Folgen
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Es fuhr einmal ein LKW, beladen mit acht Paletten leeren Stülpdeckelkartons, von Polen nach Köln. Er kam auch an, aber es war keiner da. Seid dabei auf einer weiteren Etappe der unendlichen Geschichte, und findet heraus ob Bastian Balthasar Bux die Parallelwelt Neundreisien retten kann.
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Es sind schon wieder 3 Monate verstrichen, in denen gar nicht so viel passiert ist. Die Laune und die Motivation sind am Boden. Trotzdem ist da ein kleines Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
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Fehlende Folgen?
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Wow. Einer von Ravensburger war da. 950km Autofahrt, um Teil der Spielerfindermesse auf der Spielwarenmesse Nürnberg zu sein. Es hat sich gelohnt, der Kühler wurde nach Serbien eingeladen. Was der Mann von Ravensburger gesagt hat? Warum man bei einem Zimmerpreis von 99,- Euro während einer Messe skeptisch werden sollte? Alles Fragen, die vor zwei Wochen noch niemand gestellt hätte.
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Diese Folge hätte auch "Die Badekugel" heißen können. Oder "Ich hab einen Chat bei Alibaba". DIE ereignisreichste Folge bisher. Karten geliefert, Brett geliefert, zur ersten Messe angemeldet. Und natürlich gibt es auch ein kurzes Naphthalin-Update.
Die Videos der gelieferten Karten findet ihr bei Insta in den Story-Highlights. @neundrei.93
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Der Untertitel dieser Folge könnte lauten: Worst Case Chaos. Wenn NeunDrei. ein drei Meter hohes Kartenhaus ist, dann ist gerade der obere Meter in sich zusammengefallen. Das Weihnachtsgeschäft kann abgehakt werden, das wird nichts mehr. Hat allerdings nichts mit Naphthalin zu tun. Wenn ihr nur wegen des Folgentitels hier gelandet seid, dann spult gerne in die letzter Viertelstunde.
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Tja. Auf Kies gefurzt. Das wird wohl nichts mehr mit dem Weihnachtsgeschäft. Es ist eine Nachricht gekommen, die alles auf den Kopf stellt. Stichwort PAH, oder auf Deutsch PAK: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe.
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Crunch Time. Es wird wieder ein Datum genannt vom Verkaufsstart. Aber es gibt da leider noch so ein paar Dinge zwischen Himmel, Erde, China und Sachsen, die den Betriebsablauf stören. Und dann noch eine Sache auf Latein: NeunDrei est ludus qui etiam Romanis antiquis delectationem attulisset. (Übersetzt mit ChatGPT)
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Wie? Spiel Essen? Der Kühler hat doch in der letzten Folge gesagt, dass er nicht hinfährt. Ist er auch nicht, aber er kennt jemanden, der da war. Deshalb zum zweiten Mal ein Gast im NeunDrei.Podcast: Timo vom Planeten Zahlandia. Er weiß, ob das was bringt, mit einem Prototypen einen Verlag zu suchen auf der größten Messe der Welt für Brettspiele. Außerdem machen Kammel und Kühler eine geradezu gruselige Entdeckung, die ihre Väter betrifft. Hirn.
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Man hätte diese Folge auch "Lirum Larum" nennen können. Aber lirum larum, ihr erfahrt in dieser Folge warum man 85 Euro für ein Buch über Schnullerketten ausgibt, warum man Zolltarifnummern braucht für ein Paket nach China, und warum man auch bei einem Angebot von 4,3 Mio. Euro für 1100 Stülpdeckelkarton nicht sofort die Flinte in den Korn werfen sollte. Prost.
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Die im Folgen-Titel genannten Paukenschlag & Rauschebart, sind zwei zu Unrecht viel zu unbekannte Titelträger der DMMiB. Ihr werdet euch fragen, warum euch davon niemand früher was gesagt hat, genauso wie von der anderen Sache. Die ist noch viel größer und erstaunlicher. Wirklich groß. Huge würde Donald Trump sagen. Wir hätten beide niemals gedacht, dass es das wirklich gibt. Wow. Und natürlich setzen wir wieder Wissen voraus, dass andere gehirnfickt (Trump würde sagen brainfucked): Es gibt zwar nur einen Rudi Völler, aber zwei Fritz Walter. Den von 1954 und den aus den 80/90ern vom VfB Stuttgart.
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Er ist steinhart und gnadenlos, der Weg zu einem marktkonformen Produkt. Das Spiel braucht eine CE-Kennzeichnung. WTF? Es ist ein Blick in den Abgrund der Vorschriften und Regeln, der bisher völlig versperrt war von der Überzeugung: "So schwer kann das ja nicht sein ein Brettspiel rauszubringen." Mit der großen Gehirn-Machete versucht der Tarzan der Brettspiele einen Weg zu ebnen durch das dschungelartige Dickicht der bestehenden Richtlinien, Leitlinien und Harmonisierungsvorschriften.
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Der UPS-Mann hat durch die Blumen Beschwerden geäußert wegen der Lieferungen gewerblichen Ausmaßes. Dabei sind die großen Lieferungen noch gar nicht unterwegs. Die Abhängigkeit von Dritten zwingt zu Verzögerungen im Betriebsablauf. Qualität vor Schnelligkeit. Aber die Brettspielmesse ist in einem halben Jahr - das wird eng.
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Es ist sehr viel passiert in den letzten 3 Monaten. Gutes, und nicht so Gutes. Aber bitte hört bei der Rechnung des Preises für goldene Würfel nicht so genau hin. Da sind nämlich gleich drei große Fehler passiert, aber der Richtigkeit halber: Drei Würfel aus Gold würden etwa 13280 Euro kosten. Und vielleicht startet die Qualifikation zur Weltmeisterschaft noch dieses Jahr. Vielleicht. Hoffentlich.
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Der erste mediale Auftritt des Spiels NeunDrei hat stattgefunden. WDR5 wollte ein Interview, und da kann ich ja schlecht Nein sagen. Genauso schlecht kann ich Nein sagen, wenn chinesische Lieferanten deutlich günstiger liefern als deutsche Lieferanten. Außerdem erfahrt ihr in dieser Folge endlich, wie Kammel das Spiel fand, nachdem er es nach Folge 19 zum ersten Mal gespielt hat.
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Über 9 Monate sind vergangen seit der letzten Folge. Andere Leute bekommen in der Zeit Kinder. Die Produktion eines Brettspiels dauert länger, wenn man keine Ahnung hat und sowas gar nicht kann. Es gibt viel zu erzählen, weil viel passiert ist und noch mehr geliefert wurde. Das Spiel kommt bald raus. Die Frage ist nur wann.
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Die Sommerpause war lang, aber das heißt nicht, dass nichts passiert wäre. Es gibt erste Handelskontakte nach China und wenn ihr bisher den Überblick noch nicht verloren habt, vielleicht klappt es bei dieser Folge :-) Die erste Folge, die zusammen in einem Raum aufgezeichnet wurde, weil der Kammel danach seine erste Partie NeunDrei gespielt hat.
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Sommerpause. Klingt traurig, ist aber so. Es gibt viel zu tun, und hoffentlich ist davon viel getan bis wir aus der Sommerpause wieder da sind. In dieser Folge fällt unter anderem das Wort Scheideanstalt, aber das wird gar nicht erklärt. Kann man aber auch einfach mal so stehen lassen. Scheideanstalt. Macht´s euch schön!
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Diese Folge steht unter Einfluss von Außengastro (aka kommendes Wort des Jahres). Aber nichtsdestoalkohol gibt es Fortschritt. Es wurden die ersten Bild- und Tonrechte gesichert. Die Münzen werden Holzscheiben. Es gibt Agenturen für Brettspiele, die helfen einem u.U. das Spiel bei Verlagen unterzubringen. Und um mal ein paar Fachbegriffe zu benutzen für die Brettspielnerds: Dice-Placemente, Tablebuilding und Deck-Bau hat alles nichts mit NeunDrei. zu tun, dafür ist die Wiederspielbarkeit extrem groß. In was für eine verrückte Welt sind wir da geraten?
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Es wird konkreter. Die ersten Anfragen wegen des Bretts aus Pappe sind beantwortet worden, es wurden erste Verhandlungen aufgenommen mit Lieferanten für Bilder, und es gibt eine neue Idee für eine akustische Kategorie. Ihr könnt auch Teil des Spiels werden, mit eurem Gesicht. Macht schonmal ein gutes Portrait-Foto von euch, ihr werdet bald gebraucht. Und dann muss man zugeben: Diese eine Idee vom Kammel war gar nicht so doof...
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"Hallo, ich habe in meine Hose gemacht." Diesen Satz brauchen wir in 36 verschiedenen Sprachen, von 36 Native Speakern. Man hört dann den Satz, und muss sagen welche Sprache das ist. Toll wären auch Fotos von Polizeiautos aus 36 verschiedenen Ländern. Oder ein Rentnerchor, der Welthits summt. Wird alles schwierig.
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