dazu eine kurze Übersicht:
über 9000 Hörer 91 % der Hörer kommen aus Deutschland 12 % Zuwachs zum letzten Jahr 24 veröffentlichte Episoden davon 10 InterviewsWOW. Für mich ganz tolle und besondere Zahlen.
Daher vielen Dank an alle Zuhörer! Und natürlich auch vielen Dank an die Schlüterschen Fachmedien und hier besonders an Florian Gollinger für diese super Zusammenarbeit.
Mit einer solchen Kooperation kommen dann ganau diese Interviewpartner auf den Tagesplan die sich sehen lassen können.
An dieser Stelle sei auch ein großer Dank an die Gäste im Podcast ausgesprochen. Besonders auch an die jeweiligen Marketingmitarbeiter, die im Hintergrund eine tolle Arbeit und eine hervorragende Zusammenarbeit leisten und gewährleistet haben.
Wer war in diesem Jahr am Start?
Christian Hämmerle von Walter Jasmin Hofbauer und Nicole Howind ebenfalls von Walter Jana Tischler und Eugen Kraus von baier & michels Gerhard Putz von ppc consulting Florian Rauchenberger von bestform Andreas Kordwig von Ceratizit Marcus Schur von Walter Mervan Miran von bots4you Jacek Kruszynski von Mapal Stefan Benkoczy und Roland Hanischdörfer von WalterAuf ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2024.
Stay tuned!
Du hörst von mir ;-)
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Wenn man Podcasts weit nach Mitternacht aufnimmt, könnte es passieren, dass die eigenen Gedanken, während des Sprechens irgendwie immer komplizierter werden.
Ich hoffe es ist mir dennoch einigermaßen gelungen, das Verfahren des Rändelns verständlich zu erläutern.
Wenn aber zum Rändeln dann noch der Werkstoff Titan dazukommt (welcher sich nicht rändeln lassen möchte), dann wirds wirklich schräg.
Wie man aber trotzdem ein Rändelmuster - ohne Rändelformen oder Rändelfräsen - in ein Titan-Bauteil einbringen kann, erfährt der gewillte und ausdauerstarke Zuhörer in der heutigen Podcast-Folge.
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"Es gibt Kunden, da ist der Späneförderer zu klein für unsere Abtragsleistung beim Fräsen."
Eine ziemlich steile Aussage!
Stefan Benkóczy schildert im heutigen Gespräch eindrucksvoll, was zum einen für Zeitspanvolumina mit den neuesten Werkezugen von Walter möglich sind, und zum anderen welche Anforderungen dafür auf Seiten der Fräsmaschine nötig sind.
Der zweite Protagnoist im heutigen Podcast ist Roland Hanischdörfer, der sich seit vielen Jahren mit der Zerspanung von Aluminium und NE-Metallen mittels PKD-Fräsern beschäftigt.
Wir sprechen über die Branchen Automotive und Aerospace - welche Besonderheiten in der Gegenwart und in der Zukunft auf die Zerspaner zukommen.
Welche ganzheitlichen Lösungen Walter hier bietet, was es für patentierte Neuigkeiten im Fräsen und Bohren gibt um die Standzeiten signifikant zu erhöhen und welche Rolle eigentlich die Kühlmittelemulsion im Zerspanprozess einnimmt.
Diese und noch viele weitere Details hörst du dir am besten direkt selbt in dieser spannen Episode an.
Die genannten Videos über die neuen Werkzeuge MD265 Surpreme und MC268 Advance findest du unter dem folgenden Link:
https://www.youtube.com/watch?v=UVB3nqBVzZk
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Wenn es um kundennahe und anwendungsspezifische Bohr- und Fräswerkzeuge geht, trifft man zwangsläufig auf Mapal.
Nicht nur in den genannten Fokusbranchen (E-Mobility; Aerospace und in der Fluidbranche) ist Mapal zu finden, sondern u.a. auch im Bereich Leichtbau, Gussbearbeitung und in der Optikindustrie.
Ich spreche mit dem CTO von Mapal, Jacek Kruszynski über die aktuellen Herausvorderungen in der Alu-Zerspanung, über den Einsatz von Hartmetall- & PKD-Werkzeugen und vor allem wie Mapal seine Kunden über die sog. Basic-Performance-Expert-Klassifizierung zum optimalen Zerspanungsprozess begleitet.
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Wenn es in der Fertigung brennt...
... und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es geht NICHT um dringende Aufträge oder Engpässe wo man umgangssprachlich gerne mal sagt: "es brennt"
Es geht um einen Brand auf einer Maschine.
Welche Ursachen kann hier ein Feuer haben?
Welche Maßnahmen zur Vorbeugung werden getroffen und vor allem:
Wer hat Schuld am eigentlichen Feuerausbruch?
In der heutigen Podcast-Folge erzähle ich aus einer kürzlich gemachten Erfahrung:
Es brannte auf einer Maschine und wir gingen gemeinsam mit dem Kunden auf Spurensuche.
Kleiner Spoiler: es lag nicht am Fräswerkzeug ;-)
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Wer Ordnung hält, ist zu faul zum suchen.
Meiner Ansicht nach völliger Quatsch, da ich das Suchen nach Dingen als reine Zeitverschwendung sehe und wirklich nicht ausstehen kann.
Wer kennt es nicht aus seinem Unternehmen, dass man teils gefühlte Ewigkeiten nach Dokumenten und Unterlagen, Parametern und Infos sucht, die sich irgendwo im Datennirvana befinden!?
bots4you hat eine KI entwickelt und auf den Markt gebracht, die genau bei solchen Problemen Abhilfe schaffen soll.
Frag einfach den KI: Wo finde ich das Dokument XY und erkläre mir bitte den Inhalt.
Klingt irgendwie verlockend - oder?
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit dem CEO von bots4you, Mervan Miran, über diese KI.
Welche usecases sind im Maschienbau vorhanden?
Welche Vorraussetzungen muss meine Datenlandschaft mitbringen?
Für wen ist diese Errungenschaft überhaupt sinnvoll?
Diese und viele wirklich interessante Insights bekommst du in dieser Podcast-Folge auf die Ohren.
Wie viel Zeit verbringst du eigentlich mit dem Suchen nach Dokumenten und Inhalten???
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Sind deine Fertigungsprozesse schon durchoptimiert?
Sind vor allem die Kosten transparent und nachvollziehbar?
Ab einer gewissen Fertigungsgröße, ist es sinnvoll, diese regelmäßig zu hinterfragen und durchleuchten.
Gerade in Bezug auf die eingesetzten Zerspanungswerkzeuge und Schneidstoffe sind hier große Potentiale zu heben.
Tool Management Solution von Walter ist hierbei ein ganzheitlicher Ansatz, um genau diese Punkte in die Hände von externen Profis zu legen.
Von der spezifischen Fertigungsplanung eines Bauteils über die Beschaffung, Voreinstellung, Bereitstellung sowie der Voreinstellugn bis hin zur Wiederaufbereitung bzw. Recycling der Werkzeuge.
All diese Punkte des gesamten Werkzeugkreislaufs übernimmt Walter.
Wie die Abläufe dahinter aussehen können und welche Vorteile und auch Herausvorderungen bei diesem Prozess entstehen, bespreche ich in dieser Podcast-Folge mit Marcus Schur.
Walter arbeitet hier auch noch mit weiteren Partnern wie Omega TMM; TDM systems und MPDV Mikrolab GmbH zusammen, um seinen Kunden ein vollumfängliches Paket zu bieten.
Die Links zu den genannten Firmen und direkt zu Walter Tool Management findest du hier:
https://www.walter-tools.com/de-de/services-walter/production-and-logistics/tool-management-services
https://omegatmm.com
https://www.tdmsystems.com
https://www.mpdv.com
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Der Co2-Fußabdruck kann nun auch für einzelene Zerspanungswerkzeuge aus Hartmetall berechnet werden.
Ceratizit hat als erster Hartmetall-Hersteller diese Möglichkeit der Co2-Berechnung etabliert, und möchte damit weitere Player auf dem Markt ermutigen mitzumachen.
Die geforderte Transparenz bei Produkten, Firmen und Prozessen ist ungebrochen hoch und somit eine logischer Schritt, auch Halbzeuge und Zerspanungswerkzeuge mit dem sog. PCF (Product Carbon Footprint) auszustatten.
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Andreas Kordwig, Geschäftsführer CERATIZIT Deutschland und Director Global Productmanagement, über genau dieses Thema:
Wie wird ein PCF berechnet?
Was sind Scope 1-3 Emissionen und welche Rolle spielen diese?
Wie kann man den PCF noch weiter reduzieren?
Diese und weitere, spannende Inhalte hörst du Dir am besten direkt im Podcast unter den folgenden Links an:
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Was hat Kaffee denn bitteschön mit Technik zu tun?
Ausser, dass viele (mich eingeschlossen) ohne das braune Gold nur auf Halbgas laufen.
In Wahrheit geht es in der heutigen Podcast-Episode um Biowerkstoffe, Füllstoffe für Kunststoffe, um Nachhaltigkeit und Umweltschutz und sogar um den ROI einer teuren Siebträgermaschine.
"Irgendwie muss man ja die Sommerzeit mit Themen im Podcast füllen" ;-)
Vielen Dank an die K-Zeitung für die Inspiration zu dieser Episode.
Nachfolgend noch die Links zu den genannten Artikeln:
https://www.k-zeitung.de/heim-kompostierbare-kaffeekapseln
https://www.k-zeitung.de/kompostierbares-phapla-blend-fuer-kaffeekapseln
https://www.k-zeitung.de/biobasierte-polyolefine-kaffeesatz-als-fuellstoff
https://www.happycoffee.org/blogs/kaffeezubereitung/nespresso-kaffeekapseln/
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100 % gratfreies Bohren, Fräsen, Drehen...?
In Einzelfällen und mit gewissem Aufwand durchaus möglich.
Jedoch bleibt bei zahlreichen Werkstoffen und Bearbeitungsschritten der ungewollte Grat stehen. Das Bürstentrgraten schafft hier prozesssichere Abhilfe und kann in unterschiedlichsten Arten und Weisen eingesetzt werden.
Die Idee zu dieser Podcast-Folge hat mir eine Artikel aus der @Blech-Zeitschrift geliefert:
https://www.blechonline.de/einsatzmoeglichkeiten-des-buerstentgratens
Freunde des gesprochenen Wortes folgen bitte den nachstehenden Links um direkt zur Podcast-Episode zu gelangen:
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Es gibt Dinge, die man nicht oft genug sagen kann.
Das Thema Arbeitssicherheit gehört auch im Jahr 2023 noch immer an oberste Stelle.
In dieser Podcast-Folge erzähle ich einen kurzen Schwank aus dem Berufsleben. Kein Schwank aus der Jugend, sondern aus der Gegenwart.
Leider werden (hoffentlich in ganz seltenen Fällen) noch immer Sicherheitsaspekte ignoriert und teils bewusst umgangen.
Daher sah ich mich für diese kurze Podcast-Episode fast schon genötigt :-)
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