Folgen

  • In dieser Folge geht es um die spannende Verbindung zwischen Unternehmenskultur und modernen Kommunikationsstrategien. Der Fokus liegt darauf, wie Unternehmen durch ihre Mitarbeitenden, Influencer oder kreative Kampagnen Sichtbarkeit und AuthentizitĂ€t schaffen können. Dabei wird deutlich, dass klassische Strukturen und neue AnsĂ€tze, wie „quick and dirty“ Content, oft miteinander verschmelzen.

    Beispiele wie SAP, Bosch oder Otto zeigen, wie Mitarbeitende als Markenbotschafter auf Plattformen wie Instagram und LinkedIn Innovation, Vielfalt und Teamwork reprĂ€sentieren. Auch internationale Kampagnen – etwa „Like a Bosch“ mit den Fantastischen Vier – verknĂŒpfen kreative Werbeinhalte mit nachhaltiger Unternehmenskommunikation.

    Der Blick hinter die Kulissen, Humor und AuthentizitĂ€t werden als SchlĂŒssel hervorgehoben, um eine starke Bindung zur Zielgruppe zu schaffen. Von Dr. Oetker ĂŒber Zalando bis hin zu Netflix und Salesforce: Die Beispiele verdeutlichen, wie Unternehmen ihre Unternehmenskultur authentisch und inspirierend nach außen tragen können – sei es durch Hashtags, Slidedecks oder gezielte Social-Media-Strategien.

    Highlights der Folge:

    Unternehmenskultur sichtbar machen
    Authentische Einblicke in die Arbeitsweise und Werte eines Unternehmens – etwa durch Mitarbeitervideos, Behind-the-Scenes-Momente oder Social-Media-Kampagnen – stĂ€rken nicht nur das Employer Branding, sondern prĂ€gen auch das öffentliche Image nachhaltig.

    FlexibilitÀt in der Kommunikation
    Erfolgreiche Kampagnen mĂŒssen skalierbar sein. Unternehmen sollten mutig genug sein, funktionierende Strategien weiter auszubauen und gleichzeitig weniger wirksame AnsĂ€tze loszulassen.

    DiversitÀt und Innovation betonen
    Themen wie Vielfalt, soziale Verantwortung und technologische Exzellenz sind nicht nur aktuelle Trendthemen, sondern essenzielle Bestandteile moderner Unternehmenskommunikation, die Talente anziehen und die Marke stÀrken können. DiversitÀt und Verantwortung sind Werte, die nicht nur "nice to have" sind, sondern essentiell, um Talente zu gewinnen und die Marke nachhaltig zu stÀrken.

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    18:10 mit dem Ergebnis 19: culture deck was sie initiiert haben

  • Diese Folge ist ein muss fĂŒr alle, die Unternehmenskultur verstehen, sichtbar machen und nachhaltig stĂ€rken wollen! Ein echter Deep dive. In dieser Folge des merk-wĂŒrdig Podcast tauchen wir tief in das Thema Unternehmenskultur ein und zeigen, wie Unternehmen mit kleinen Mitteln Großes bewirken können. Es geht darum, authentische Werte nach außen zu tragen, Mitarbeitende als Markenbotschafter zu stĂ€rken und Social Media gezielt zu nutzen. Alles in allem: Sichtbarkeit auf allen Ebenen, nach innen und außen.

    Nadine zeigt auf, wie selbst kleine Teams Unternehmenskultur erlebbar machen und dabei ihre Marke nach außen hin reprĂ€sentieren können – auch ohne riesige Budgets. Von bewĂ€hrten AnsĂ€tzen bis zu innovativen Ideen erfĂ€hrst du, wie FĂŒhrungskrĂ€fte KreativitĂ€t fördern, Barrieren abbauen und so echte Employer Branding-Magie entstehen lassen.

    Highlights der Folge

    Unternehmenskultur sichtbar machen
    Kultur zeigt sich im gelebten Alltag, nicht nur und besondern nicht in “ausgedachten” Leitbildern.Pragmatischer Ansatz fĂŒr kleine Budgets
    Mit kreativen Ideen und AuthentizitĂ€t auch ohne große Ressourcen ĂŒberzeugen.FĂŒhrung und persönliche Entwicklung fördern
    FreirÀume schaffen, damit Mitarbeitende ihr Potenzial entfalten können.Markenbotschafter als Erfolgsfaktor
    Mitarbeitende als authentische Vertreter der Marke einsetzen.Social Media fĂŒr Unternehmenskultur nutzen
    Plattformen bieten Einblicke hinter die Kulissen und machen Werte sichtbar.Professioneller Umgang mit Feedback
    Negative Bewertungen durch authentische Antworten in Chancen verwandeln.WertschÀtzung und Einbindung
    Auch stille UnterstĂŒtzer im Hintergrund verdienen Anerkennung.

    Diese Folge liefert viele praktische Impulse, wie Unternehmen authentisch, wertschÀtzend und effektiv ihre Unternehmenskultur leben und sichtbar machen können.

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  • Digitale WertschĂ€tzung klingt zunĂ€chst ein bisschen absurd, das gebe ich zu. Genau deswegen habe ich in die neue Folge des merk-wĂŒrdig-Podcast Edda Jacobsen von Encore People eingeladen.

    Edda Jacobsen arbeitet fĂŒr das Joint Venture Encore People in MĂŒnchen. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf Trends zur Incentivierung von Mitarbeitenden und sie ist bestrebt, Lösungen voranzutreiben, die ein positives Arbeitsumfeld fördern und den Mehrwert von WertschĂ€tzung nachweisen. Ihr Appell: Feiern Sie Ihre Teams und Unternehmenswerte jeden Tag!

    Wir sprechen ĂŒber ein Thema, das jedes Unternehmen beschĂ€ftigt – WertschĂ€tzung im Arbeitsalltag – und wie genau diese digitalen Lösungen dabei im Employer Branding unterstĂŒtzen, Teams zu stĂ€rken und eine positive Unternehmenskultur zu fördern. Denn WertschĂ€tzung ist mehr als nur „nett gemeinte Worte“ – es ist ein SchlĂŒsselfaktor fĂŒr Mitarbeiterbindung und Motivation.Mit der Encore Plattform fördern Unternehmen positive Interaktionen, sei es durch Dankes-Nachrichten oder kleine finanzielle Boni. Und ganz besonders spannend: Mitarbeitende können sich gegenseitig belohnen und so eine Kultur des gegenseitigen Respekts leben

    Kurz und knapp:

    Warum WertschĂ€tzung so wichtig ist – und warum wir Deutschen uns oft schwer damit tun.Die Encore People Plattform: Ein digitales Tool, das Danksagungen und Team-Erfolge sichtbarer macht.MonetĂ€re und nicht-monetĂ€re Anerkennung: Welche Modelle funktionieren wirklich?Herausforderungen in Deutschland: Datenschutz, Betriebsrat und kulturelle Barrieren.Wie FĂŒhrungskrĂ€fte und Teams WertschĂ€tzung in den Alltag integrieren können und die spannenden Auswirkungen von Recruiting bis Fluktuation

    Encore People wird vor allem in HR-Strategien, bei Mitarbeitermotivation und als Teil einer modernen Employer Branding-Strategie genutzt. Besonders in LÀndern wie den USA und England ist eine solche Plattform bereits etabliert, wÀhrend sie in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt.

    In dieser Folge alles ĂŒber die Möglichkeiten der digitalen WertschĂ€tzung und die Bedeutung fĂŒr das Employer Branding erfahren.

    Links Edda Jacobsen:

    Edda Jacobsen auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/edda-jacobsen-teamlead-product/
    Website: www.encorepeople.com

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  • In dieser Folge des merk-wĂŒrdig Podcasts beleuchtet Nadine Alles-Berberich die aktuell drĂ€ngendsten Herausforderungen im Personalmanagement – und liefert pragmatische und inspirierende Lösungen, die direkt umsetzbar sind. Perfekt fĂŒr alle, die ihre HR-Strategien auffrischen wollen und sich zutrauen nochmal genau in die aktuelle Themenkiste zu gucken. Das nĂ€chste Networkingevent oder FachgesprĂ€ch kommt bestimmt - und wenn du nicht weiter weißt, einfach mal jemandem um Rat fragen.

    Kurz und knapp:

    FachkrĂ€ftemangel ĂŒberwinden: Warum die richtige Employer-Branding-Strategie jetzt entscheidend ist.Onboarding optimieren: So fĂŒhlen sich neue Mitarbeiter sofort willkommen und bleiben lĂ€nger.Burnout verhindern: Tools und AnsĂ€tze fĂŒr mehr mentale Gesundheit in der Belegschaft.Generationen verbinden: Wie Mentoring-Programme BrĂŒcken zwischen Baby Boomern und Gen Z bauen.Hybrides Arbeiten meistern: Tipps, um Kommunikation und Teamgeist in Remote-Teams zu stĂ€rken.DiversitĂ€t leben: Erste Schritte fĂŒr eine inklusive Unternehmenskultur.Mitarbeiterbindung stĂ€rken: Warum KarrieregesprĂ€che mehr wert sind als reine Gehaltserhöhungen.Gehalt fair gestalten: Transparente VergĂŒtungsmodelle, die fĂŒr Zufriedenheit sorgen.Arbeitsrecht rocken: Wie ihr arbeitsrechtliche Stolperfallen sicher umgeht.Wiedereinstieg erleichtern: Flexible Modelle fĂŒr Eltern und Mitarbeitende nach Krankheit.Gen Z begeistern: So wird eure Marke zum Magnet fĂŒr junge Talente.Feedbackkultur verbessern: Tools und Strukturen fĂŒr echte Mitarbeiterstimmen.

    Jetzt die neue Folge hören und das nÀchste Level im HR erreichen.

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  • Das Thema Fehlzeiten ist aktueller denn je und wird regelmĂ€ĂŸig in den Medien diskutiert, etwa durch Tesla’s HaustĂŒrbesuche bei kranken BeschĂ€ftigten oder die Kritik von Mercedes-Benz-Chef Ola KĂ€llenius am hohen Krankenstand. Was lĂ€uft in den Unternehmen schief? Sind es wirklich nur „Blaumacher“?

    In dieser Folge des merk-wĂŒrdig Podcasts geht es um Fehlzeitmanagement und die Herausforderungen, die Unternehmen im Umgang mit KrankenstĂ€nden und dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) haben. Unsere GĂ€ste beleuchten die Einflussfaktoren fĂŒr Abwesenheiten, von medizinischen bis zu arbeitsplatzbezogenen und privaten GrĂŒnden.

    Zu Gast ist Anja Kayser, RechtsanwĂ€ltin und ehemalige Personalleiterin, Expertin fĂŒr BEM und Fehlzeitmanagement. Seit ĂŒber 10 Jahren berĂ€t sie mit ihrem Unternehmen KAYSER Personalkonzepte erfolgreich Arbeitgeber und FĂŒhrungskrĂ€fte. Wir diskutieren, warum Vorurteile gegenĂŒber kranken Mitarbeitenden und misstrauischen Kontrollen kontraproduktiv sind und welche alternativen AnsĂ€tze FĂŒhrungskrĂ€fte wĂ€hlen können, um ein gesundes Betriebsklima zu fördern. Ein wertschĂ€tzender Umgang und prĂ€ventive Maßnahmen sind entscheidend, um die Gesundheit und LoyalitĂ€t der Mitarbeitenden langfristig zu sichern.

    Kurz und knapp:

    FĂŒhrungskultur als Basis fĂŒr das Betriebsklima
    Das Verhalten von FĂŒhrungskrĂ€ften beeinflusst das Arbeitsklima maßgeblich. Sie sollten die BedĂŒrfnisse der Mitarbeitenden erkennen und eine offene, respektvolle Kommunikation fördern, anstatt Misstrauen und Vorurteile zu schĂŒren.Fehlzeiten vs. PrĂ€sentismus – das hĂ€ufig ĂŒbersehene Risiko
    Fehlzeiten sind nicht das einzige Problem – auch „PrĂ€sentismus“, das Arbeiten trotz gesundheitlicher EinschrĂ€nkungen, verursacht hohe Kosten. Unternehmen sollten Strategien entwickeln, um beide PhĂ€nomene zu verringern.Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) sinnvoll nutzen
    Ein effektives BEM hilft, Mitarbeitende nach krankheitsbedingten AusfÀllen erfolgreich zu integrieren. WertschÀtzende Kommunikation ist entscheidend, um Misstrauen zu vermeiden und Mitarbeitende zur Teilnahme zu motivieren.Investition in PrÀvention und Gesundheitsförderung
    Unternehmen sollten prĂ€ventive Maßnahmen zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit ergreifen, anstatt auf Kontrollmaßnahmen oder finanzielle Boni zu setzen. Eine offene Arbeitskultur stĂ€rkt das Wohlbefinden und die Mitarbeiterbindung. Eben echtes Employer Branding.

    Hör jetzt rein, um mehr ĂŒber effektive Strategien im Fehlzeitmanagement zu erfahren und wie eine moderne Unternehmenskultur zu einer gesĂŒnderen und produktiveren Belegschaft beitragen kann!

    Links Anja Kayser:

    Leitfaden fĂŒr das erfolgreiche Fehlzeitenmanagement: https://kayser-personalkonzepte.de/fehlzeiten-reduzieren-massnahmen/
    Anja bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/anja-kayser/
    Online-Event-Reihe „BEM Nuggets“ - Termine werden veröffentlicht bei LinkedIn
    Website: http://www.kayser-personalkonzepte.de

    Links Nadine Alles-Berberich:

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  • VerĂ€nderungen im Personalwesen, insbesondere im Hinblick auf die Wahrnehmung und Funktion von HR. FrĂŒher waren HR-Abteilungen oft isoliert und fokussierten sich auf administrative Aufgaben wie Stellenanzeigen und VertrĂ€ge, ohne auf die BedĂŒrfnisse der Mitarbeitenden einzugehen. Heute, insbesondere nach der Pandemie, ist ein Wandel erkennbar: HR wird als strategischer Partner wahrgenommen, der sich um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden kĂŒmmert und aktiv an der Gestaltung der Unternehmenskultur beteiligt ist. Employer Branding rockt einfach.

    Linh Grethe ist eine aufstrebende Persönlichkeit im Bereich Human Resources in Deutschland und zu Gast im merk-wĂŒrdig Podcast. Sie verfolgt einen modernen und praxisorientierten Ansatz, der stark von amerikanischen HR-Vorbildern inspiriert ist, und setzt digitale Tools ein, um Arbeitsprozesse zu optimieren. Grethe möchte HR auf das gleiche hohe Niveau bringen wie Marketing und Kommunikation in Unternehmen. Im MĂ€rz 2023 grĂŒndete sie das Human Relations Collective ( kurz HRC), eine Community fĂŒr HR-Professionals, die Vernetzung, Austausch von Best Practices und Weiterbildung ermöglicht. Das HRC bietet Offline-Events, Websessions und digitale Inhalte an, um die HR-Arbeit dynamischer und spannender zu gestalten.

    Linh möchte HR cooler und moderner gestalten, den Bereich stĂ€rker vernetzen und aus der klassischen „HR-Bubble“ heraustreten, um von externem Wissen und neuen Perspektiven zu profitieren.

    Ihre GrĂŒndung des HR Collectivs (HRC) ist ein Ergebnis des Wandels im Personalwesen und der Erkenntnis, dass eine stĂ€rkere Vernetzung und der Austausch zwischen HR-Professionals notwendig sind, um den aktuellen Herausforderungen in der Branche gerecht zu werden.

    Kurz und knapp:

    Zunehmende KomplexitÀt im Personalwesen
    Die Anforderungen an HR-Abteilungen haben sich in den letzten Jahren erheblich verĂ€ndert, insbesondere durch die digitale Transformation und die Auswirkungen der Pandemie. HR-Professionals benötigen eine Plattform, um sich ĂŒber innovative AnsĂ€tze auszutauschen.

    StÀrkung der HR-IdentitÀt
    Durch die GrĂŒndung des HR Kollektivs sollte auch das Bewusstsein fĂŒr die Rolle von HR innerhalb der Organisation geschĂ€rft werden. HR sollte als wertvoller Partner und nicht nur als administrative Einheit wahrgenommen werden.

    HR als Dienstleister
    Eine klare Kommunikation und das Erkennen der vielfĂ€ltigen BedĂŒrfnisse der Mitarbeitenden sind entscheidend. HR muss Prozesse effizient gestalten und Aufgaben im Team sinnvoll verteilen, um die Mitarbeiterzufriedenheit und ProduktivitĂ€t zu steigern.

    Links Linh Grethe:
    Website: https://hrcollective.ch/
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/linh-grethe-itsallaboutpeople/?originalSubdomain=ch
    Instagram: https://www.instagram.com/humanrelationscollective/

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  • Im Kontext von Employer Branding und Unternehmensstrategie geht es darum, flexibel und mutig auf VerĂ€nderungen zu reagieren. Ein entscheidender Punkt ist es, stĂ€ndig offen fĂŒr neue Impulse zu bleiben und bestehende Strategien immer wieder zu hinterfragen. Dabei ist es essentiell, nicht an ĂŒberholten Konzepten festzuhalten, sondern gezielt und schnell nachzusteuern, wenn sich Rahmenbedingungen Ă€ndern.

    In dieser Folge dreht es sich daher um drei wesentliche Kernpunkte:

    Kontinuierliche Anpassung und FlexibilitÀt in der Strategie
    Es ist wichtig, Strategien regelmĂ€ĂŸig zu ĂŒberprĂŒfen und anzupassen. Unternehmen mĂŒssen auf VerĂ€nderungen in den Rahmenbedingungen reagieren, statt an fixen Konzepten festzuhalten. Dies gilt nicht nur fĂŒr Employer Branding, sondern letztlich fĂŒr die gesamte Unternehmensstrategie.

    Wichtige Rolle der KPIs und Performance-Messung
    Erfolgreiches Employer Branding und Marketing erfordern eine prĂ€zise Definition und regelmĂ€ĂŸige ÜberprĂŒfung von KPIs (Key Performance Indicators). Dabei geht es nicht nur um langfristige Analysen, sondern auch um ein laufendes Monitoring, um schnell reagieren und Maßnahmen optimieren zu können.

    Gezielte Ressourcenplanung und Verbreitungsstrategie
    Eine gute Produktion (z. B. Videos oder Kampagnen) muss auch ausreichend Budget fĂŒr die Verbreitung bereitstellen. Es reicht nicht, nur Inhalte oder eine Kampagne zu erstellen – es muss sichergestellt sein, dass diese sichtbar werden und das gewĂŒnschte Ziel erreichen.

    Zusammengefasst ist es im Employer Branding und der Unternehmensstrategie wichtig, flexibel zu bleiben, stĂ€ndig Maßnahmen zu ĂŒberprĂŒfen, KPIs anzupassen und mutig neue Wege zu gehen. Die SchlĂŒsselfaktoren sind dabei die regelmĂ€ĂŸige Auswertung der AktivitĂ€ten, die kluge Nutzung von Budgets und eine gezielte Steuerung der Maßnahmen, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.

    Links Nadine Alles-Berberich:

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  • Die Ausbildungsmarke ist ein elementarer und gleichzeitig spezifischer Teil der Arbeitgebermarke, der sich auf die Gewinnung und Ansprache der nĂ€chsten Generation von FachkrĂ€ften konzentriert.

    DarĂŒber spricht Nadine Alles-Berberich mit der Expertin fĂŒr Ausbildungsmarketing, Nadine Strein, in dieser Folge des merk-wĂŒrdig Podcast. Nadine Strein ist Expertin fĂŒr Sichtbarkeit von Ausbildungsmarken und sie denkt tatsĂ€chlich auch das Thema Ausbildung vor. Die Ausbildungsmarke zu konzipieren und zu gestalten ist einfach ein unglaubliches Feld der Entwicklung auch in den letzten Jahren, wo sie seit Jahren sehr erfolgreich Unternehmen unterstĂŒtzt.


    Ohren spitzen, denn noch immer ist die Ausbildungsmarke oft nicht zielgruppengerecht aufgesetzt beziehungsweise wird gesondert in der Employer Branding-Strategie des Unternehmens beleuchtet.

    Denn - sie richtet sich an eine jĂŒngere Zielgruppe, wie beispielsweise 14- bis 18-JĂ€hrige, die vollkommen andere AnsprĂŒche und BedĂŒrfnisse haben als arbeitsuchende FachkrĂ€fte. Unternehmen sollten die eigene Ausbildungsmarke nutzen, um ganz gezielt Vorteile und Inhalte der Ausbildung(en) zu kommunizieren.

    Digitale Sichtbarkeit ist entscheidend: In der heutigen Zeit ist es essenziell, dass Unternehmen ihre digitale PrĂ€senz fĂŒr die Zielgruppe der Auszubildenden stĂ€rken. Jugendliche suchen oft online nach AusbildungsplĂ€tzen, und Unternehmen mĂŒssen sicherstellen, dass sie auf Plattformen wie Google gut sichtbar sind. Auch der Einsatz von Social Media, wie z. B. Instagram oder TikTok, ist entscheidend, um ĂŒberhaupt die Aufmerksamkeit potenzieller Azubis zu gewinnen.

    AuthentizitĂ€t und regionale Vernetzung: Besonders in regionalen Kontexten ist es wichtig, dass Unternehmen positiv wahrgenommen werden. Eine authentische Ausbildungsmarke, die Spaß und ein gutes Arbeitsklima vermittelt, kann sich in der Region schnell herumsprechen und das Unternehmensimage stĂ€rken. Mitarbeiter, die positive Erfahrungen teilen, tragen so zum langfristigen Erfolg des Azubi-Recruitings bei. Gute Leute, kennen gute Leute - dieser Employer Branding Grundsatz gilt auch im Rahmen der Azubimarke.

    Kreative Gestaltung der Ausbildungsmarke: Es ist wichtig, sich vom traditionellen Corporate Design zu lösen, um eine jugendgerechte Ansprache zu schaffen. Ein Beispiel ist die Wahl geeigneter Farben, um beispielsweise bei Messen aufzufallen und die Zielgruppe der Jugendlichen gezielt anzusprechen.

    Nachhaltige Maßnahmen zur Messe-Nachbereitung: HĂ€ufig wird nach einer erfolgreichen Messe keine nachhaltige Nachbereitung vorgenommen: Stichwort “After Sales”. Messekontakte mĂŒssen ĂŒber verschiedene KanĂ€le wie E-Mails, Social Media oder gezielte Follow-up-Aktionen weiter gepflegt werden. Dies sorgt dafĂŒr, dass die Messe nicht nur eine Momentaufnahme war, sondern langfristige Beziehungen und Bewerbungen generiert werden.

    Links Nadine Strein:

    Website: https://nadinestrein.de/

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nadinestrein/

    Instagram: https://www.instagram.com/streinnadine/

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  • Wie vermittelt man authentische Unternehmenskultur, ohne auf floskelhafte Fragen zurĂŒckzugreifen?

    Der Podcast als Plattform, um durch Interviews und Geschichten tiefere Einblicke in Unternehmen zu bieten, speziell im Bereich IT und SoftwarequalitÀt. Podcasts sind eine innovative Methode, um Recruiting und Employer Branding authentisch und zielgerichtet zu betreiben, insbesondere in spezialisierten IT-Bereichen.

    Richard Seidl ist Experte fĂŒr Digitalisierung, AgilitĂ€t und Software-Engineering. Er berĂ€t und coacht Unternehmen wie Volkswagen und Otto und hat seine Erkenntnisse in acht FachbĂŒchern und zahlreichen Artikeln veröffentlicht. Seine Leidenschaft fĂŒr Computer begann bereits in der Kindheit und fĂŒhrte ihn zur Softwareentwicklung. Mit dem Aufkommen agiler Methoden entwickelte er seine Coaching-FĂ€higkeiten weiter. Seidl betont stets die Wichtigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes in der Softwareentwicklung, der Menschen, Methoden und Werkzeuge integriert. Zudem ist er ein gefragter Keynote-Speaker und betreibt einen Podcast ĂŒber Softwaretesting.

    Im merk-wĂŒrdig Podcast sprechen Richard Seidl und Nadine Alles-Berberich ĂŒber die Möglichkeiten von bestehenden Podcast-Formaten als Recruiting-Tool, insbesondere im Hinblick auf Nischenzielgruppen, wie im IT-Bereich z. B. fĂŒr Softwaretesting.

    Alles dreht sich um die Bedeutung von Unternehmenskultur, die Herausforderungen im Software-Testing-Bereich und die Möglichkeiten, wie ein Podcast fĂŒr Employer Branding und Recruiting eingesetzt werden kann:

    Podcast als NischenmediumEmployer Branding und Recruiting durch PodcastsAufmerksamkeit durch Einbindung auf Fach-Konferenzen

    Herausforderungen im Software Testing: Der Bereich SoftwarequalitĂ€t ist besonders herausfordernd, da es keine standardisierte Ausbildung dafĂŒr gibt und die Anforderungen, z. B. durch KI, stetig steigen. Das macht es wichtig, geeignete FachkrĂ€fte gezielt anzusprechen und zu gewinnen.

    Links Richard Seidl:
    Linkedin: https://linkedin.com/in/richardseidl/

    Podcast: https://www.software-testing-fm

    Podcast bei Youtube: https://swt.fm/pyou

    Website: https://www.richard-seidl.com

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  • In der neuesten Episode des merk-wĂŒrdig Podcast steht die strategische Bedeutung von Mitarbeiter-Benefits im Vordergrund, insbesondere im Kontext der Mitarbeiterbindung und des Employer Brandings. Mark Gregg, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Bonago, gibt praxisnahe Einblicke, wie innovative Benefits, wie die Mitarbeiter-Kurzurlaubcard, gezielt eingesetzt werden, um Mitarbeitende langfristig ans Unternehmen zu binden und im Wettbewerb um Talente attraktiv zu bleiben. Außerdem kannst du in dieser Folge einen Hotelgutschein gewinnen.

    Gewinnspiel
    Hört genau hin! In dieser Folge erhĂ€lt jeder einen Daydreams Hotelgutschein im Wert von 59 €, der euch zwei Übernachtungen fĂŒr zwei Erwachsene und zwei Kinder in einem Ferienhotel ermöglicht. Um teilzunehmen, mĂŒsst ihr Nadine Alles-Berberich bis zum 24. Oktober 2024 die richtige Antwort auf die im Podcast gestellte Frage zusenden: Schreib die Antwort an Nadine einfach auf LinkedIn!

    Mitarbeiter-Benefits als Bestandteil der Employer Branding-Strategie

    Die Mitarbeiter-Kurzurlaubcard ist ein Beispiel dafĂŒr, wie Benefits in die Gesamtstrategie des Personalmarketings integriert werden können. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass klassische Benefits, wie Essensgutscheine oder Gesundheitsleistungen, allein nicht mehr ausreichen. Es geht darum, kreative und vor allem personalisierte Lösungen anzubieten, die nicht nur kurzfristig motivieren, sondern langfristig die Bindung an das Unternehmen stĂ€rken. Die Mitarbeiter-Kurzurlaubcard nutzt dabei die steuerlichen Vorteile der Erholungsbeihilfe, um den Mitarbeitenden eine erholsame Auszeit zu ermöglichen. Solche Benefits sind besonders wirksam, da sie den direkten Zusammenhang zwischen Wohlbefinden und Arbeitsleistung betonen und den Arbeitgeber gleichzeitig steuerlich entlasten.

    Flexible Einsatzmöglichkeiten fĂŒr individuelle BedĂŒrfnisse

    Eine StĂ€rke dieser Karte liegt in ihrer flexiblen Einsetzbarkeit: Unternehmen können sie nicht nur als Weihnachtsgeschenk oder LeistungsprĂ€mie einsetzen, sondern auch als ganzjĂ€hriges Angebot fĂŒr die Belegschaft. Dabei haben Unternehmen, unabhĂ€ngig von ihrer GrĂ¶ĂŸe, die Möglichkeit, ihren Mitarbeitenden eine individuelle und bedĂŒrfnisgerechte Erholung zu ermöglichen – ein klarer Vorteil, wenn es um langfristige Mitarbeiterzufriedenheit geht.

    Fokus auf Work-Life-Balance und mentale Gesundheit

    In einer Zeit, in der psychische Belastungen zunehmen, spielt die Förderung der Work-Life-Balance eine entscheidende Rolle in der Mitarbeiterbindung. Die Möglichkeit, Kurzurlaube zu nehmen oder sogar Workation-Modelle umzusetzen, hilft Unternehmen, proaktiv auf die BedĂŒrfnisse ihrer Mitarbeitenden einzugehen.

    AttraktivitĂ€t fĂŒr kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen (KMUs)

    Nicht nur große Konzerne profitieren von innovativen Benefits – gerade kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen (KMUs) nutzen die Vorteile der Kurzurlaubcard. Durch die Möglichkeit, bereits ab einer StĂŒckzahl von nur einer Karte zu starten, können selbst kleinere Unternehmen ihren Mitarbeitenden attraktive Angebote machen, die oft als exklusiv und individuell wahrgenommen werden.

    In dieser Folge wird deutlich, wie wichtig es fĂŒr Unternehmen ist, sich durch maßgeschneiderte und attraktive Benefits von der Konkurrenz abzuheben. Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Motivation, sondern um die nachhaltige Bindung von Talenten durch ein durchdachtes, strategisch eingebettetes Benefit-System.

    Links Mark Gregg:
    Linkedin Mark: https://www.linkedin.com/in/greggmark/

    Linkedin Bonago: https://www.linkedin.com/company/bonago-incentive-marketing-group/posts/?feedView=all

    Website: www.bonago.de

    Website: https://www.daydreams.de/


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  • Anna Maria Kurz ist GrĂŒnderin und CEO von kibun.io. Nach ihrem Start in einem internationalen MĂŒnchener Konzern erkannte sie schnell, wie entscheidend es ist, nicht nur was man arbeitet, sondern auch wie man arbeitet. Erlebnisse wie hohe Fluktuation und ungenĂŒgende Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Management fĂŒhrten ihr vor Augen, dass eine harmonische Verbindung von MitarbeiterbedĂŒrfnissen und Unternehmenszielen entscheidend fĂŒr Zufriedenheit und Erfolg ist. Nach ihrem Master in Entrepreneurship & Innovation grĂŒndete sie Kibun, ein HR Tech-Unternehmen, das mittelstĂ€ndische Firmen dabei unterstĂŒtzt, eine effektive Feedbackkultur aufzubauen, um Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung nachhaltig zu steigern.

    Kibun bietet eine umfassende Plattform fĂŒr die kontinuierliche Erhebung und Nutzung der RĂŒckmeldungen von Mitarbeitenden, die Unternehmen dabei unterstĂŒtzen, eine effektive, transparente und mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur zu fördern.

    Effizienz und Herausforderungen bei Mitarbeiterbefragungen: Traditionelle Mitarbeiterbefragungen, die hĂ€ufig nur einmal jĂ€hrlich durchgefĂŒhrt werden, sind oft ressourcenintensiv und ineffektiv. Die Implementierung digitalisierter, regelmĂ€ĂŸiger Kurzbefragungen ermöglicht eine kontinuierliche Erhebung von Feedback, reduziert den administrativen Aufwand fĂŒr die Personalabteilung und ermöglicht eine zeitnahe Reaktion auf die BedĂŒrfnisse und Stimmungen der Mitarbeitenden.

    Praktische Umsetzung und Kommunikation: Die Befragungen sollten benutzerfreundlich und zeiteffizient gestaltet sein, um eine hohe Teilnahmequote zu gewĂ€hrleisten. Eine transparente Kommunikation der Ergebnisse ist essentiell, um den Mitarbeitenden die Nutzung ihres Feedbacks nachvollziehbar zu machen. RegelmĂ€ĂŸige Updates und prĂ€zise ErlĂ€uterungen ĂŒber die umgesetzten Maßnahmen stĂ€rken die Akzeptanz und Motivation der Mitarbeitenden.

    Aktive Mitarbeitereinbindung: Die aktive Teilnahme der Mitarbeitenden an der Gestaltung von Unternehmensritualen und -traditionen ist entscheidend. Dies kann zu einem signifikanten Aha-Effekt fĂŒhren, bei dem Mitarbeitende den Wert ihrer BeitrĂ€ge erkennen und Frustration in Motivation umschlagen kann. Die Einbindung der Mitarbeitenden in die Unternehmenskultur fördert deren Engagement und Identifikation mit dem Unternehmen.

    Kontinuierliche Befragungen: Wöchentliche Befragungen bieten eine regelmĂ€ĂŸige Gelegenheit zur Äußerung von Anliegen und verhindern Überforderung. Dieser kontinuierliche Feedbackprozess ermöglicht es, Themen zeitnah zu adressieren und Frustration zu minimieren.

    Integration in den Arbeitsalltag: Ein iterativer Prozess, bei dem Feedback regelmĂ€ĂŸig gesammelt und kontinuierlich umgesetzt wird, ist entscheidend fĂŒr die Wahrnehmung der RĂŒckmeldungen als ernst genommen. Dies trĂ€gt dazu bei, dass das System nicht als einmalige Maßnahme, sondern als langfristiges Instrument zur kontinuierlichen Verbesserung betrachtet wird.

    Feedback fĂŒr Employer Branding: Authentisches Feedback und positive RĂŒckmeldungen von Mitarbeitenden können effektiv fĂŒr das externe Employer Branding genutzt werden. Dies demonstriert potenziellen neuen Mitarbeitenden, dass das Unternehmen aktiv eine positive Arbeitsumgebung fördert.

    Links Anna Maria Kurz:
    Webseite: www.kibun.io

    Linkedin Anna: https://www.linkedin.com/in/anna-maria-kurz-58538315a/

    Linkedin Kibun: https://www.linkedin.com/company/kibun-io/

    Mail: [email protected]

    Termin buchen: https://meetings.hubspot.com/anna633

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  • In dieser Folge des merk-wĂŒrdig Podcasts geht es um die Grundlagen und Herausforderungen von Teamwork und Zusammenarbeit. Insbesondere werfe ich den Blick darauf, warum es wichtig ist, den Unterschied zwischen reiner Zusammenarbeit und echtem Teamwork zu verstehen. Dabei liegt der Fokus auf klar definierten Rollen, effektiver Kommunikation und guter Planung fĂŒr den Erfolg eines Teams. Auch das Debriefing, also die Reflexion nach einem Projekt oder einer festgelegten Zeitspanne, ist ein unterschĂ€tztes, aber essenzielles Tool fĂŒr erfolgreiches Teamwork.

    Alles in allem macht diese Podcastfolge deutlich, dass erfolgreiche Teamarbeit weit mehr als schlicht gedachte Zusammenarbeit erfordert: Es bedarf klarer Strukturen, offener Kommunikation und kontinuierlicher Reflexion.

    Kurz und knapp:

    Teamwork ist mehr als nur Zusammenarbeit
    Teamwork ist nicht einfach eine Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten, sondern eine klar strukturierte Einheit. Ein Team hat definierte Rollen, Kompetenzen und gemeinsame Ziele. Diese Unterscheidung wird oft ĂŒbersehen, aber sie ist essenziell, um erfolgreich zusammenzuarbeiten.Rollen und klare Aufgabenverteilung sind entscheidend
    Besonders in komplexen Projekten wie bei TV-Produktionen ist es essenziell, dass jeder seine Aufgaben genau kennt. Teamwork funktioniert nur, wenn es eine klare Rollenverteilung gibt und alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten – wie in einem Orchester, wo jeder Musiker seinen Part können und fehlerfrei spielen muss.Debriefing als unterschĂ€tztes Tool
    Eine erfolgreiche Zusammenarbeit endet nicht mit dem Abschluss eines Projekts. Debriefings sind entscheidend, um zu reflektieren, was gut gelaufen ist und wo es Verbesserungspotenzial gibt. So wĂ€chst das Team und kann sich kontinuierlich verbessern.FĂŒhrung als kritischer Erfolgsfaktor
    Teams brauchen klare FĂŒhrung, um effektiv zu funktionieren. Der Erfolg eines Teams hĂ€ngt stark davon ab, ob die FĂŒhrungsebene klare Anweisungen und Ziele setzt und wie sie das Team unterstĂŒtzt. Wenn die FĂŒhrung nicht funktioniert, leidet das gesamte Team und damit auch das Ergebnis.

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  • In dieser spannenden Episode des "merk-wĂŒrdig" Podcast begrĂŒĂŸe ich Andrea Hartmair, CEO und GrĂŒnderin von GoldstĂŒck. Andrea teilt mit uns ihre inspirierende Reise von der Kommunikations-Expertin zur erfolgreichen Unternehmerin. Gemeinsam sprechen wir ĂŒber ihre Erfahrungen in der Unternehmensnachfolge, die Herausforderungen und Chancen von Familienunternehmen und den Balanceakt zwischen beruflichem Erfolg und Familie.

    Mit ĂŒber 20 Jahren Erfahrung in Marketing und Kommunikation gibt Andrea spannende Einblicke in ihre Vision und ihren Weg zur SelbststĂ€ndigkeit. Wenn du dich fĂŒr Themen wie UnternehmensfĂŒhrung, Karriereentwicklung und Employer Branding interessierst, ist diese Folge ein absolutes Muss!

    Andreas Buch „Manager Mama“ (Gabal Verlag, ET Oktober 2024) ist ein Werk, das sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten fĂŒr Frauen in FĂŒhrungspositionen beschĂ€ftigt, die auch MĂŒtter sind. Es behandelt, wie man berufliche und familiĂ€re Anforderungen miteinander vereinbaren kann und bietet praktische Tipps sowie inspirierende Geschichten von Frauen, die diesen Balanceakt erfolgreich meistern.

    Kurz und knapp:

    VielfĂ€ltige Karrierewege: Karriere kann fĂŒr jeden etwas anderes bedeuten. Sie umfasst nicht nur FĂŒhrungspositionen, sondern auch SeitwĂ€rtsbewegungen, Fachspezialisierungen oder neue Wege, je nach individuellen Zielen.Leidenschaft und AuthentizitĂ€t in Familienunternehmen: Familienunternehmen zeichnen sich durch starke emotionale Bindungen und Leidenschaft der Nachfolger aus, was sie von Konzernen unterscheidet und zum langfristigen Erfolg beitrĂ€gt.Bedeutung von Employer Branding und Mitarbeiterbindung: Familienunternehmen mĂŒssen sich weiterentwickeln, um attraktiv fĂŒr neue Talente zu bleiben, ohne ihre AuthentizitĂ€t zu verlieren. Klare Kommunikation und frĂŒhe Einbindung der Mitarbeitenden sind entscheidend fĂŒr eine erfolgreiche Übergabe und Mitarbeiterbindung.Wert von Traditionen und Ritualen: Traditionen und Rituale stĂ€rken das ZusammengehörigkeitsgefĂŒhl und die emotionale Verbindung, besonders in der Post-Corona-Welt, wo soziale ZusammenkĂŒnfte seltener geworden sind.

    Links Andrea Hartmair:
    Website: www.goldstueck.de

    Linkedin: Andrea Hartmair | LinkedIn,
    Instagram:@andreahartmair

    Blog: www.managermama.de

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  • In dieser Episode des merk-wĂŒrdig Podcasts beschĂ€ftigen wir uns mit der spannenden Frage, ob und wie eine RĂŒckkehr ins BĂŒro sinnvoll ist oder ob das Homeoffice die bessere Option bleibt. Wir untersuchen mit dem Status “nach-Corona” die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arbeitsmodelle und bieten wertvolle Tipps, wie sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitende den passenden Weg finden können.

    Achtung: In dieser Folge sprechen wir Klartext. Wir beleuchten die Herausforderungen und Chancen der unterschiedlichen Arbeitsmodelle ohne Umschweife und geben klare Empfehlungen. Wenn du also auf der Suche nach ehrlichen und direkten Einsichten bist, ist diese Episode genau richtig fĂŒr dich.

    Kurz und knapp:

    Kommunikation und Transparenz sind essenziell: Klare Kommunikation ĂŒber Homeoffice-Regelungen ist entscheidend. Mitarbeitende mĂŒssen wissen, welche Erwartungen das Unternehmen hat und wie die Regelungen gestaltet sind. Offene Kommunikation vermeidet MissverstĂ€ndnisse und stĂ€rkt das VertrauenIndividuelle BedĂŒrfnisse berĂŒcksichtigen: Die BedĂŒrfnisse der Mitarbeitenden sind vielfĂ€ltig. Einige bevorzugen die Ruhe des Homeoffice, wĂ€hrend andere die Teamdynamik im BĂŒro schĂ€tzen.Unterschiedliche BedĂŒrfnisse erfordern unterschiedliche Möglichkeiten - auch innerhalb des UnternehmensRituale zur Förderung der TeamkohĂ€sion: Um die TeamkohĂ€sion zu stĂ€rken, empfiehlt der merk-wĂŒrdig Podcast die EinfĂŒhrung von Ritualen und regelmĂ€ĂŸigen PrĂ€senzterminen. Hybride Meetings und gelegentliche Treffen im BĂŒro können helfen, den sozialen Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team zu fördern.Motivation durch Sinnstiftung: Es ist wichtig, dass Mitarbeitende den Sinn ihrer Arbeit verstehen und motiviert bleiben. FĂŒhrungskrĂ€fte sollten durch UnterstĂŒtzung bei der beruflichen Weiterentwicklung und ein positives Arbeitsumfeld dazu beitragen, dass Mitarbeitende engagiert bleiben.FĂŒhrungskultur fĂŒr den BĂŒroalltag: Eine RĂŒckkehr ins BĂŒro muss von einer positiven und unterstĂŒtzenden FĂŒhrungskultur begleitet werden. Nur so kann ein - auch teilweiser - Übergang ins BĂŒro möglichst reibungslos und motivierend gestaltet werden fĂŒr Mitarbeitende und FĂŒhrungspersönlichkeiten.

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  • Diese Episode bietet eine tiefe Analyse und praktische Empfehlungen im Bereich Employer Branding, Mitarbeiterbindung und Unternehmenskultur. Sie liefert wertvolle Erkenntnisse darĂŒber, wie Unternehmen langfristige Bindungen zu ihren Mitarbeitern aufbauen können.

    1998 hat sich Reiner Kriegler sich aus der Uni heraus selbstĂ€ndig gemacht und als Unternehmer Höhen und Tiefen erlebt. Seine erste BerĂŒhrung mit Employer Branding hatte er 1999, bald danach avancierte es zu seinem absoluten Herzensthema. 2006 wurde EB endgĂŒltig zu seiner beruflichen Heimat – von der Herkunft Markenstratege mit Schwerpunkt Corporate Branding spezialisierte er sich auf Employer Branding und grĂŒndete die Deutsche Employer Branding Akademie, kurz DEBA. Der zĂŒndende Funke kam, als er auf ein ihm völlig unbekanntes Wesen traf: eine "Personalerin". Die kombinierte Perspektive aus Marke und HR zeichnet bis heute die Arbeit der DEBA aus. Reiner gilt als Pionier des Employer Brandings in Deutschland und hat das Standardwerk zum Thema geschrieben, das Praxishandbuch Employer Branding, das bereits in der 4. Auflage erschienen ist.

    Hier treffen zwei ehemalige Marketer aufeinander - Reiner Kriegler, von der deutschen Employer Branding Akademie und Nadine Alles-Berberich als Host des “merk-wĂŒrdig” Podcasts. Eigentlich haben die beiden ein Dauernicken, was ihre Praxiserfahrungen, Vorstellungen und Visionen zum Thema Employer Branding angeht.
    Das Nicken siehst du auch bei YouTube. Podcast und Video erscheinen in zwei Teilen.

    In dieser Folge dreht es sich im “Gedankenspiele” im Employer Branding. Was finden wir ĂŒber unser Unternehmen oder Organisation heraus, wenn wir kritische Fragen stellen? Die DEBA hat hier das gleichnamige Spiel entwickelt und hier wird “gespielt”. Nadine Alles-Berberich stellt Reiner Kriegler “seine eigenen Fragen” und erhĂ€lt spannende, praxisnahe Antworten und Inspiration zum Thema Employer Branding. That’s the fun part.

    Kurz und knapp:

    Employer Branding als Langzeitstrategie: FrĂŒhes Interesse bei potenziellen Kandidaten wecken, um langfristige Bindungen zu fördern.CEO als Arbeitgeber-Ikone: Die Rolle des CEOs prĂ€gt maßgeblich die Arbeitgebermarke und das Verhalten des Unternehmens.Retention ĂŒber Recruiting: Die Wichtigkeit, bestehende Mitarbeiter zu halten und zu fördern, wird immer bedeutender.Lagerfeuer-QualitĂ€t am Arbeitsplatz: Die Schaffung einer AtmosphĂ€re, die Sicherheit und Gemeinschaft vermittelt, ist essentiell fĂŒr die Mitarbeiterbindung.

    Unternehmensverantwortung und Haltung: Ein Unternehmen sollte eine klare Verantwortung tragen und eine innere Haltung verkörpern, um eine erfolgreiche Arbeitgebermarke aufzubauen..

    Links Reiner Kriegler:

    Die deutsche Employer Branding Akademie findest du hier: https://www.employerbranding.org/

    Reiner bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/wolf-reiner-kriegler/

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  • 1998 hat sich Reiner Kriegler sich aus der Uni heraus selbstĂ€ndig gemacht und als Unternehmer Höhen und Tiefen erlebt. Seine erste BerĂŒhrung mit Employer Branding hatte er 1999, bald danach avancierte es zu seinem absoluten Herzensthema. 2006 wurde es dann endgĂŒltig zu seiner beruflichen Heimat – von Herkunft Markenstratege mit Schwerpunkt Corporate Branding spezialisierte er sich auf Employer Branding und grĂŒndete die Deutsche Employer Branding Akademie, kurz DEBA. Der zĂŒndende Funke kam, als er auf ein ihm völlig unbekanntes Wesen traf: eine "Personalerin". Die kombinierte Perspektive aus Marke und HR zeichnet bis heute die Arbeit der DEBA aus. Reiner gilt als Pionier des Employer Brandings in Deutschland und hat das Standardwerk zum Thema geschrieben, das Praxishandbuch Employer Branding, das bereits in der 4. Auflage erschienen ist.

    Hier treffen zwei ehemalige Marketer aufeinander - Reiner Kriegler, von der deutschen Employer Branding Akademie und Nadine Alles-Berberich als Host des “merk-wĂŒrdig” Podcasts. Eigentlich haben die beiden ein Dauernicken, was ihre Praxiserfahrungen, Vorstellungen und Visionen zum Thema Employer Branding angeht.

    Das Nicken siehst du auch bei YouTube. Podcast und Video erscheinen in zwei Teilen.

    Tauche mit uns ein in die Welt des Employer Brandings, erfahre, wie es die Perspektive auf die Unternehmensmarke verĂ€ndert und warum es weit ĂŒber herkömmliches Marketing hinausgeht.

    Reiner berichtet direkt und unverblĂŒmt aus seiner Praxis und berichtet von der Entdeckung des verborgenen Potentials und der Faszination, die ihn dazu brachte, sich mit dem Thema Employer Branding so intensiv auseinanderzusetzen.

    Kurz und knapp:

    Echte IdentitĂ€t: Employer Branding ist weit mehr als nur Ă€ußerliche Darstellung. Es geht darum, die wahre IdentitĂ€t eines Unternehmens zu erkennen und authentisch zu prĂ€sentieren.Einbindung aller Stakeholder: Die Einbindung und BerĂŒcksichtigung aller Interessengruppen, auch scheinbar gegensĂ€tzlicher, ist erfolgsentscheidend und fördert DiversitĂ€t.Systemisches Denken: Systemisches Denken ist von entscheidender Bedeutung. Es geht darum, die KomplexitĂ€t der Organisation zu verstehen und Beziehungen zwischen den Teilen zu erkennen.Langfristigkeit ĂŒber Kurzfristigkeit: Langfristige und nachhaltige Employer Branding-Strategien sind entscheidend. Kurzfristige Maßnahmen mögen schnelle Ergebnisse liefern, aber langfristig können sie die AuthentizitĂ€t und IdentitĂ€t untergraben.Tiefes VerstĂ€ndnis statt OberflĂ€chlichkeit: Employer Branding erfordert ein tiefes VerstĂ€ndnis der Unternehmenskultur, das TrĂŒffeln nach den verborgenen Eigenschaften und Werten, anstatt oberflĂ€chliche Quick-Win-AnsĂ€tze zu verfolgen.

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  • Wir werfen den Blick in die stets richtige Richtung: nach vorne. Trends und Entwicklungen fĂŒr das Jahr 2024 im Employer Branding. Außerdem lĂŒfte ich das Geheimnis, was in meinem Teambuiling-Workshops immer passiert - immer! ;)

    Employer Branding und Trends 2024 - wo kommen die Trends her und warum findet man noch kaum deutsche Texte und Publikationen findet, die sich mit dem Jahr 2024 beschĂ€ftigen? Ab in die USA
 Trends werden ĂŒber dem großen Teich gemacht, das gilt sowohl fĂŒr Mode als auch fĂŒr Themen im Employer Branding.

    Mitarbeiterbindung und Remote Work

    Der Blick auf 2024 offenbart ein weiteres Riesen-Thema: Mitarbeiterbindung. Remote Work bleibt relevant, und die Frage ist nicht nur "Remote oder nicht", sondern wie man diese Option sinnvoll gestaltet. Die Balance zwischen gemeinsamer Arbeit im BĂŒro und individueller FlexibilitĂ€t ist entscheidend.

    Gamification und Emotionen

    Gamification zieht durch alle Bereiche, von Recruiting bis zu Trainings. Spiele bringen nicht nur Spaß, sondern fördern auch Engagement und Teamarbeit. Doch am Ende geht es nicht nur um Zahlen und Daten, sondern auch um Emotionen. Echte Verbindung entsteht nur dann, wenn wir uns gemeinsam durch Höhen und Tiefen bewegen. Ganz unter dem Motto “Einer heult immer.”

    Kurz und knapp:

    StĂ€rkung der Employer Brand: Investiert in euer Arbeitgeberimage, denn es beeinflusst, wer sich fĂŒr euch entscheidetFlexible Arbeitsmodelle: Gestaltet Remote Work sinnvoll und unterstĂŒtzt Mitarbeiter bei der Balance zwischen Home Office und BĂŒroGamification nutzen: Integriert spielerische Elemente in Recruiting und Schulungen, um Engagement und Spaß zu fördernEmotionen leben: Schafft eine Arbeitskultur, die den Umgang mit Emotionen ermöglicht, sei es Freude, Trauer oder WutDatenbasierte Optimierung: Nutzt Daten, um eure Recruiting-Strategie zu verbessern und Ressourcen effizient einzusetzen.

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  • Wir werfen den Blick in die stets richtige Richtung: nach vorne. Trends und Entwicklungen fĂŒr das Jahr 2024 im Employer Branding.

    Wo lohnt es sich genauer hinzuschauen? Freu dich auf inspirierende Learnings und Handlungsempfehlungen fĂŒr das neue Jahr.

    People Analytics

    In dieser Episode widmen wir uns einem faszinierenden Trend fĂŒr

    2024: People Analytics. Wir erkunden die kraftvolle Kombination von Daten und

    dem VerstĂ€ndnis fĂŒr die Menschen in (deinem) Unternehmen. Erfahre, wie du durch

    eine bessere Nutzung von Personendaten fundierte Entscheidungen in Bereichen

    wie Employer Branding, Mitarbeitergewinnung und -bindung triffst. Denn alles

    ist schon da – wir mĂŒssen nur genau hinschauen und das nutzen, was uns vor den

    FĂŒĂŸen liegt.

    Reibung als Wachstumsfaktor

    Ein zweiter spannender Aspekt ist die Rolle von Reibung in

    Teams. Genau richtig gehört. Schluss mit dem Gedanken, dass Menschen in Teams

    am besten performen, wenn da Friede, Freude, Eierkuchen herrschen. Reibung und

    Konflikte sind oft Anzeichen von Wachstum und Entwicklung. Wenn dein Team

    niemals streitet, könnte das ein Zeichen von Stagnation sein. Erfahre, wie du

    diese Reibung positiv nutzen und in Wachstumschancen umwandeln kannst. Denn

    darum entstehen Diamanten nur unter Druck!

    Mitarbeiterbindung vs. Personalbestand
    Wir werfen auch einen Blick auf die spannende Frage: MĂŒssen wir

    wirklich stÀndig Personal auf- oder abbauen? Erkunde die Idee, wie du Aufgaben

    umverteilen, digitale Lösungen nutzen und effizienter arbeiten kannst, um den

    besten Ausgleich fĂŒr dein Team zu schaffen. Die Kunst ist es, ein Team zu

    gestalten, in dem alle, egal ob High Performer oder anders, ihren Platz haben

    und wachsen können. Mitarbeiterbindung schlÀgt manchmal sogar den

    Personalbestand. Schaffe ein Umfeld, in dem Vielfalt geschÀtzt wird und Mitarbeiter die Möglichkeit haben zu wachsen.

    Kurz und knapp:

    Nutze People Analytics: Vorhandene Daten nutzen, um besser zu verstehen, wer in deinem Team arbeitet und wie entscheidend dieses Wissen fĂŒr das Recruiting ist.Reibung im Team: Konflikte sind oft Zeichen von Wachstum. Nutze sie als Chance zur EntwicklungPersonalbestand: Stelle die Frage, ob stĂ€ndiger Personalabbau oder -aufbau wirklich notwendig ist. Versuche Aufgaben umzuverteilen und effizienter zu arbeiten, um ein ausgewogenes und produktives Team zu schaffen.Fördere Mitarbeiterbindung: High Performer und LeistungstrĂ€ger sind wichtig, aber auch andere wertvolle BeitrĂ€ge leisten können.

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  • Was brauchen FĂŒhrungskrĂ€fte wirklich?
    Ist Unsicherheit ein SchlĂŒssel zur Weiterentwicklung?

    Und was passiert, wenn im Recruiting einfach mal wirklich alle Unternehmens-Denkmuster ĂŒber Bord werfen und neue Wege gehen? Woran man nie gedacht hat, einfach mal ausprobieren um umzusetzen - in der aktuellen merk-wĂŒrdig Podcast-Folge gibt es ein paar Beispiele.

    FĂŒhrungskrĂ€fte brauchen Unsicherheit
    Die These, dass FĂŒhrungskrĂ€fte Unsicherheit benötigen, mag zunĂ€chst provokant klingen, aber sie weist auf die Notwendigkeit hin, aus der Komfortzone herauszutreten und neue Wege zu gehen.


    Mutig sein und Risiken eingehen
    Mut ist ein wichtiger Aspekt erfolgreicher FĂŒhrung. Es geht nicht darum, absichtlich Fehler zu machen, sondern darum, in unsicheren Situationen zu handeln und Risiken einzugehen, um VerĂ€nderungen zu bewirken.

    FĂŒhrungskrĂ€fte als Unternehmer ihres eigenen Lebens
    FĂŒhrungskrĂ€fte sollten sich als Unternehmer ihres eigenen Lebens sehen. Dies erfordert Klarheit ĂŒber persönliche und berufliche Ziele - nur so kann Leadership ĂŒberhaupt stattfinden.

    Pflege der Dialogkultur
    Eine gute Dialogkultur und der wirklich offene Austausch sind entscheidend fĂŒr den Unternehmenserfolg. FĂŒhrungskrĂ€fte sollten nicht nur auf formelle GesprĂ€che setzen, sondern auch insbesondere den informellen Austausch und Dialog fördern.

    Warum mutiges Handeln und eine offene Dialogkultur unerlĂ€sslich sind, erfĂ€hrst du in der neuen Folge des merk-wĂŒrdig Podcast.

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  • Buzzwords oder RealitĂ€t?

    Auszeiten, Arbeitszeitreduzierung, Workation und Work-Life-Balance. Wie verĂ€ndert sich die Arbeitskultur und warum immer mehr Menschen nach Sinn in ihrer Arbeit suchen. FrĂŒher war ein Job oft eine lebenslange Verpflichtung mit wenig Raum fĂŒr FlexibilitĂ€t. Heute suchen viele nach neuen Arbeitsmodellen und anderen Aufgaben, die besser zu ihrem Lebensstil passen.

    Auszeiten sind mehr als nur Urlaub. Immer hĂ€ufiger wird der Wunsch nach lĂ€ngeren Auszeiten laut, sei es fĂŒr Weiterbildung, Reisen und/ oder die persönliche Entwicklung. Unternehmen mĂŒssen heute lernen, mit diesem Wunsch umzugehen. Arbeitszeitmodelle werden vielfĂ€ltiger. Die traditionelle 5-Tage-Woche verliert an Bedeutung. Immer mehr Menschen erkunden alternative Arbeitszeitregelungen, wie die 4-Tage-Woche oder Job-Sharing. Auch dies sind wichtige Faktoren im großen Rahmen des Employer Branding.

    FlexibilitÀt fördern
    Unternehmen sollten sich auf die neuen BedĂŒrfnisse ihrer Mitarbeiter einstellen und flexible Arbeitsmodelle ermöglichen, einschließlich lĂ€ngerer Auszeiten oder alternativer Arbeitszeiten.

    Klare Prozesse etablieren
    Kommunikation und klare Prozesse sind entscheidend. Unternehmen mĂŒssen klar festlegen, wie Auszeiten oder alternative Arbeitsmodelle beantragt und umgesetzt werden können.

    Digitale UnterstĂŒtzung nutzen
    Digitale Lösungen helfen und unterstĂŒtzen. Die Planung von Auszeiten oder die Verwaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen kann durch innovative Software unterstĂŒtzt werden.

    Vielfalt in der Sinnfindung
    Die Sinnfrage ist nie zu vernachlĂ€ssigen. Unternehmen sollten verstehen, dass nicht jeder Mitarbeitende den “gleichen Sinn” in der Arbeit sucht. Eine offene Diskussion ĂŒber Lebenssinn und Arbeitskultur ist daher wichtig, besonders wenn es um die mittel- und langfristige Unternehmensplanung geht.

    Kurz und knapp:

    VerĂ€nderung von Arbeitskultur heute - weg von der starren lebenslangen VerpflichtungZeitgemĂ€ĂŸe Arbeitszeitmodelle gestalten - aber wie?Sinnfrage im Zentrum der ArbeitskulturWachstum durch Auszeiten

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