Folgen
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Digitale Wertschätzung klingt zunächst ein bisschen absurd, das gebe ich zu. Genau deswegen habe ich in die neue Folge des merk-würdig-Podcast Edda Jacobsen von Encore People eingeladen.
Edda Jacobsen arbeitet für das Joint Venture Encore People in München. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf Trends zur Incentivierung von Mitarbeitenden und sie ist bestrebt, Lösungen voranzutreiben, die ein positives Arbeitsumfeld fördern und den Mehrwert von Wertschätzung nachweisen. Ihr Appell: Feiern Sie Ihre Teams und Unternehmenswerte jeden Tag!
Wir sprechen über ein Thema, das jedes Unternehmen beschäftigt – Wertschätzung im Arbeitsalltag – und wie genau diese digitalen Lösungen dabei im Employer Branding unterstützen, Teams zu stärken und eine positive Unternehmenskultur zu fördern. Denn Wertschätzung ist mehr als nur „nett gemeinte Worte“ – es ist ein Schlüsselfaktor für Mitarbeiterbindung und Motivation.Mit der Encore Plattform fördern Unternehmen positive Interaktionen, sei es durch Dankes-Nachrichten oder kleine finanzielle Boni. Und ganz besonders spannend: Mitarbeitende können sich gegenseitig belohnen und so eine Kultur des gegenseitigen Respekts leben
Kurz und knapp:
Warum Wertschätzung so wichtig ist – und warum wir Deutschen uns oft schwer damit tun.Die Encore People Plattform: Ein digitales Tool, das Danksagungen und Team-Erfolge sichtbarer macht.Monetäre und nicht-monetäre Anerkennung: Welche Modelle funktionieren wirklich?Herausforderungen in Deutschland: Datenschutz, Betriebsrat und kulturelle Barrieren.Wie Führungskräfte und Teams Wertschätzung in den Alltag integrieren können und die spannenden Auswirkungen von Recruiting bis FluktuationEncore People wird vor allem in HR-Strategien, bei Mitarbeitermotivation und als Teil einer modernen Employer Branding-Strategie genutzt. Besonders in Ländern wie den USA und England ist eine solche Plattform bereits etabliert, während sie in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt.
In dieser Folge alles über die Möglichkeiten der digitalen Wertschätzung und die Bedeutung für das Employer Branding erfahren.
Links Edda Jacobsen:
Edda Jacobsen auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/edda-jacobsen-teamlead-product/
Website: www.encorepeople.comLinks Nadine Alles-Berberich:
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Folge mir auf Linkedin für Know-how zu den Themen Employer Branding & Personalmarketing und Recruiting: https://www.linkedin.com/in/nadinealles/
Der merk-würdig Podcast bei YouTube: https://www.youtube.com/@wieamschnurchen6160/videos -
In dieser Folge des merk-würdig Podcasts beleuchtet Nadine Alles-Berberich die aktuell drängendsten Herausforderungen im Personalmanagement – und liefert pragmatische und inspirierende Lösungen, die direkt umsetzbar sind. Perfekt für alle, die ihre HR-Strategien auffrischen wollen und sich zutrauen nochmal genau in die aktuelle Themenkiste zu gucken. Das nächste Networkingevent oder Fachgespräch kommt bestimmt - und wenn du nicht weiter weißt, einfach mal jemandem um Rat fragen.
Kurz und knapp:
Fachkräftemangel überwinden: Warum die richtige Employer-Branding-Strategie jetzt entscheidend ist.Onboarding optimieren: So fühlen sich neue Mitarbeiter sofort willkommen und bleiben länger.Burnout verhindern: Tools und Ansätze für mehr mentale Gesundheit in der Belegschaft.Generationen verbinden: Wie Mentoring-Programme Brücken zwischen Baby Boomern und Gen Z bauen.Hybrides Arbeiten meistern: Tipps, um Kommunikation und Teamgeist in Remote-Teams zu stärken.Diversität leben: Erste Schritte für eine inklusive Unternehmenskultur.Mitarbeiterbindung stärken: Warum Karrieregespräche mehr wert sind als reine Gehaltserhöhungen.Gehalt fair gestalten: Transparente Vergütungsmodelle, die für Zufriedenheit sorgen.Arbeitsrecht rocken: Wie ihr arbeitsrechtliche Stolperfallen sicher umgeht.Wiedereinstieg erleichtern: Flexible Modelle für Eltern und Mitarbeitende nach Krankheit.Gen Z begeistern: So wird eure Marke zum Magnet für junge Talente.Feedbackkultur verbessern: Tools und Strukturen für echte Mitarbeiterstimmen.Jetzt die neue Folge hören und das nächste Level im HR erreichen.
Links Nadine Alles-Berberich:
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Fehlende Folgen?
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Das Thema Fehlzeiten ist aktueller denn je und wird regelmäßig in den Medien diskutiert, etwa durch Tesla’s Haustürbesuche bei kranken Beschäftigten oder die Kritik von Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius am hohen Krankenstand. Was läuft in den Unternehmen schief? Sind es wirklich nur „Blaumacher“?
In dieser Folge des merk-würdig Podcasts geht es um Fehlzeitmanagement und die Herausforderungen, die Unternehmen im Umgang mit Krankenständen und dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) haben. Unsere Gäste beleuchten die Einflussfaktoren für Abwesenheiten, von medizinischen bis zu arbeitsplatzbezogenen und privaten Gründen.
Zu Gast ist Anja Kayser, Rechtsanwältin und ehemalige Personalleiterin, Expertin für BEM und Fehlzeitmanagement. Seit über 10 Jahren berät sie mit ihrem Unternehmen KAYSER Personalkonzepte erfolgreich Arbeitgeber und Führungskräfte. Wir diskutieren, warum Vorurteile gegenüber kranken Mitarbeitenden und misstrauischen Kontrollen kontraproduktiv sind und welche alternativen Ansätze Führungskräfte wählen können, um ein gesundes Betriebsklima zu fördern. Ein wertschätzender Umgang und präventive Maßnahmen sind entscheidend, um die Gesundheit und Loyalität der Mitarbeitenden langfristig zu sichern.
Kurz und knapp:
Führungskultur als Basis für das Betriebsklima
Das Verhalten von Führungskräften beeinflusst das Arbeitsklima maßgeblich. Sie sollten die Bedürfnisse der Mitarbeitenden erkennen und eine offene, respektvolle Kommunikation fördern, anstatt Misstrauen und Vorurteile zu schüren.Fehlzeiten vs. Präsentismus – das häufig übersehene Risiko
Fehlzeiten sind nicht das einzige Problem – auch „Präsentismus“, das Arbeiten trotz gesundheitlicher Einschränkungen, verursacht hohe Kosten. Unternehmen sollten Strategien entwickeln, um beide Phänomene zu verringern.Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) sinnvoll nutzen
Ein effektives BEM hilft, Mitarbeitende nach krankheitsbedingten Ausfällen erfolgreich zu integrieren. Wertschätzende Kommunikation ist entscheidend, um Misstrauen zu vermeiden und Mitarbeitende zur Teilnahme zu motivieren.Investition in Prävention und Gesundheitsförderung
Unternehmen sollten präventive Maßnahmen zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit ergreifen, anstatt auf Kontrollmaßnahmen oder finanzielle Boni zu setzen. Eine offene Arbeitskultur stärkt das Wohlbefinden und die Mitarbeiterbindung. Eben echtes Employer Branding.Hör jetzt rein, um mehr über effektive Strategien im Fehlzeitmanagement zu erfahren und wie eine moderne Unternehmenskultur zu einer gesünderen und produktiveren Belegschaft beitragen kann!
Links Anja Kayser:
Leitfaden für das erfolgreiche Fehlzeitenmanagement: https://kayser-personalkonzepte.de/fehlzeiten-reduzieren-massnahmen/
Anja bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/anja-kayser/
Online-Event-Reihe „BEM Nuggets“ - Termine werden veröffentlicht bei LinkedIn
Website: http://www.kayser-personalkonzepte.de
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Veränderungen im Personalwesen, insbesondere im Hinblick auf die Wahrnehmung und Funktion von HR. Früher waren HR-Abteilungen oft isoliert und fokussierten sich auf administrative Aufgaben wie Stellenanzeigen und Verträge, ohne auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen. Heute, insbesondere nach der Pandemie, ist ein Wandel erkennbar: HR wird als strategischer Partner wahrgenommen, der sich um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden kümmert und aktiv an der Gestaltung der Unternehmenskultur beteiligt ist. Employer Branding rockt einfach.
Linh Grethe ist eine aufstrebende Persönlichkeit im Bereich Human Resources in Deutschland und zu Gast im merk-würdig Podcast. Sie verfolgt einen modernen und praxisorientierten Ansatz, der stark von amerikanischen HR-Vorbildern inspiriert ist, und setzt digitale Tools ein, um Arbeitsprozesse zu optimieren. Grethe möchte HR auf das gleiche hohe Niveau bringen wie Marketing und Kommunikation in Unternehmen. Im März 2023 gründete sie das Human Relations Collective ( kurz HRC), eine Community für HR-Professionals, die Vernetzung, Austausch von Best Practices und Weiterbildung ermöglicht. Das HRC bietet Offline-Events, Websessions und digitale Inhalte an, um die HR-Arbeit dynamischer und spannender zu gestalten.
Linh möchte HR cooler und moderner gestalten, den Bereich stärker vernetzen und aus der klassischen „HR-Bubble“ heraustreten, um von externem Wissen und neuen Perspektiven zu profitieren.
Ihre Gründung des HR Collectivs (HRC) ist ein Ergebnis des Wandels im Personalwesen und der Erkenntnis, dass eine stärkere Vernetzung und der Austausch zwischen HR-Professionals notwendig sind, um den aktuellen Herausforderungen in der Branche gerecht zu werden.
Kurz und knapp:
Zunehmende Komplexität im Personalwesen
Die Anforderungen an HR-Abteilungen haben sich in den letzten Jahren erheblich verändert, insbesondere durch die digitale Transformation und die Auswirkungen der Pandemie. HR-Professionals benötigen eine Plattform, um sich über innovative Ansätze auszutauschen.Stärkung der HR-Identität
Durch die Gründung des HR Kollektivs sollte auch das Bewusstsein für die Rolle von HR innerhalb der Organisation geschärft werden. HR sollte als wertvoller Partner und nicht nur als administrative Einheit wahrgenommen werden.HR als Dienstleister
Eine klare Kommunikation und das Erkennen der vielfältigen Bedürfnisse der Mitarbeitenden sind entscheidend. HR muss Prozesse effizient gestalten und Aufgaben im Team sinnvoll verteilen, um die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität zu steigern.Links Linh Grethe:
Website: https://hrcollective.ch/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/linh-grethe-itsallaboutpeople/?originalSubdomain=ch
Instagram: https://www.instagram.com/humanrelationscollective/Links Nadine Alles-Berberich:
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Im Kontext von Employer Branding und Unternehmensstrategie geht es darum, flexibel und mutig auf Veränderungen zu reagieren. Ein entscheidender Punkt ist es, ständig offen für neue Impulse zu bleiben und bestehende Strategien immer wieder zu hinterfragen. Dabei ist es essentiell, nicht an überholten Konzepten festzuhalten, sondern gezielt und schnell nachzusteuern, wenn sich Rahmenbedingungen ändern.
In dieser Folge dreht es sich daher um drei wesentliche Kernpunkte:
Kontinuierliche Anpassung und Flexibilität in der Strategie
Es ist wichtig, Strategien regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Unternehmen müssen auf Veränderungen in den Rahmenbedingungen reagieren, statt an fixen Konzepten festzuhalten. Dies gilt nicht nur für Employer Branding, sondern letztlich für die gesamte Unternehmensstrategie.Wichtige Rolle der KPIs und Performance-Messung
Erfolgreiches Employer Branding und Marketing erfordern eine präzise Definition und regelmäßige Überprüfung von KPIs (Key Performance Indicators). Dabei geht es nicht nur um langfristige Analysen, sondern auch um ein laufendes Monitoring, um schnell reagieren und Maßnahmen optimieren zu können.Gezielte Ressourcenplanung und Verbreitungsstrategie
Eine gute Produktion (z. B. Videos oder Kampagnen) muss auch ausreichend Budget für die Verbreitung bereitstellen. Es reicht nicht, nur Inhalte oder eine Kampagne zu erstellen – es muss sichergestellt sein, dass diese sichtbar werden und das gewünschte Ziel erreichen.Zusammengefasst ist es im Employer Branding und der Unternehmensstrategie wichtig, flexibel zu bleiben, ständig Maßnahmen zu überprüfen, KPIs anzupassen und mutig neue Wege zu gehen. Die Schlüsselfaktoren sind dabei die regelmäßige Auswertung der Aktivitäten, die kluge Nutzung von Budgets und eine gezielte Steuerung der Maßnahmen, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.
Links Nadine Alles-Berberich:
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Die Ausbildungsmarke ist ein elementarer und gleichzeitig spezifischer Teil der Arbeitgebermarke, der sich auf die Gewinnung und Ansprache der nächsten Generation von Fachkräften konzentriert.
Darüber spricht Nadine Alles-Berberich mit der Expertin für Ausbildungsmarketing, Nadine Strein, in dieser Folge des merk-würdig Podcast. Nadine Strein ist Expertin für Sichtbarkeit von Ausbildungsmarken und sie denkt tatsächlich auch das Thema Ausbildung vor. Die Ausbildungsmarke zu konzipieren und zu gestalten ist einfach ein unglaubliches Feld der Entwicklung auch in den letzten Jahren, wo sie seit Jahren sehr erfolgreich Unternehmen unterstützt.
Ohren spitzen, denn noch immer ist die Ausbildungsmarke oft nicht zielgruppengerecht aufgesetzt beziehungsweise wird gesondert in der Employer Branding-Strategie des Unternehmens beleuchtet.Denn - sie richtet sich an eine jüngere Zielgruppe, wie beispielsweise 14- bis 18-Jährige, die vollkommen andere Ansprüche und Bedürfnisse haben als arbeitsuchende Fachkräfte. Unternehmen sollten die eigene Ausbildungsmarke nutzen, um ganz gezielt Vorteile und Inhalte der Ausbildung(en) zu kommunizieren.
Digitale Sichtbarkeit ist entscheidend: In der heutigen Zeit ist es essenziell, dass Unternehmen ihre digitale Präsenz für die Zielgruppe der Auszubildenden stärken. Jugendliche suchen oft online nach Ausbildungsplätzen, und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie auf Plattformen wie Google gut sichtbar sind. Auch der Einsatz von Social Media, wie z. B. Instagram oder TikTok, ist entscheidend, um überhaupt die Aufmerksamkeit potenzieller Azubis zu gewinnen.
Authentizität und regionale Vernetzung: Besonders in regionalen Kontexten ist es wichtig, dass Unternehmen positiv wahrgenommen werden. Eine authentische Ausbildungsmarke, die Spaß und ein gutes Arbeitsklima vermittelt, kann sich in der Region schnell herumsprechen und das Unternehmensimage stärken. Mitarbeiter, die positive Erfahrungen teilen, tragen so zum langfristigen Erfolg des Azubi-Recruitings bei. Gute Leute, kennen gute Leute - dieser Employer Branding Grundsatz gilt auch im Rahmen der Azubimarke.
Kreative Gestaltung der Ausbildungsmarke: Es ist wichtig, sich vom traditionellen Corporate Design zu lösen, um eine jugendgerechte Ansprache zu schaffen. Ein Beispiel ist die Wahl geeigneter Farben, um beispielsweise bei Messen aufzufallen und die Zielgruppe der Jugendlichen gezielt anzusprechen.
Nachhaltige Maßnahmen zur Messe-Nachbereitung: Häufig wird nach einer erfolgreichen Messe keine nachhaltige Nachbereitung vorgenommen: Stichwort “After Sales”. Messekontakte müssen über verschiedene Kanäle wie E-Mails, Social Media oder gezielte Follow-up-Aktionen weiter gepflegt werden. Dies sorgt dafür, dass die Messe nicht nur eine Momentaufnahme war, sondern langfristige Beziehungen und Bewerbungen generiert werden.Links Nadine Strein:
Website: https://nadinestrein.de/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nadinestrein/
Instagram: https://www.instagram.com/streinnadine/
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Wie vermittelt man authentische Unternehmenskultur, ohne auf floskelhafte Fragen zurückzugreifen?
Der Podcast als Plattform, um durch Interviews und Geschichten tiefere Einblicke in Unternehmen zu bieten, speziell im Bereich IT und Softwarequalität. Podcasts sind eine innovative Methode, um Recruiting und Employer Branding authentisch und zielgerichtet zu betreiben, insbesondere in spezialisierten IT-Bereichen.
Richard Seidl ist Experte für Digitalisierung, Agilität und Software-Engineering. Er berät und coacht Unternehmen wie Volkswagen und Otto und hat seine Erkenntnisse in acht Fachbüchern und zahlreichen Artikeln veröffentlicht. Seine Leidenschaft für Computer begann bereits in der Kindheit und führte ihn zur Softwareentwicklung. Mit dem Aufkommen agiler Methoden entwickelte er seine Coaching-Fähigkeiten weiter. Seidl betont stets die Wichtigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes in der Softwareentwicklung, der Menschen, Methoden und Werkzeuge integriert. Zudem ist er ein gefragter Keynote-Speaker und betreibt einen Podcast über Softwaretesting.
Im merk-würdig Podcast sprechen Richard Seidl und Nadine Alles-Berberich über die Möglichkeiten von bestehenden Podcast-Formaten als Recruiting-Tool, insbesondere im Hinblick auf Nischenzielgruppen, wie im IT-Bereich z. B. für Softwaretesting.
Alles dreht sich um die Bedeutung von Unternehmenskultur, die Herausforderungen im Software-Testing-Bereich und die Möglichkeiten, wie ein Podcast für Employer Branding und Recruiting eingesetzt werden kann:
Podcast als NischenmediumEmployer Branding und Recruiting durch PodcastsAufmerksamkeit durch Einbindung auf Fach-KonferenzenHerausforderungen im Software Testing: Der Bereich Softwarequalität ist besonders herausfordernd, da es keine standardisierte Ausbildung dafür gibt und die Anforderungen, z. B. durch KI, stetig steigen. Das macht es wichtig, geeignete Fachkräfte gezielt anzusprechen und zu gewinnen.
Links Richard Seidl:
Linkedin: https://linkedin.com/in/richardseidl/Podcast: https://www.software-testing-fm
Podcast bei Youtube: https://swt.fm/pyou
Website: https://www.richard-seidl.com
Links Nadine Alles-Berberich:
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In der neuesten Episode des merk-würdig Podcast steht die strategische Bedeutung von Mitarbeiter-Benefits im Vordergrund, insbesondere im Kontext der Mitarbeiterbindung und des Employer Brandings. Mark Gregg, Geschäftsführer von Bonago, gibt praxisnahe Einblicke, wie innovative Benefits, wie die Mitarbeiter-Kurzurlaubcard, gezielt eingesetzt werden, um Mitarbeitende langfristig ans Unternehmen zu binden und im Wettbewerb um Talente attraktiv zu bleiben. Außerdem kannst du in dieser Folge einen Hotelgutschein gewinnen.
Gewinnspiel
Hört genau hin! In dieser Folge erhält jeder einen Daydreams Hotelgutschein im Wert von 59 €, der euch zwei Übernachtungen für zwei Erwachsene und zwei Kinder in einem Ferienhotel ermöglicht. Um teilzunehmen, müsst ihr Nadine Alles-Berberich bis zum 24. Oktober 2024 die richtige Antwort auf die im Podcast gestellte Frage zusenden: Schreib die Antwort an Nadine einfach auf LinkedIn!Mitarbeiter-Benefits als Bestandteil der Employer Branding-Strategie
Die Mitarbeiter-Kurzurlaubcard ist ein Beispiel dafür, wie Benefits in die Gesamtstrategie des Personalmarketings integriert werden können. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass klassische Benefits, wie Essensgutscheine oder Gesundheitsleistungen, allein nicht mehr ausreichen. Es geht darum, kreative und vor allem personalisierte Lösungen anzubieten, die nicht nur kurzfristig motivieren, sondern langfristig die Bindung an das Unternehmen stärken. Die Mitarbeiter-Kurzurlaubcard nutzt dabei die steuerlichen Vorteile der Erholungsbeihilfe, um den Mitarbeitenden eine erholsame Auszeit zu ermöglichen. Solche Benefits sind besonders wirksam, da sie den direkten Zusammenhang zwischen Wohlbefinden und Arbeitsleistung betonen und den Arbeitgeber gleichzeitig steuerlich entlasten.
Flexible Einsatzmöglichkeiten für individuelle Bedürfnisse
Eine Stärke dieser Karte liegt in ihrer flexiblen Einsetzbarkeit: Unternehmen können sie nicht nur als Weihnachtsgeschenk oder Leistungsprämie einsetzen, sondern auch als ganzjähriges Angebot für die Belegschaft. Dabei haben Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, die Möglichkeit, ihren Mitarbeitenden eine individuelle und bedürfnisgerechte Erholung zu ermöglichen – ein klarer Vorteil, wenn es um langfristige Mitarbeiterzufriedenheit geht.
Fokus auf Work-Life-Balance und mentale Gesundheit
In einer Zeit, in der psychische Belastungen zunehmen, spielt die Förderung der Work-Life-Balance eine entscheidende Rolle in der Mitarbeiterbindung. Die Möglichkeit, Kurzurlaube zu nehmen oder sogar Workation-Modelle umzusetzen, hilft Unternehmen, proaktiv auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden einzugehen.
Attraktivität für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs)
Nicht nur große Konzerne profitieren von innovativen Benefits – gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) nutzen die Vorteile der Kurzurlaubcard. Durch die Möglichkeit, bereits ab einer Stückzahl von nur einer Karte zu starten, können selbst kleinere Unternehmen ihren Mitarbeitenden attraktive Angebote machen, die oft als exklusiv und individuell wahrgenommen werden.
In dieser Folge wird deutlich, wie wichtig es für Unternehmen ist, sich durch maßgeschneiderte und attraktive Benefits von der Konkurrenz abzuheben. Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Motivation, sondern um die nachhaltige Bindung von Talenten durch ein durchdachtes, strategisch eingebettetes Benefit-System.
Links Mark Gregg:
Linkedin Mark: https://www.linkedin.com/in/greggmark/Linkedin Bonago: https://www.linkedin.com/company/bonago-incentive-marketing-group/posts/?feedView=all
Website: www.bonago.de
Website: https://www.daydreams.de/
Links Nadine Alles-Berberich:Kontaktiere mich für eine Zusammenarbeit: https://www.wieamschnuerchen.de
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Anna Maria Kurz ist Gründerin und CEO von kibun.io. Nach ihrem Start in einem internationalen Münchener Konzern erkannte sie schnell, wie entscheidend es ist, nicht nur was man arbeitet, sondern auch wie man arbeitet. Erlebnisse wie hohe Fluktuation und ungenügende Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Management führten ihr vor Augen, dass eine harmonische Verbindung von Mitarbeiterbedürfnissen und Unternehmenszielen entscheidend für Zufriedenheit und Erfolg ist. Nach ihrem Master in Entrepreneurship & Innovation gründete sie Kibun, ein HR Tech-Unternehmen, das mittelständische Firmen dabei unterstützt, eine effektive Feedbackkultur aufzubauen, um Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung nachhaltig zu steigern.
Kibun bietet eine umfassende Plattform für die kontinuierliche Erhebung und Nutzung der Rückmeldungen von Mitarbeitenden, die Unternehmen dabei unterstützen, eine effektive, transparente und mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur zu fördern.
Effizienz und Herausforderungen bei Mitarbeiterbefragungen: Traditionelle Mitarbeiterbefragungen, die häufig nur einmal jährlich durchgeführt werden, sind oft ressourcenintensiv und ineffektiv. Die Implementierung digitalisierter, regelmäßiger Kurzbefragungen ermöglicht eine kontinuierliche Erhebung von Feedback, reduziert den administrativen Aufwand für die Personalabteilung und ermöglicht eine zeitnahe Reaktion auf die Bedürfnisse und Stimmungen der Mitarbeitenden.
Praktische Umsetzung und Kommunikation: Die Befragungen sollten benutzerfreundlich und zeiteffizient gestaltet sein, um eine hohe Teilnahmequote zu gewährleisten. Eine transparente Kommunikation der Ergebnisse ist essentiell, um den Mitarbeitenden die Nutzung ihres Feedbacks nachvollziehbar zu machen. Regelmäßige Updates und präzise Erläuterungen über die umgesetzten Maßnahmen stärken die Akzeptanz und Motivation der Mitarbeitenden.
Aktive Mitarbeitereinbindung: Die aktive Teilnahme der Mitarbeitenden an der Gestaltung von Unternehmensritualen und -traditionen ist entscheidend. Dies kann zu einem signifikanten Aha-Effekt führen, bei dem Mitarbeitende den Wert ihrer Beiträge erkennen und Frustration in Motivation umschlagen kann. Die Einbindung der Mitarbeitenden in die Unternehmenskultur fördert deren Engagement und Identifikation mit dem Unternehmen.
Kontinuierliche Befragungen: Wöchentliche Befragungen bieten eine regelmäßige Gelegenheit zur Äußerung von Anliegen und verhindern Überforderung. Dieser kontinuierliche Feedbackprozess ermöglicht es, Themen zeitnah zu adressieren und Frustration zu minimieren.
Integration in den Arbeitsalltag: Ein iterativer Prozess, bei dem Feedback regelmäßig gesammelt und kontinuierlich umgesetzt wird, ist entscheidend für die Wahrnehmung der Rückmeldungen als ernst genommen. Dies trägt dazu bei, dass das System nicht als einmalige Maßnahme, sondern als langfristiges Instrument zur kontinuierlichen Verbesserung betrachtet wird.
Feedback für Employer Branding: Authentisches Feedback und positive Rückmeldungen von Mitarbeitenden können effektiv für das externe Employer Branding genutzt werden. Dies demonstriert potenziellen neuen Mitarbeitenden, dass das Unternehmen aktiv eine positive Arbeitsumgebung fördert.
Links Anna Maria Kurz:
Webseite: www.kibun.ioLinkedin Anna: https://www.linkedin.com/in/anna-maria-kurz-58538315a/
Linkedin Kibun: https://www.linkedin.com/company/kibun-io/
Mail: [email protected]
Termin buchen: https://meetings.hubspot.com/anna633
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In dieser Folge des merk-würdig Podcasts geht es um die Grundlagen und Herausforderungen von Teamwork und Zusammenarbeit. Insbesondere werfe ich den Blick darauf, warum es wichtig ist, den Unterschied zwischen reiner Zusammenarbeit und echtem Teamwork zu verstehen. Dabei liegt der Fokus auf klar definierten Rollen, effektiver Kommunikation und guter Planung für den Erfolg eines Teams. Auch das Debriefing, also die Reflexion nach einem Projekt oder einer festgelegten Zeitspanne, ist ein unterschätztes, aber essenzielles Tool für erfolgreiches Teamwork.
Alles in allem macht diese Podcastfolge deutlich, dass erfolgreiche Teamarbeit weit mehr als schlicht gedachte Zusammenarbeit erfordert: Es bedarf klarer Strukturen, offener Kommunikation und kontinuierlicher Reflexion.
Kurz und knapp:
Teamwork ist mehr als nur Zusammenarbeit
Teamwork ist nicht einfach eine Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten, sondern eine klar strukturierte Einheit. Ein Team hat definierte Rollen, Kompetenzen und gemeinsame Ziele. Diese Unterscheidung wird oft übersehen, aber sie ist essenziell, um erfolgreich zusammenzuarbeiten.Rollen und klare Aufgabenverteilung sind entscheidend
Besonders in komplexen Projekten wie bei TV-Produktionen ist es essenziell, dass jeder seine Aufgaben genau kennt. Teamwork funktioniert nur, wenn es eine klare Rollenverteilung gibt und alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten – wie in einem Orchester, wo jeder Musiker seinen Part können und fehlerfrei spielen muss.Debriefing als unterschätztes Tool
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit endet nicht mit dem Abschluss eines Projekts. Debriefings sind entscheidend, um zu reflektieren, was gut gelaufen ist und wo es Verbesserungspotenzial gibt. So wächst das Team und kann sich kontinuierlich verbessern.Führung als kritischer Erfolgsfaktor
Teams brauchen klare Führung, um effektiv zu funktionieren. Der Erfolg eines Teams hängt stark davon ab, ob die Führungsebene klare Anweisungen und Ziele setzt und wie sie das Team unterstützt. Wenn die Führung nicht funktioniert, leidet das gesamte Team und damit auch das Ergebnis.Links Nadine Alles-Berberich:
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In dieser spannenden Episode des "merk-würdig" Podcast begrüße ich Andrea Hartmair, CEO und Gründerin von Goldstück. Andrea teilt mit uns ihre inspirierende Reise von der Kommunikations-Expertin zur erfolgreichen Unternehmerin. Gemeinsam sprechen wir über ihre Erfahrungen in der Unternehmensnachfolge, die Herausforderungen und Chancen von Familienunternehmen und den Balanceakt zwischen beruflichem Erfolg und Familie.
Mit über 20 Jahren Erfahrung in Marketing und Kommunikation gibt Andrea spannende Einblicke in ihre Vision und ihren Weg zur Selbstständigkeit. Wenn du dich für Themen wie Unternehmensführung, Karriereentwicklung und Employer Branding interessierst, ist diese Folge ein absolutes Muss!
Andreas Buch „Manager Mama“ (Gabal Verlag, ET Oktober 2024) ist ein Werk, das sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten für Frauen in Führungspositionen beschäftigt, die auch Mütter sind. Es behandelt, wie man berufliche und familiäre Anforderungen miteinander vereinbaren kann und bietet praktische Tipps sowie inspirierende Geschichten von Frauen, die diesen Balanceakt erfolgreich meistern.Kurz und knapp:
Vielfältige Karrierewege: Karriere kann für jeden etwas anderes bedeuten. Sie umfasst nicht nur Führungspositionen, sondern auch Seitwärtsbewegungen, Fachspezialisierungen oder neue Wege, je nach individuellen Zielen.Leidenschaft und Authentizität in Familienunternehmen: Familienunternehmen zeichnen sich durch starke emotionale Bindungen und Leidenschaft der Nachfolger aus, was sie von Konzernen unterscheidet und zum langfristigen Erfolg beiträgt.Bedeutung von Employer Branding und Mitarbeiterbindung: Familienunternehmen müssen sich weiterentwickeln, um attraktiv für neue Talente zu bleiben, ohne ihre Authentizität zu verlieren. Klare Kommunikation und frühe Einbindung der Mitarbeitenden sind entscheidend für eine erfolgreiche Übergabe und Mitarbeiterbindung.Wert von Traditionen und Ritualen: Traditionen und Rituale stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und die emotionale Verbindung, besonders in der Post-Corona-Welt, wo soziale Zusammenkünfte seltener geworden sind.Links Andrea Hartmair:
Website: www.goldstueck.deLinkedin: Andrea Hartmair | LinkedIn,
Instagram:@andreahartmairBlog: www.managermama.de
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In dieser Episode des merk-würdig Podcasts beschäftigen wir uns mit der spannenden Frage, ob und wie eine Rückkehr ins Büro sinnvoll ist oder ob das Homeoffice die bessere Option bleibt. Wir untersuchen mit dem Status “nach-Corona” die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arbeitsmodelle und bieten wertvolle Tipps, wie sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitende den passenden Weg finden können.
Achtung: In dieser Folge sprechen wir Klartext. Wir beleuchten die Herausforderungen und Chancen der unterschiedlichen Arbeitsmodelle ohne Umschweife und geben klare Empfehlungen. Wenn du also auf der Suche nach ehrlichen und direkten Einsichten bist, ist diese Episode genau richtig für dich.
Kurz und knapp:
Kommunikation und Transparenz sind essenziell: Klare Kommunikation über Homeoffice-Regelungen ist entscheidend. Mitarbeitende müssen wissen, welche Erwartungen das Unternehmen hat und wie die Regelungen gestaltet sind. Offene Kommunikation vermeidet Missverständnisse und stärkt das VertrauenIndividuelle Bedürfnisse berücksichtigen: Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden sind vielfältig. Einige bevorzugen die Ruhe des Homeoffice, während andere die Teamdynamik im Büro schätzen.Unterschiedliche Bedürfnisse erfordern unterschiedliche Möglichkeiten - auch innerhalb des UnternehmensRituale zur Förderung der Teamkohäsion: Um die Teamkohäsion zu stärken, empfiehlt der merk-würdig Podcast die Einführung von Ritualen und regelmäßigen Präsenzterminen. Hybride Meetings und gelegentliche Treffen im Büro können helfen, den sozialen Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team zu fördern.Motivation durch Sinnstiftung: Es ist wichtig, dass Mitarbeitende den Sinn ihrer Arbeit verstehen und motiviert bleiben. Führungskräfte sollten durch Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung und ein positives Arbeitsumfeld dazu beitragen, dass Mitarbeitende engagiert bleiben.Führungskultur für den Büroalltag: Eine Rückkehr ins Büro muss von einer positiven und unterstützenden Führungskultur begleitet werden. Nur so kann ein - auch teilweiser - Übergang ins Büro möglichst reibungslos und motivierend gestaltet werden für Mitarbeitende und Führungspersönlichkeiten.Links Nadine Alles-Berberich:
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Diese Episode bietet eine tiefe Analyse und praktische Empfehlungen im Bereich Employer Branding, Mitarbeiterbindung und Unternehmenskultur. Sie liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Unternehmen langfristige Bindungen zu ihren Mitarbeitern aufbauen können.
1998 hat sich Reiner Kriegler sich aus der Uni heraus selbständig gemacht und als Unternehmer Höhen und Tiefen erlebt. Seine erste Berührung mit Employer Branding hatte er 1999, bald danach avancierte es zu seinem absoluten Herzensthema. 2006 wurde EB endgültig zu seiner beruflichen Heimat – von der Herkunft Markenstratege mit Schwerpunkt Corporate Branding spezialisierte er sich auf Employer Branding und gründete die Deutsche Employer Branding Akademie, kurz DEBA. Der zündende Funke kam, als er auf ein ihm völlig unbekanntes Wesen traf: eine "Personalerin". Die kombinierte Perspektive aus Marke und HR zeichnet bis heute die Arbeit der DEBA aus. Reiner gilt als Pionier des Employer Brandings in Deutschland und hat das Standardwerk zum Thema geschrieben, das Praxishandbuch Employer Branding, das bereits in der 4. Auflage erschienen ist.
Hier treffen zwei ehemalige Marketer aufeinander - Reiner Kriegler, von der deutschen Employer Branding Akademie und Nadine Alles-Berberich als Host des “merk-würdig” Podcasts. Eigentlich haben die beiden ein Dauernicken, was ihre Praxiserfahrungen, Vorstellungen und Visionen zum Thema Employer Branding angeht.
Das Nicken siehst du auch bei YouTube. Podcast und Video erscheinen in zwei Teilen.In dieser Folge dreht es sich im “Gedankenspiele” im Employer Branding. Was finden wir über unser Unternehmen oder Organisation heraus, wenn wir kritische Fragen stellen? Die DEBA hat hier das gleichnamige Spiel entwickelt und hier wird “gespielt”. Nadine Alles-Berberich stellt Reiner Kriegler “seine eigenen Fragen” und erhält spannende, praxisnahe Antworten und Inspiration zum Thema Employer Branding. That’s the fun part.
Kurz und knapp:
Employer Branding als Langzeitstrategie: Frühes Interesse bei potenziellen Kandidaten wecken, um langfristige Bindungen zu fördern.CEO als Arbeitgeber-Ikone: Die Rolle des CEOs prägt maßgeblich die Arbeitgebermarke und das Verhalten des Unternehmens.Retention über Recruiting: Die Wichtigkeit, bestehende Mitarbeiter zu halten und zu fördern, wird immer bedeutender.Lagerfeuer-Qualität am Arbeitsplatz: Die Schaffung einer Atmosphäre, die Sicherheit und Gemeinschaft vermittelt, ist essentiell für die Mitarbeiterbindung.Unternehmensverantwortung und Haltung: Ein Unternehmen sollte eine klare Verantwortung tragen und eine innere Haltung verkörpern, um eine erfolgreiche Arbeitgebermarke aufzubauen..
Links Reiner Kriegler:
Die deutsche Employer Branding Akademie findest du hier: https://www.employerbranding.org/
Reiner bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/wolf-reiner-kriegler/
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1998 hat sich Reiner Kriegler sich aus der Uni heraus selbständig gemacht und als Unternehmer Höhen und Tiefen erlebt. Seine erste Berührung mit Employer Branding hatte er 1999, bald danach avancierte es zu seinem absoluten Herzensthema. 2006 wurde es dann endgültig zu seiner beruflichen Heimat – von Herkunft Markenstratege mit Schwerpunkt Corporate Branding spezialisierte er sich auf Employer Branding und gründete die Deutsche Employer Branding Akademie, kurz DEBA. Der zündende Funke kam, als er auf ein ihm völlig unbekanntes Wesen traf: eine "Personalerin". Die kombinierte Perspektive aus Marke und HR zeichnet bis heute die Arbeit der DEBA aus. Reiner gilt als Pionier des Employer Brandings in Deutschland und hat das Standardwerk zum Thema geschrieben, das Praxishandbuch Employer Branding, das bereits in der 4. Auflage erschienen ist.
Hier treffen zwei ehemalige Marketer aufeinander - Reiner Kriegler, von der deutschen Employer Branding Akademie und Nadine Alles-Berberich als Host des “merk-würdig” Podcasts. Eigentlich haben die beiden ein Dauernicken, was ihre Praxiserfahrungen, Vorstellungen und Visionen zum Thema Employer Branding angeht.
Das Nicken siehst du auch bei YouTube. Podcast und Video erscheinen in zwei Teilen.
Tauche mit uns ein in die Welt des Employer Brandings, erfahre, wie es die Perspektive auf die Unternehmensmarke verändert und warum es weit über herkömmliches Marketing hinausgeht.
Reiner berichtet direkt und unverblümt aus seiner Praxis und berichtet von der Entdeckung des verborgenen Potentials und der Faszination, die ihn dazu brachte, sich mit dem Thema Employer Branding so intensiv auseinanderzusetzen.
Kurz und knapp:
Echte Identität: Employer Branding ist weit mehr als nur äußerliche Darstellung. Es geht darum, die wahre Identität eines Unternehmens zu erkennen und authentisch zu präsentieren.Einbindung aller Stakeholder: Die Einbindung und Berücksichtigung aller Interessengruppen, auch scheinbar gegensätzlicher, ist erfolgsentscheidend und fördert Diversität.Systemisches Denken: Systemisches Denken ist von entscheidender Bedeutung. Es geht darum, die Komplexität der Organisation zu verstehen und Beziehungen zwischen den Teilen zu erkennen.Langfristigkeit über Kurzfristigkeit: Langfristige und nachhaltige Employer Branding-Strategien sind entscheidend. Kurzfristige Maßnahmen mögen schnelle Ergebnisse liefern, aber langfristig können sie die Authentizität und Identität untergraben.Tiefes Verständnis statt Oberflächlichkeit: Employer Branding erfordert ein tiefes Verständnis der Unternehmenskultur, das Trüffeln nach den verborgenen Eigenschaften und Werten, anstatt oberflächliche Quick-Win-Ansätze zu verfolgen.Links Reiner Kriegler:
Die deutsche Employer Branding Akademie findest du hier: https://www.employerbranding.org/
Reiner bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/wolf-reiner-kriegler/
Links Nadine Alles-Berberich:
Kontaktiere mich für eine Zusammenarbeit: https://www.wieamschnuerchen.de/
Folge mir auf Linkedin für Know-how zu den Themen Employer Branding & Personalmarketing und Recruiting: https://www.linkedin.com/in/ndinealles/
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Wir werfen den Blick in die stets richtige Richtung: nach vorne. Trends und Entwicklungen für das Jahr 2024 im Employer Branding. Außerdem lüfte ich das Geheimnis, was in meinem Teambuiling-Workshops immer passiert - immer! ;)
Employer Branding und Trends 2024 - wo kommen die Trends her und warum findet man noch kaum deutsche Texte und Publikationen findet, die sich mit dem Jahr 2024 beschäftigen? Ab in die USA… Trends werden über dem großen Teich gemacht, das gilt sowohl für Mode als auch für Themen im Employer Branding.
Mitarbeiterbindung und Remote Work
Der Blick auf 2024 offenbart ein weiteres Riesen-Thema: Mitarbeiterbindung. Remote Work bleibt relevant, und die Frage ist nicht nur "Remote oder nicht", sondern wie man diese Option sinnvoll gestaltet. Die Balance zwischen gemeinsamer Arbeit im Büro und individueller Flexibilität ist entscheidend.
Gamification und Emotionen
Gamification zieht durch alle Bereiche, von Recruiting bis zu Trainings. Spiele bringen nicht nur Spaß, sondern fördern auch Engagement und Teamarbeit. Doch am Ende geht es nicht nur um Zahlen und Daten, sondern auch um Emotionen. Echte Verbindung entsteht nur dann, wenn wir uns gemeinsam durch Höhen und Tiefen bewegen. Ganz unter dem Motto “Einer heult immer.”
Kurz und knapp:
Stärkung der Employer Brand: Investiert in euer Arbeitgeberimage, denn es beeinflusst, wer sich für euch entscheidetFlexible Arbeitsmodelle: Gestaltet Remote Work sinnvoll und unterstützt Mitarbeiter bei der Balance zwischen Home Office und BüroGamification nutzen: Integriert spielerische Elemente in Recruiting und Schulungen, um Engagement und Spaß zu fördernEmotionen leben: Schafft eine Arbeitskultur, die den Umgang mit Emotionen ermöglicht, sei es Freude, Trauer oder WutDatenbasierte Optimierung: Nutzt Daten, um eure Recruiting-Strategie zu verbessern und Ressourcen effizient einzusetzen.Links Nadine:
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Wir werfen den Blick in die stets richtige Richtung: nach vorne. Trends und Entwicklungen für das Jahr 2024 im Employer Branding.
Wo lohnt es sich genauer hinzuschauen? Freu dich auf inspirierende Learnings und Handlungsempfehlungen für das neue Jahr.
People Analytics
In dieser Episode widmen wir uns einem faszinierenden Trend für
2024: People Analytics. Wir erkunden die kraftvolle Kombination von Daten und
dem Verständnis für die Menschen in (deinem) Unternehmen. Erfahre, wie du durch
eine bessere Nutzung von Personendaten fundierte Entscheidungen in Bereichen
wie Employer Branding, Mitarbeitergewinnung und -bindung triffst. Denn alles
ist schon da – wir müssen nur genau hinschauen und das nutzen, was uns vor den
Füßen liegt.
Reibung als Wachstumsfaktor
Ein zweiter spannender Aspekt ist die Rolle von Reibung in
Teams. Genau richtig gehört. Schluss mit dem Gedanken, dass Menschen in Teams
am besten performen, wenn da Friede, Freude, Eierkuchen herrschen. Reibung und
Konflikte sind oft Anzeichen von Wachstum und Entwicklung. Wenn dein Team
niemals streitet, könnte das ein Zeichen von Stagnation sein. Erfahre, wie du
diese Reibung positiv nutzen und in Wachstumschancen umwandeln kannst. Denn
darum entstehen Diamanten nur unter Druck!
Mitarbeiterbindung vs. Personalbestand
Wir werfen auch einen Blick auf die spannende Frage: Müssen wirwirklich ständig Personal auf- oder abbauen? Erkunde die Idee, wie du Aufgaben
umverteilen, digitale Lösungen nutzen und effizienter arbeiten kannst, um den
besten Ausgleich für dein Team zu schaffen. Die Kunst ist es, ein Team zu
gestalten, in dem alle, egal ob High Performer oder anders, ihren Platz haben
und wachsen können. Mitarbeiterbindung schlägt manchmal sogar den
Personalbestand. Schaffe ein Umfeld, in dem Vielfalt geschätzt wird und Mitarbeiter die Möglichkeit haben zu wachsen.
Kurz und knapp:
Nutze People Analytics: Vorhandene Daten nutzen, um besser zu verstehen, wer in deinem Team arbeitet und wie entscheidend dieses Wissen für das Recruiting ist.Reibung im Team: Konflikte sind oft Zeichen von Wachstum. Nutze sie als Chance zur EntwicklungPersonalbestand: Stelle die Frage, ob ständiger Personalabbau oder -aufbau wirklich notwendig ist. Versuche Aufgaben umzuverteilen und effizienter zu arbeiten, um ein ausgewogenes und produktives Team zu schaffen.Fördere Mitarbeiterbindung: High Performer und Leistungsträger sind wichtig, aber auch andere wertvolle Beiträge leisten können.Links Nadine:
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Was brauchen Führungskräfte wirklich?
Ist Unsicherheit ein Schlüssel zur Weiterentwicklung?Und was passiert, wenn im Recruiting einfach mal wirklich alle Unternehmens-Denkmuster über Bord werfen und neue Wege gehen? Woran man nie gedacht hat, einfach mal ausprobieren um umzusetzen - in der aktuellen merk-würdig Podcast-Folge gibt es ein paar Beispiele.
Führungskräfte brauchen Unsicherheit
Die These, dass Führungskräfte Unsicherheit benötigen, mag zunächst provokant klingen, aber sie weist auf die Notwendigkeit hin, aus der Komfortzone herauszutreten und neue Wege zu gehen.
Mutig sein und Risiken eingehen
Mut ist ein wichtiger Aspekt erfolgreicher Führung. Es geht nicht darum, absichtlich Fehler zu machen, sondern darum, in unsicheren Situationen zu handeln und Risiken einzugehen, um Veränderungen zu bewirken.Führungskräfte als Unternehmer ihres eigenen Lebens
Führungskräfte sollten sich als Unternehmer ihres eigenen Lebens sehen. Dies erfordert Klarheit über persönliche und berufliche Ziele - nur so kann Leadership überhaupt stattfinden.
Pflege der Dialogkultur
Eine gute Dialogkultur und der wirklich offene Austausch sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Führungskräfte sollten nicht nur auf formelle Gespräche setzen, sondern auch insbesondere den informellen Austausch und Dialog fördern.Warum mutiges Handeln und eine offene Dialogkultur unerlässlich sind, erfährst du in der neuen Folge des merk-würdig Podcast.
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Buzzwords oder Realität?
Auszeiten, Arbeitszeitreduzierung, Workation und Work-Life-Balance. Wie verändert sich die Arbeitskultur und warum immer mehr Menschen nach Sinn in ihrer Arbeit suchen. Früher war ein Job oft eine lebenslange Verpflichtung mit wenig Raum für Flexibilität. Heute suchen viele nach neuen Arbeitsmodellen und anderen Aufgaben, die besser zu ihrem Lebensstil passen.
Auszeiten sind mehr als nur Urlaub. Immer häufiger wird der Wunsch nach längeren Auszeiten laut, sei es für Weiterbildung, Reisen und/ oder die persönliche Entwicklung. Unternehmen müssen heute lernen, mit diesem Wunsch umzugehen. Arbeitszeitmodelle werden vielfältiger. Die traditionelle 5-Tage-Woche verliert an Bedeutung. Immer mehr Menschen erkunden alternative Arbeitszeitregelungen, wie die 4-Tage-Woche oder Job-Sharing. Auch dies sind wichtige Faktoren im großen Rahmen des Employer Branding.
Flexibilität fördern
Unternehmen sollten sich auf die neuen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter einstellen und flexible Arbeitsmodelle ermöglichen, einschließlich längerer Auszeiten oder alternativer Arbeitszeiten.Klare Prozesse etablieren
Kommunikation und klare Prozesse sind entscheidend. Unternehmen müssen klar festlegen, wie Auszeiten oder alternative Arbeitsmodelle beantragt und umgesetzt werden können.Digitale Unterstützung nutzen
Digitale Lösungen helfen und unterstützen. Die Planung von Auszeiten oder die Verwaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen kann durch innovative Software unterstützt werden.Vielfalt in der Sinnfindung
Die Sinnfrage ist nie zu vernachlässigen. Unternehmen sollten verstehen, dass nicht jeder Mitarbeitende den “gleichen Sinn” in der Arbeit sucht. Eine offene Diskussion über Lebenssinn und Arbeitskultur ist daher wichtig, besonders wenn es um die mittel- und langfristige Unternehmensplanung geht.Kurz und knapp:
Veränderung von Arbeitskultur heute - weg von der starren lebenslangen VerpflichtungZeitgemäße Arbeitszeitmodelle gestalten - aber wie?Sinnfrage im Zentrum der ArbeitskulturWachstum durch AuszeitenLinks Nadine:
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Die Herausforderung des hybriden Arbeitens Hybrides Arbeiten ist zur Norm geworden. Teambuilding in dieser neuen Arbeitsrealität zu gestalten, ist eine echte Herausforderung. Veränderungen finden kontinuierlich statt, und Experimentieren ist der Schlüssel. Wir müssen ausprobieren, was funktioniert und was nicht. Kommunikation ist entscheidend, unabhängig von deiner Rolle im Team.
Teambuilding: Was ist das eigentlich?
Teambuilding ist mehr als nur gelegentliche Veranstaltungen. Es geht darum, ein starkes, miteinander verbundenes Team aufzubauen, das sich versteht und schätzt. Dies gilt nicht nur für die Menschen in Teams, die täglich miteinander zusammenarbeiten, sondern auch für abteilungsübergreifende und hierarchische Teams. Im Besonderen Führungskräfte. Führungskräfte sind ein wesentlicher Teil des Teams. Sie sollten in den Teambuilding-Prozess integriert werden und selbst als Vorbilder agieren.Kommunikation, Wertschätzung und Selbstreflexion
Der Schlüssel zum erfolgreichen Teambuilding liegt in der offenen Kommunikation, in der Wertschätzung füreinander und in der Selbstreflexion. Die Fähigkeit, sich auszutauschen, Probleme zu besprechen und gegenseitiges Verständnis aufzubauen, ist von entscheidender Bedeutung. Wir sollten die besonderen Stärken erkennen und würdigen. Fremdbild und Eigenbild weichen häufig stark voneinander ab, daher ist das Teilen von Perspektiven wichtig.Regelmäßige Teambuilding-Momente
Statt einmal im Jahr ein großes Teambuilding-Event zu planen, verteile Teambuilding-Aktivitäten über das ganze Jahr. Dies fördert kontinuierliche Interaktion und Entwicklung.Kurz und knapp:
Warum Teambuilding ist nicht der einzige Fun-Tag im JahrTeambuilding und EmotionenWie Teambuilding und Führungskräfteentwicklung miteinander zusammenhängenMit Teambuilding durchs Jahr: Die Führungskraft als TrainerLinks Nadine:
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Ist das der neue Weg, um Talente anzulocken?
Die Macht des Stellenanzeigen-Titels
In der heutigen Folge geht es um ein Thema, das mir in letzter Zeit besonders aufgefallen ist - Stellenangebote. Doch nicht irgendwelche 0815-Anzeigen, sondern solche, die das Gehalt bereits im Titel verraten. Warum ist das so “merk-würdig” und wie beeinflusst dies das Recruiting und Employer Branding? Und was bedeutet das für Unternehmen und Bewerber? Erfahrt mehr in dieser neune merk-würdig Podcast-Folge!
Das Gehalt als entscheidender Faktor
Das Gehalt spielt eine enorme Rolle bei der Jobwahl. Wir sprechen darüber, warum es nicht nur um Benefits, Dienstwagen oder Firmenfeste geht, sondern vor allem um das (fixe) Gehalt. Egal in welcher Gehaltsklasse, in welchem Unternehmen - Transparenz ist der Schlüssel. Für ein starkes, zukunftsfähiges Unternehmen.Transparenz und Employer Branding
Warum aber sollten Unternehmen das Gehalt bereits im Stellentitel nennen? Die Skepsis ist sicherlich mehr als groß. Das ist neu, wirklich neu. Wir diskutieren die Vorteile von mehr Transparenz, wie dies das Employer Branding beeinflusst und die Unternehmenskultur oft komplett neu gedacht werden muss.
Kurz und knapp:
Gehaltstransparenz: Das Gehalt ist ein entscheidender Faktor für Bewerber. Monetäre Anreize: Überlegt, wie ihr Leistungen und Sonderaufgaben monetär belohnt Employer Branding: Transparenz stärkt Employer BrandingTesten und Anpassen: Experimentiert mit verschiedenen Ansätzen in euren Stellenanzeigen.Kommunikation: Schafft ein offenes Umfeld für Gespräche über Entlohnung und Leistung.Links Nadine:
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