Folgen
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Es folgt: Ein Känguru-Monolog zum Thema "Warum geht der Kapitalismus einfach nicht unter?"
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Das Känguru und Marc-Uwe Kling machen eine Schiffsreise. Und beide werden seekrank.
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Fehlende Folgen?
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Ist es ethisch und ökologisch vertretbar Menschenfleisch auf Burgern zu essen? Darüber philosophieren das Känguru und Marc-Uwe Kling in dieser Folge.
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Das Känguru und Marc-Uwe Kling sitzen in Brüssel in einem Café. Als ein EU Parlamentarier Marc-Uwes schwarzen Koffer sieht, der eigentlich nur sein Handgepäck beinhaltet, bietet er den Beiden an, die Interessen ihrer Lobbygruppe im Parlament zu vertreten.
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Beim Kaffee erörtert das Känguru was passiert, wenn das Marketing und die Rechtsabteilung Hand in Hand zusammenarbeiten.
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Marc-Uwe Kling sitzt am Flughafen und langweilt sich. Gerade als er dem Sicherheitsbeamten wieder englische Lieder vorsingt, ruft das Känguru an und erklärt, es schaffe den Flug nicht. Schuld hat natürlich General Motors.
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Das Känguru und Marc-Uwe Kling frühstücken schlechtes Rührei in ihrem Hostel, als eine Backpackerin sich zu ihnen setzt und sehr schnell sehr viel redet ohne wirklich was zu sagen.
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Marc-Uwe Kling und das Känguru schlendern die Wall Street entlang, als das Känguru dringend Schnapspralinen braucht. Zum Glück gibt es "Moody’s" Rating Agentur und Irish Pub in einem.
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Gemüse oder kein Gemüse, das ist hier die Frage
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Das Känguru hat in Marc-Uwe Klings Koffer diverse Nachrichten an die amerikanischen Zollbeamten versteckt. Das erklärt einiges.
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Marc-Uwe Kling steht auf dem New Yorker Flughafen und versucht einem Polizisten sein Problem zu erklären. Immer, wenn er Englisch spricht, schießen ihm Songzeilen durch den Kopf und eine Zwangsstörung nötigt ihn dazu, diese auszusprechen.
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Marc-Uwe Kling trifft in einem Café auf Ronny, der ihm vor über 20 Jahren das Ende von "Das Imperium schlägt zurück" verraten hat. Seitdem steht Ronny auf seiner Todesliste. Nur eine Buchseite später, steht Marc-Uwe plötzlich auf der vom Känguru.
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Das Känguru und Marc-Uwe Kling sind auf der Polizeiwache gelandet. Da kommen sie nur mit einem Quiz wieder raus und jeder Menge Schnaps.
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In einer Kirche fragt Marc-Uwe Kling das Känguru, ob es die zehn Gebote kennt. Prompt fängt das Känguru an zu rezitieren: "Wir Jungpioniere lieben unsere Deutsche Demokratische Republik,…"
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Das Känguru hat mal wieder eine Geschäftsidee. Diesmal verkauft es Ruhe und kreiert auch prompt die Nachfrage.
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Das Känguru möchte Geld anlegen, möglichst blutig. Ölbohrungen, Kinderarbeit, Lebensmittelspekulation - der Banker darf kreativ werden. Zu viel Wahrheit für den Bankangestellten. Das Känguru rät ihm zu einem Jobwechsel.
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Das Känguru ist bei einem Vorstellungsgespräch, entscheidet aber kurzerhand, dass sich die Firma eher bei ihm bewerben müsste. Der Personalchef gibt sein Bestes. Wird er seine Stelle behalten dürfen?
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Das Känguru möchte mit den gängigen Geschlechterrollen brechen und sich keiner eindeutig zuordnen. Beutel hin oder her.
Das Känguru möchte mit den gängigen Geschlechterrollen brechen und sich keiner eindeutig zuordnen. Beutel hin oder her.
Das Känguru möchte mit den gängigen Geschlechterrollen brechen und sich keiner eindeutig zuordnen. Beutel hin oder her.
Das Känguru möchte mit den gängigen Geschlechterrollen brechen und sich keiner eindeutig zuordnen. Beutel hin oder her.
Das Känguru möchte mit den gängigen Geschlechterrollen brechen und sich keiner eindeutig zuordnen. Beutel hin oder her. -
Marc-Uwe Kling erklärt dem Känguru anhand des Straßenverkehrs die relative Idiotendichte. Sie sind sich einig, dass alle Autofahrer in regelmäßigen Abständen Idiotentests machen sollten. Als sie sich über die Hauptwerke Thomas Manns streiten, bleibt ihr Auto allerdings liegen.
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Das Känguru wollte eine Beschwerde über das Onlineticket-System eines Kinos einreichen. Ging nicht. Nach zwei Stunden Abreagieren bei World of Warcraft beschließt es, sich im Kino beim Ticketkontrolleur zu beschweren. Eine Entscheidung, die es bereuen wird.
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