Folgen
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CĂ©line Dion, die legendĂ€re SĂ€ngerin und Gewinnerin des Eurovision Song Contests 1988, meldete sich in einem Interview mit NBC wieder zurĂŒck, nachdem ihre Krankheit sie auĂer Gefecht gesetzt hat. Ein weiteres Come Back wird aus dem BĂŒro von Ralph Siegel gemeldet: Dschingis Khan sind wieder da, allerdings in Neubesetzung, aber mit neuem Material.
Am 11. Juni 2024 starb Françoise Hardy. 1962 gelang ihr ĂŒberraschend der Durchbruch mit "Tous les Garçons et les Filles", 1963 vertrat sie Monaco beim Eurovision Song Contest mit "L'amour s'en vas". Sie startete eine Weltkarriere, war Mode-Ikone. schrieb BĂŒcher, sang mit Udo JĂŒrgens (mit dem sie auch im TV-Film "Françoise et Udo" im Bett liegt) und Blur und spĂ€testens seit "Comment te dire adieu" ist sie eine Ikone der französischen Musik. Alkis und Marco erinnern sich mit Irving "Dr. Eurovision" Wolther an Françoise Hardy (1944-2024).
In der bemerkenswerten Arte-Doku "Françoise Hardy - Die Diskrete" kommen viele von ihr inspirierten Persönlichkeiten zu Wort. Alkis und Marco beleuchten die ungewöhnliche Biografie der jungen Françoise Hardy, die bereits als Kind bei den Tiroler Verwandten Deutsch lernt. Marco fand ein paar ungewöhnliche Querverbindungen zu SĂŒdtirol, die vermutlich gerne ĂŒbersehen werden.
Schritt fĂŒr Schritt erzĂ€hlen Marco und Alkis von der Biografie der SĂ€ngerin, Song-Schreiberin und Autorin. Sie erzĂ€hlen von ihren ungewöhnlichen Beziehungen zu MĂ€nnern, von ihrer auĂergewöhnlichen Herkunft und Familiensituation und immer auch ihrer Musik. Sie folgen den Spuren dieser streitbaren und auch nicht immer unumstrittenen KĂŒnstlerin.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss drÀngelte sich Alkis vor und erzÀhlt von einem Helden der 80er und seiner Verbindung zu Françoise Hardy.
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Wir hatten ein Interview mit Luke Black vereinbart, den serbischen Vertreter beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool. Grund: Er veröffentlichte sein neues Album "Chainsaws In Paradise" und ist derzeit auf Tour, die ihn auch nach Wien bringen wird. Beim Konzert dabei ist auch Teya, Ăsterreichs Vertreterin 2023. Sie schrieb auch einen Song am neuen Album und wir ĂŒberraschten Luke: Auch sie ist beim Interview dabei in einer Doppelconference.
News in eigener Sache: Solltet ihr uns auf Spotify hören wollen und zwei Episoden vermissen (Episode 05.31 "Sveriges BÀsta" und Episode 06.17 "Mister Songcontest trifft Merci Chérie - Wie 'Waterloo' die schwedische Popmusik Ànderte"), dann hört sie einfach auf anderen Apps nach.
Neuigkeiten aus der Schweiz gibt es noch keine, mehrere StĂ€dte haben Interesse bekundet, den Song Contest 2025 auszurichten. Das Nachspiel um Joost Klein geht in die nĂ€chste Runde und der niederlĂ€ndische TV-Sender stellt die Teilnahme der Niederlande in Frage, sollten die VorwĂŒrfe nicht aufgeklĂ€rt werden und Ănderungen in der EBU passieren.
Luke Black gewann 2023 den serbischen Vorentscheid und vertrat sein Land mit dem futurischen âSamo mi se spavaâ. Jetzt tourt er Europa und tritt am 18. Juni 2024 in Wien auf (Tickets gibt es hier). Auch Teya wird bei diesem Termin mit von der Partie (und auf der BĂŒhne) sein. Luke Black lebt seit 2019 in London, im Mai 2024 erschien sein neues Album "Chainsaws in Paradise" mit dem er auch tourt. Im Interview erzĂ€hlen die beiden, was beim Live Auftritt zu erwarten ist, wie die gemeinsam geschriebenen Tracks entstanden sind und was ihre Freundschaft ausmacht. Auch Teya hat neue Songs im GepĂ€ck. "Not Afraid Of Growing Old" ist wohl das, was in der Eurovision-Welt gemeinhin als 'Banger' bezeichnet wird.
Die traditionellen Fragen am Schluss gibt es endlich auch wieder:
Von Eurovision 2024 sind bei beiden natĂŒrlich Nemos Gewinnersong auf der Playlist.
Der Eurovision-Lieblingssong von Teya hat sich geÀndert: "The Code" ist es jetzt. Luke Black stimmt ihr zu.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzÀhlt Alkis von einem sehr erfolgreichen Debut einer Nation.
Merci, Ć eri
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Fehlende Folgen?
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Mit Andi Knoll haben wir bereits eine erste Fazit-Episode direkt nach dem Finale aufgenommen. Aber uns war es ein Anliegen, jetzt nach 14 Tagen noch einmal Fazit zu ziehen, denn dieser Song Contest war doch sehr ereignisreich und ganz und gar nicht unumstritten. Also: Das war der Song Contest 2024 - Fazit Teil 2. Dieses mal nur mit Alkis und Marco und ohne GĂ€ste.
Und eine Frage gleich zu Beginn: Haben wir euch mit unseren zahllosen Episoden wĂ€hrend der Wochen vor dem Eurovsion Song Contest in Malmö ĂŒberfordert? HĂ€tten wir die Episoden mit Andi Knoll zu einem spĂ€teren Zeitpunkt veröffentlichen sollen? Alle? Oder nur die mit den zeitloseren Themen? Schreibt uns eure Meinung: Mail an [email protected] oder [email protected] oder direkt als Kommentar oder Message bei unseren Social Media KanĂ€len. Und bewertet uns bei Gelegenheit, wo immer ihr uns hört.
In dieser Episode blicken Marco und Alkis zurĂŒck auf den Song Contest 2024. Nach 14 Tagen sind die Statistiken da, die Wertungen der vorderen PlĂ€tze schauen sich die beiden auch noch mal genauer an, aber auch die prĂ€genden Themen und die Probleme der diesjĂ€hrigen Ausgabe der weltgröĂten Musikshow der Welt.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss geht Marco den Weg von Malmö in die Schweiz - in umgekehrter Richtung.
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In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von âMerci, ChĂ©rieâ, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und GerĂŒchte rund um den Eurovision Song Contest.
In dieser Episode:
Mr. Song Contest Andi Knoll hat wieder stundenlang den Eurovision Song Contest 2024 und drei Shows kommentiert. Podcaster Marco Schreuder hat ihn vor Ort in Malmö erlebt und Alkis Vlassakakis bei einer Party im Wiener WUK. Wie war der Song Contest 2024? War der Sieg ein gerechter? Wie ging es der österreichischen Kandidatin Kaleen? Und war es alles in allem ein guter Jahrgang?
Die drei Song Contest Experten im Fazit: Das war der Eurovision Song Contest 2024 in Malmö.
Ihr könnt euch das Finale des Eurovision Song Contest 2024 noch auf ORF ab hier anschauen. Kommentiert von Andi Knoll.
Diese Podcast-Serie ist auch ORF SOUND zu hören und auf ORF ON mit Video zu sehen.
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Das GroĂe Finale eines ausgesprochen starken Eurovision-Jahrgangs steht bevor. Wer holt sich die TrophĂ€e? Wir haben Finalteilnehmer vorm Mikro: Joost aus den Niederlanden (endlich), alyona alyona & Jerry Heil aus der Ukraine, Marcus & Martinus aus Schweden (obwohl Norweger), Olly Alexander aus dem Vereinigten Königreich, Nebulossa aus Spanien und finalmente Angelina Mango aus Italien. Happy Eurovision Final 2024!
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n sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von âMerci, ChĂ©rieâ, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und GerĂŒchte rund um den Eurovision Song Contest.
In dieser Episode: Mr. Song Contest Andi Knoll und die beiden âMerci, ChĂ©rieâ-Podcaster Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder haben die Proben gesehen und besprechen Erwartungen und ihre EinschĂ€tzungen:
Hat Kaleen eine Chance sich fĂŒr das Finale zu qualifizieren? Wer sind die Favoriten aus dem ersten Semifinale und dem zweiten Semifinale? Wie sehen die Chancen der Big Five und Schweden aus? Und wer wird am Samstag das GroĂe Finale gewinnen? Die drei nennen ihre heiĂesten Tipps fĂŒr den Sieg in Malmö 2024. Wer wird fĂŒnfzig Jahre nach ABBA die TrophĂ€e in die Höhe heben?
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Das zweite Semifinale steht vor der TĂŒr. Und Marco hat wieder viele KĂŒnstler:innen aus diesem Semi vors Mikro geholt. Stimmt auch ein auf ein spannendes Semifinale mit unserer Episode. Auf ein Rave mit Europapa.
16 weitere Acts werden am Donnerstag versuchen, einen Platz im Finale des Eurovision Song Contest zu ergattern. In Malmö hat Marco unter anderen mit der Vertreterin Ăsterreichs, Kaleen, gesprochen. Und auch mit der Griechin Marina Satti, was Alkis besonders freut. Und mit Joost Klein auch... aber wo ist er?
Weiters gibt es lÀngere Interviews mit Aiko aus Tschechien und Dons aus Lettland, Beim journalistischen Schnelldurchlauf des Turquoise Carpet traf Marco Ladaniva aus Armenien, Sarah Bonnici aus Malta, Besa aus Albanien, Merci Jury-Gewinner Nemo aus der Schweiz, Saba aus DÀnemark, Megara aus San Marino, Nutsa aus Georgien, Mustii aus Belgien und GÄte aus Norwegen.
In der Kleinen Geschichte am Schluss erfahren wir etwas ĂŒber einen ersten Fernsehmoment bei einem Vorentscheid.
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In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von âMerci, ChĂ©rieâ, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und GerĂŒchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode geht es die Wirkung des berĂŒhmtesten Song Contest-Songs aller Zeiten: âWaterlooâ von ABBA. Mit diesem Sieg begann nicht nur der Siegeszug von ABBA, sondern der Song verĂ€nderte noch viel mehr: Die Popgeschichte Schwedens und Erfolge beim Song Contest.
Weiterer Gast:
ABBA-Biograf und Historiker Carl Magnus PalmDer Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 ĂŒbertrĂ€gt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Ăsterreich) und am 11. Mai das groĂe Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.
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In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von âMerci, ChĂ©rieâ, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und GerĂŒchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode geht es um die Song Contest-Fans. Ist der Song Contest wirklich so queer? Oder sind die Fans noch v viel vielfĂ€ltiger, als wir glauben?
Weitere GĂ€ste:
Kulturwissenschafter Irving Benoßt Wolther, auch bekannt als Dr. EurovisionVizeprÀsident der OGAE Austria, der Song Contest Fanclub, Michael Peterseil
Der Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 ĂŒbertrĂ€gt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Ăsterreich) und am 11. Mai das groĂe Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.
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Das Erste Semifinale steht an! Marco hat viele Acts in Malmö gesprochen - und hier sind sie! Alle aus dem Ersten Semifinale, die wir sprechen konnten. Von australischen Sprachen ĂŒber islĂ€ndische Höhenangst bis serbische Tellerblumen gibt es jede Menge zu besprechen. Der Turquoise Carpet ist Geschichte und, so die einhellige Meinung, er fiel etwas, nun ja, enttĂ€uschend aus. Wer MuĂe hat, kann ihn auf Youtube nachschauen. Marco sprach auch mit Fredrik Sieradzki, dem Sprecher der jĂŒdischen Gemeinde aus Malmö. Aber natĂŒrlich geht es auch und vor allem um die KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler des Eurovision Song Contests.
Marco hatte Gelegenheit mit Teya Dora aus Serbien, Luna aus Polen, Hera Björk aus Island, Raiven aus Slowenien und Electric Fields aus Australien ein paar lĂ€ngere GesprĂ€che zu fĂŒhren. Beim journalistischen Speed-Dating rund um den Turquoise Carpet hat er Statements von Silia Kapsis aus Zypern, Silvester Belt aus Littauen, Fahree feat. Ä°lkin DövlÉtov aus Aserbaidschan, iolanda aus Portugal, Tali aus Luxemburg und Natalia Barbu aus der Republik Moldau einholen können.
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In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von âMerci, ChĂ©rieâ, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und GerĂŒchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode wird geprĂŒft wie unpolitisch der Song Contest wirklich ist. Sie stoĂen dabei auf Ereignisse, die sehr politisch sind. Warum schickte der ORF 1969 einen Tschechen zum Song Contest und warum boykottierte der ORF den Song Contest 1969 in Spanien?
Politikwissenschafter und Russland-Experte Dr. Gerhard MangottDer erste bosnische ESC-Teilnehmer 1993 Fazla
Weitere GĂ€ste:Der Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 ĂŒbertrĂ€gt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Ăsterreich) und am 11. Mai das groĂe Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.
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In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von âMerci, ChĂ©rieâ, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und GerĂŒchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode begeben sie sich auf die Spuren der ĂŒberhörten Welthits. Welche Songs hatten Erfolg, obwohl sie nicht gewannen?
Weitere GĂ€ste:
Radiojournalist und ESC-Scout Eberhard Forcher25-facher ESC Teilnehmer und Komponist Ralph SiegelDer Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 ĂŒbertrĂ€gt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Ăsterreich) und am 11. Mai das groĂe Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.
Eine Koproduktion des ORF mit Merci, Chérie, den Eurovision Song Contest Podcast aus Wien
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Menschen, die uns auf den sozialen Medien folgen, haben so etwas schon geahnt: Merci ChĂ©rie war beim ORF. Das Ergebnis der Zusammenarbeit lĂ€sst sich bei www.sound.orf.at bewundern: "Mister Songcontest trifft Merci ChĂ©rie". Mister Songcontest ist natĂŒrlich Andi Knoll und gemeinsam nehmen wir sechs Podcast-Episoden auf, jede ist schwerpunktmĂ€Ăig einem anderen Thema gewidmet. Wir packen schon unsere Koffer fĂŒr Malmö. doch davor haben wir noch den deutschen Vertreter fĂŒr den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö bei uns zu Gast: Isaak Guderian ist zu uns zugeschaltet. Und unser Podcast hat eine Korrespondentin: ESC-Fan und Journalistin Manuela Tiefnig war auf der Pre-Party in Barcelona und traf fĂŒr uns GĂ„te (Norwegen), Dons (Lettland) und Luna (Polen).
Beim Vorentscheid Deutschlands setzte sich Isaak mit "Always On The Run" gegen eine starke Konkurrenz durch. Im GesprĂ€ch mit Marco und Alkis erzĂ€hlt er, wo seine musikalischen Wurzeln sind. Bereits 2011 war er in der deutschen Ausgabe von X-Factor zu sehen, dann StraĂenmusiker und erst vor wenigen Jahren wagte er den Schritt, mit eigenem Material aufzutreten und Konzerte zu geben. Mit welchen Erwartungen er in Malmö antritt und wie er sich fĂŒr die Eurovision-BĂŒhne vorbereitet hat, erfahren wir auch. Er spricht auch Hass im Netz und die Erwartungen an Deutschland beim Eurovision Song Contest an. Auch die familiĂ€ren Verbindungen nach Island kommen zur Sprache.
Sein Lieblingssong vom letzten Song Contest: Sam Ryder mit "Space Man" - Auch wenn das vom vorletzten Song Contest war. Sein Lieblingssong aller Zeit: "Arcade" von Duncan Laurence.
Statt einer Kleinen Geschichte am Schluss gibt es zwei Songs und eine Entschuldigung.
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Von Albanien nach Zypern, von GroĂbritannien bis Malta - Es ist wieder soweit. Nach vier Episoden Merci Jury mit unseren wunderbaren GĂ€sten seid jetzt ihr dran. 267 Votes wurden hinzugezĂ€hlt und wir haben ein Resultat! Welcher Beitrag fĂŒr den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö ist euer Lieblingssong? Welche BeitrĂ€ge kamen in die Top 10 und wer enttĂ€uschte?
267 Votes, fast 50 Sprachnachrichten und die vier Merci, Jurys - Vielen Dank fĂŒr diesen neuen Rekord.
Wollt ihr wissen, welche Songs wir bewertet haben? Auf Eurovision.TV findet ihr alle Infos und ein Roundup aller Songs.
Und wo verbringt ihr das Finale? Marco ist in Malmö, Alkis steht im WUK auf der BĂŒhne und moderiert bei Dutzis ESC-Vaganza! gemeinsam mit sehr interessanten Persönlichkeiten. Bereits um 19:30 geht es mit einer Live Drag Show los, danach gibt es die Ăbertragung aus Malmö mit live Kommentar (nein, es wird nicht in die Songs reingesprochen) und anschlieĂend steigt die Eurovision-Party mit DJ Loveshack.
Nur unweit davon im Votivkino steigt die traditionell gut besuchte Live-Ăbertragung der OGAE Austria. Auch hier empfiehlt es sich, rechtzeitig Tickets zu buchen.
Im Das Vindobona am Wallensteinplatz steigt ebenfalls eine Live-Ăbertragung mit Party, gemeinsam hosten Grazia Patricia und Markus Richter den Abend. Dort gibt es auch die Semis live zu sehen.
Wer nach dem Song Contest noch nicht genug hat, hat immer noch unseren Podcast. Und den Songcontest Spring Jam in der Arena Wien am 14. Mai 2024: Die drei österreichischen Eurovision-Legenden Eric Papilaya, Nathan Trent und Vincent Bueno geben ein gemeinsames Konzert.
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Auf den Weg nach Malmö zum Eurovision Song Contest 2024 begleitet uns in den kommenden Episoden wieder die Merci Jury. Wie immer haben wir auch GĂ€ste aus dem Gastgeberland - dieses Mal Schweden - dabei. Denice Bourbon ist queerfeministische Comedian, Autorin und Performerin, in Finnland geboren und in Schweden aufgewachsen. Sie ist die Leiterin des wohl erfolgreichsten Comedy Clubs in Ăsterreich: Dem PCCC.
Agnes Bergström kam in Wien zur Welt, ihre Mutter Jeannette stammt aus dem Norden Schwedens und ist Skandinavistik-Professorin an der Uni Wien. Agnes ist mit 18 Jahren die bislang jĂŒngste "Merci, Jury" zu Gast im Podcast. Gewinnt Deutschland, Ăsterreich oder ein anderes Land die vierte Merci Jury? Das sind die LĂ€nder, die die letzte Merci, Jury 2024 im Studio bewerten durften. Ihr dĂŒrft natĂŒrlich noch bis zum 18. April 2024 mitvoten: Schickt uns eure Top Ten. Entweder per Mail an [email protected] oder [email protected] oder als Message oder Kommentar auf unseren Sozialen Medien.Tschechien:
Aiko - PedestalBelgien:
Mustii - Before The Party's OverEstland:
5miinust x Puuluup - (nendest) narkootikumidest ei tea me (kĂŒll) midagiGeorgien:
Nutsa Buzaladze - FirefighterLettland:
Dons - HollowĂsterreich:
Kaleen - We Will RaveNiederlande:
Joost Klein - EuropapaNorwegen:
GĂ„te - UlvehamSan Marino:
Megara - 11:11Deutschland:
Isaak - Always On The RunDie Fragen am Schluss? NatĂŒrlich mĂŒssen unsere GĂ€ste die beantworten: Agnes hört noch immer Joker Outs "Carpe Diem" aus Sloventien, dem Geburtsland ihres Vaters. Denice natĂŒrlich KĂ€rijÀÀs "Cha Cha Cha". Die Lieblingssongs der GĂ€ste? Denice hat zwei und beide sind aus der Ukraine: Zum einen Verka Serduchka mit dem ikonischen "Dancing Lasha Tumbai", als auch Go_a mit "Shum". Agnes findet einen Song groĂartig, der weit vor ihrer Geburt bei Eurovision lief: TajÄi vertrat Jugoslawien 1990 mit "Hajde da ludujemo".
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Auf den Weg nach Malmö zum Eurovision Song Contest 2024 begleitet uns in den kommenden Episoden wieder die Merci Jury. Die dritte Merci Jury besteht aus der Autorin und Podcasterin Susanne Kristek und dem Musikjournalisten von ORF Burgenland Armin Doppelbauer. Italien oder Frankreich? Oder ganz was anderes? Wer gewinnt die Merci Jury III?
Armin Doppelbauer ist ein Eurovision-Fan und in seinem Brotberuf Musikjournalist. Seine Karriere begann bei diversen Privatradios und bei Radio Wien, bei Puls 4 war er Musik-Chef und wöchentlich auf der Couch bei CafĂ© Puls zu Gast. 2021 wechselte er zum Radio Burgenland. Susanne Kristek ist Podcasterin, Moderatorin und Autorin, ihr Buch "Die nĂ€chste Depperte" erschien Anfang 2023 und ihr Podcast "Austro Podkastl". Zusammen sind sie die Merci Jury III und mĂŒssen folgende Songs bewerten:
Italien:
Angelina Mango - La noiaAlbanien:
Besa - TitanArmenien:
Ladaniva - JakoDĂ€nemark:
Saba - SandGriechenland:
Marina Satti - ZariMalta:
Sarah Bonnici - LoopSchweiz:
Nemo - The CodeFrankreich:
Slimane - Mon amourSpanien:
Nebulossa - ZorraDie Fragen am Schluss beantworten die beiden wie folgt:
Susanne hat noch "Who The Hell Is Edgar?" von Teya & Salena vom Songcontest 2023 auf der Playlist, Armin dagegen Gustaphs "Because Of You".
Das absolute Lieblingslied vom Eurovision Song Contest (ever ever) ist fĂŒr Susanne "Nur ein Lied" von Thomas Forstner und fĂŒr Armin gibt es zwei: Einmal sein Lieblingslied aus Ăsterreich: Westend mit "Hurricane" und sein internationaler ist "Hemel En Aarde" von Edsilia Rombley.Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis
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Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben in jeder Episode zwei GĂ€ste: Die zweite Merci Jury besteht aus den frĂŒheren Song Contest-Acts Salena ("Who The Hell Is Edgar?", Teya & Salena 2023) und Lukas Plöchl aka Wendja ("Woki mit deim Popo", Trackshittaz 2012). Beide waren schon in vorherigen Episoden bei Merci, ChĂ©rie zu Gast. Salena zusammen mit Teya in den Episoden 05.05, 05.14 und 05.29, Lukas in der Episode 01.16. Sie sprechen ĂŒber Schweden, Depressionen, Australien und FlĂŒchtlinge in Bosnien. Wer gewinnt die Merci Jury II?
Schweden:
Marcus & Martinus - UnforgettableAserbaidschan:
Fahree feat. Ä°lkin DövlÉtov - ĂzĂŒnlÉ AparAustralien:
Electric Fields - One Milkali (One Blood)Finnland:
Windows95man - No RulesIsland:
Hera Björk - Scared Of HightsLuxemburg:
Tali - FighterMoldau:
Natalia Barbu - In The MiddlePortugal:
Iolanda - GritoSlowenien:
Raiven - VeronikaNatĂŒrlich sprechen Marco und Alkis auch mit den GĂ€sten: Salena deutete es bereits an, sie nimmt sich eine Auszeit, eine lĂ€ngere Reise steht bevor. Sie bleibt ihren Freunden und Fans aber ĂŒber ihren Insta-Kanal @whothehellissalena verbunden. Sie erzĂ€hlt, wie es sich nach dem Song Contest anfĂŒhlt und was noch kommt. Lukas erzĂ€hlt von seinen sportlichen Erfolgen beim 100km-Lauf, seiner privaten und beruflichen Partnerschaft mit PAENDA (er hat ihren neuen Song "You Go" mitgebracht) und seinem Engagement fĂŒr "SOS Balkanroute", einer Organisation, die FlĂŒchtlingen hilft, die zwischen den serbischen, bosnischen und kroatischen Grenzen gestrandet sind und sich zunehmender Gewalt ausgesetzt sehen.
Traditionell geht es natĂŒrlich nicht ohne die Fragen am Schluss (die beide in der Vergangenheit schon beantworten mussten):
Auf der Playlist vom Eurovision Song Contest 2023 ist bei Lukas noch der islĂ€ndische Beitrag von DiljĂĄ "Power", der leider im Halbfinale ausschied. Salena antwortet mit der Gegenfrage: "Welcher nicht?", fĂŒgt dann aber dazu, dass es wohl KÀÀrijĂ€ mit "Cha Cha Cha" ist. Und der Lieblingstitel vom Song Contest aller Zeiten? FĂŒr Lukas sind es drei Songs: Loreens "Euphoria", der Titel, dem die Trackshittaz damals unterlegen sind; Katrina and the Waves mit "Love Shine A Light" und Conchitas Siegerlied "Rise Like A Phoenix". Dem kann sich Salena nur anschlieĂen.Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis
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Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben in jeder Episode zwei GĂ€ste: In der Merci Jury I begrĂŒĂen Alkis und Marco die beiden NDR-Journalisten Thomas Mohr und Marcel Stober aus Hamburg. Sie gestalten dort die Sendung "ESC Update", die im Spartenradio NDR Blue zu empfangen ist und mittlerweile als veritabler Podcast auch auf Abruf hörbar ist. Beide waren schon bei einem Blind Date bei uns zu Gast, nĂ€mlich in der Episode 04.20.
Und beide mussten gemeinsam mit Marco und Alkis folgende LĂ€nder bewerten:
Israel:
Eden Golan - HurrycaneIrland:
Bambie Thug - Doomsday BlueKroatien:
Baby Lasagna - Rim Tim Dagi DimLitauen:
Silvester Belt - LuktelkPolen:
Luna - The TowerĂsterreich:
Kaleen - We Will RaveSerbien:
Teya Dora - RamondaUkraine:
alyona alyona & Jerry Heil - Teresa & MariaZypern:
Silia Kapsis - LiarUK:
Olly Alexander - DizzyGewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natĂŒrlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.
Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Marcel ist es vor allem "Tattoo" von Loreen, bei Thomas sind es neben Loreen auch noch "Cha Cha Cha" von KÀÀrijÀ, "Because of You" von Gustaph und "Unicorn" von Noa Kirel.
Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist eigentlich schon beantwortet worden, aber fĂŒr echte Song-Contest-Kenner gibt es nie nur einen: Deswegen sagt Thomas diesmal "Everyway That I Can" von Sertab Erener. Und bei Marcel ist es ein neuerer Song: "Ăve Os PĂ„ Hinanden" von Fyr Og Flamme aus DĂ€nemark.Das war Merci, Jury I - drei weitere mit GĂ€sten folgen und in der fĂŒnften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an [email protected] oder [email protected]
Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt.
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Es ist Zeit fĂŒr die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) bis zum 18. April an [email protected] oder [email protected]. Oder nutzt unsere Social-Media-KanĂ€le dafĂŒr.
Falls wer tanzen möchte: Am 22. MÀrz findet im The Hive in Wien die OGAE-ESC-Disco statt, der Eintritt ist frei.
Die Interval-Acts von Malmö werden langsam veröffentlicht: Sertab Erener, die Siegerin von 2003, wird dabei sein. Vielleicht ist das ein Signal der TĂŒrkei... wir dĂŒrfen hoffen. Auch die Big 5 und Gastgeberland Schweden werden jetzt in den Semis live performen, damit sind alle Live-Auftritte bereits vor dem Finale bekannt und die Wertung startet bereits mit dem ersten Lied des Finales. Und ABBA haben einen eigenen Pop-Up-Store fĂŒr Malmö geplant. NatĂŒrlich ist es nicht nur ein GeschĂ€ft, sondern eine Mischung aus ABBA Voyage, dem ABBA-Museum und dem Mamma Mia-Musical. Die Tickets werden wohl sehr schnell weg gehen.
Nemo vertritt die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö mit "The Code". Nemo erzĂ€hlt in dieser Episode darĂŒber wie es zur Song Contest-Teilnahme kam, was Teya damit zu tun hat und ĂŒber das Outing als non-binĂ€re Person.
1999 in Biel geboren veröffentlichte Nemo den ersten Song ("Bundesrat"), was natĂŒrlich Bundesrat Marco freut. 2016 wird Nemo im Rap-Genre ĂŒber Nacht in der Schweiz berĂŒhmt, als ein Auftritt bei SRF Virus (#Cypher) in den sozialen Medien viral geht. Mit 18 gewinnt Nemo vier Swiss Music Awards, seit 2020 schreibt und performt Nemo vorwiegend auf Englisch.
Die Standardfragen am Schluss beantwort hat Nemo natĂŒrlich auch zu beantworten. "Tattoo" von Loreen, "Queen Of Kings" von Allessandra, und "Who The Hell Is Edgar?" von Teya & Salena. Nemos Lieblingstitel aller Zeiten? NatĂŒrlich Conchitas "Rise Like A Phoenix", das dieser Tage vor zehn Jahren erschien (mit Alkis und Marco ab Minute 3:10). Und zwei StĂŒcke, die etwas weiter zurĂŒckliegen: "Save All Your Kisses For Me" von Brotherhood Of Man und Alexander Rybaks Siegertitel "Fairytale".
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzĂ€hlt Alkis von einem Act, der vier Sprachen auf die EurovisionsbĂŒhne gebracht hat.
Foto von Nemo © SRF/Ella Mettler
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Alle Songs sind mit dem 11. MĂ€rz bei der EBU eingereicht worden. Zeit fĂŒr die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) an [email protected] oder [email protected]. Oder nutzt unsere Social-Media-KanĂ€le dafĂŒr.
Zu den News: Der NDR hat die Rundherum-Berichterstattung des Song Contest stark reduziert. Das heiĂt: Leider keine Song Checks im Fernsehen.
Die EBU hat nach langem hin und her den Song Israels akzeptiert. Eden Golan wird in Malmö "Hurricane" performen. Und mit dem Supersamstag sind auch die beiden letzten Vorentscheide gelaufen: Sowohl die Zuschauer in Portugal als auch in Schweden haben fĂŒr ihre Songs gestimmt.
Am 24. Februar jĂ€hrte sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. In der Wiener Stadthalle fand daher ein österreichisch-ukrainisches Konzert "United for Ukraine" statt, das auch im ORF ĂŒbertragen wurde und in der Mediathek noch abrufbar ist. Wir trafen dort die hochschwangere Song Contest 2016-Siegerin Jamala, die ĂŒber Musik, Krieg, das kulturelle Erbe und Liebe spricht. Und auch Bohdan Shutka ist mit Marco dabei, der ukrainische Bandura-Spieler, der in Wien lebt und arbeitet, der eine sehr persönliche Geschichte erzĂ€hlt und ĂŒbersetzt.
Im Interview erzĂ€hlt Jamala wie es ihr in der Zeit des Krieges geht, aber auch wie sehr sie sich mit ihren Kindern auf das Baby freut. FĂŒr sie ist die Arbeit auf der BĂŒhne ein Lebensinhalt, auch wenn sie eigentlich unfreiwillig zur Aktivistin wurde und auf der Fahndungsliste der russischen Regierung steht. 2023 hat sie ihr neues Album "Qirim" vorgestellt.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss fragt sich Marco, wie es denn mit den Queers beim heurigen Song Contest aussieht.
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