Folgen
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Der Countdown läuft, in zwei Tagen wählt Deutschland. Wir ziehen eine erste Bilanz der Wahlkampfthemen und -abläufe. Was klappt schon gut und wo hapert es?
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Die islamistische Hamas hat im Rahmen der Waffenruhe mit Israel vier tote Geiseln übergeben. Die Terrororganisation hat die Särge zuerst in einer Zeremonie in Chan Yunis präsentiert und dann dem Internationalen Roten Kreuz überlassen. Wenn die Toten in Israel ankommen, soll ihre Identität geprüft werden. Es handelt sich laut Hamas um eine deutsch-israelische Frau und ihre beiden Kinder sowie einen älteren Mann. Im Gegenzug entlässt Israel viele Frauen und Minderjährige aus Gefängnissen.
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Fehlende Folgen?
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Während seines dreitägigen Aufenthalts in der Ukraine will Kellogg unter anderem den ukrainischen Präsidenten Selenskyj treffen. In Kiew wird das Vorgehen der neuen US-Regierung sehr kritisch gesehen.
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Die USA und Russland haben auf einem Außenministertreffen Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten. Das teilten beide Seiten nach dem Gespräch zwischen den Ministern Marco Rubio und Sergej Lawrow in der saudischen Hauptstadt Riad mit. Rubio nannte als Ziel der Verhandlungen, den Konflikt auf gerechte, dauerhafte und für alle beteiligte Parteien akzeptable Weise zu beenden. Lawrow erklärte, die amerikanische Seite habe begonnen, die Position Russlands besser zu verstehen.
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Bei dem Treffen geht es um eine Abstimmung über die Ukraine-Pläne von US-Präsident Donald Trump und die Konsequenzen für Europa.
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Die Frage nach dem richtigen Weg zu einem Ende des Kriegs in der Ukraine und mögliche Verschiebungen im transatlantischen Verhältnis haben die diesjährige Münchner Sicherheitskonferenz dominiert.
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat der neuen US-Regierung Rücksichtslosigkeit vorgeworfen. Zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz sagte er wörtlich: "Die neue amerikanische Administration hat ein anderes Weltbild als wir." Das nehme keine Rücksicht auf etablierte Regeln, auf gewachsene Partnerschaft und Vertrauen.
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Ermittlungen nach Attentat in München: Fast 30 Menschen wurden verletzt, als ein Mann in einen Demonstrationszug fuhr.
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In Österreich sind die Koalitionsverhandlungen zwischen der rechtspopulistischen FPÖ und der konservativen ÖVP gescheitert. Die Parteien konnten sich nicht über die Verteilung der Ministerien einigen.
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"Desaster", "Wählertäuschung", "80er-Jahre-Programm": In der letzten Debatte vor der Bundestagswahl sind die Spitzenkandidaten der Parteien schonungslos miteinander ins Gericht gegangen.
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Die Themen des Tages mit nationalen und internationalen Nachrichten im Überblick.Heute mit einem Nachklapp auf das TV-Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz.
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Die Liberalen schließen eine gemeinsame Regierungsbeteiligung mit den Grünen nach der Bundestagswahl aus. Auf einem FDP-Sonderparteitag in Potsdam votierten die Delegierten einstimmig für einen entsprechenden Aufruf. Darin heißt es, der Akzent der künftigen Bundesregierung müsse stärker auf Erneuerung, Wettbewerbsfähigkeit und Freiheit liegen. Als Ziel nennen die Liberalen eine Koalition mit der Union. Zuvor hatte der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat für seine Partei als Kraft der Mitte geworben. Lindner sagte, die Mitte dürfe nicht weichen und sich nicht einschüchtern lassen. Das sei der Auftrag der FDP. Die Liberalen müssen angesichts schwacher Umfragewerte um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen.