Folgen

  • Es ist ein Abschied, manchmal auf Raten, manchmal brachial – vom
    liberalen Internationalismus, von der Idee US-amerikanischer
    Führungsrolle, von der Vorstellung, dass Macht mit Verantwortung
    einhergeht. US-Präsident Donald Trump hat die Außenpolitik der
    Vereinigten Staaten nicht einfach nur verändert. Er hat sie umgebaut,
    umgedeutet und zu einem Vehikel persönlicher Macht und wirtschaftlicher
    Interessen gemacht.

    Grenzen sind nicht mehr unantastbar, Trump versteht sich als Architekt
    einer neuen Weltordnung, in der vermeintlich die USA, China und Russland
    jeweils über ihre Einflusszonen herrschen, über ihre „spheres of
    influence“. Wird es so kommen, und was sind die Folgen für Europa? Unser
    Thema im US-Podcast. 

    Außerdem: Außenminister Johann Wadephul ist zum Antrittsbesuch nach
    Washington, D. C. gereist. Er traf seinen Amtskollegen Marco Rubio.
    Welche inhaltlichen Prioritäten hatte die Reise und welche Taktik könnte
    die neue Bundesregierung im Umgang mit der Trump-Administration
    verfolgen? 

    Im get-out: die Serien White Lotus und Sirens sowie der Arlington
    National Cemetery. 

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  • Berater, die den US-Präsidenten abschirmten, kurze Auftritte, die nicht
    ohne Teleprompter zu bewältigen waren und Stars, die Joe Biden nicht
    mehr erkannt hat: All das sind Schilderungen eines neuen
    Enthüllungsbuches der US-Journalisten Jake Tapper und Alex Thompson. Es
    wirft die Frage erneut auf, ob die Öffentlichkeit über den
    gesundheitlichen Zustand Bidens falsch informiert wurde. 

    Und ob er mit seinem langen Zögern, seine Präsidentschaftskandidatur
    zurückzuziehen, seiner Partei den Sieg gekostet und Donald Trumps Erfolg
    ermöglicht hat. Darüber sprechen wir im US-Podcast. 

    Außerdem: Trump hat erneut mehr als zwei Stunden mit dem russischen
    Präsidenten Wladimir Putin telefoniert, eine Vereinbarung zum
    Waffenstillstand lehnte Putin erneut ab. Welche Folgen dieses Telefonat
    für Europas Rolle in den Bemühungen, den Krieg zu beenden, haben könnte.

    Im get-out: die Serie "Étoile" und die Stadt Kopenhagen und ihr kleiner
    Disput mit der US-Botschaft über Parkplätze.

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  • Erstmals hat die katholische Kirche ein US-amerikanisches Oberhaupt.
    Robert Francis Prevost wurde in Chicago geboren, dort feiert man Papst
    Leo XIV. – Da Pope! – und sein Bruder verrät, dass der Papst gerne
    "Wordle" spielt und welches Baseballteam der Stadt nun religiösen
    Beistand von ganz oben bekommt.

    Leo XIV. wird in den USA, ob er will oder nicht, ein politischer Papst
    sein. Er hat sich in der Vergangenheit gegen die militante Vision der
    christlichen Stärke gewehrt, die die Ultrakonservativen im Land
    propagieren. Auf einem Account auf X, der den Namen von Prevost trägt,
    wurde vor der Papstwahl Kritik an den Positionen der Trump-Regierung zur
    Einwanderung geteilt. Im US-Podcast sprechen wir über die Reaktionen auf
    den neuen Papst in den USA. 

    Außerdem: Die USA und China nähern sich im Zollstreit an und setzen die
    Zölle für 90 Tage weitestgehend aus. In dieser Zeit soll über neue
    Handelsabkommen verhandelt werden. 

    Und: Donald Trump hat nichts dagegen, einen 400 Millionen Dollar teuren
    Jumbojet aus Katar als neue Air Force One als Geschenk anzunehmen. 

    Im get-out: "Letter Boxed" und "Connections", zwei Wortspiele bei der
    New York Times, und die Netflixserie The Four Seasons.

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  • Ein Trump-Golf-Ressort in Doha, ein Trump-Tower in Dubai, Krypto-Deals
    mit Abu Dhabi: Seit Donald Trump ins Weiße Haus zurückgekehrt ist,
    florieren auch die Geschäfte wieder. Offiziell hat der US-Präsident
    damit nichts zu tun, und dennoch wird ganz offen und ungeniert die
    Grenze zwischen Staat und Geschäft aufgehoben. Mittendrin in diesen
    Deals: Trumps Söhne Don Jr. und Eric, aber auch Schwiegersohn Jared
    Kushner.

    In Washington D.C. hat Don Jr. darüber hinaus einen neuen exklusiven
    Club gegründet worden, Zugangsbeitrag: 500.000 Dollar. Dort trifft sich,
    wer gemeinsam mit dem Clan Geld verdienen will. Im US-Podcast sprechen
    wir über diese Verflechtungen und Deals. 

    Außerdem: Wie Trump die Justiz immer weiter aushebelt, um ungestört
    seine Macht und seine Geschäfte ausbauen zu können. Und was sagen die
    Demokraten dazu? 

    Im get-out: The Frick Collection in New York, die offiziellen
    Social-Media-Kanäle des Weißen Hauses und der BR-Podcast 50 States – der
    Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach.

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  • Donald Trump hat in der Nähe von Detroit, Michigan, die "erfolgreichsten
    ersten 100 Tage einer Regierung in der Geschichte unseres Landes" im
    Stil einer Wahlkampfrede gefeiert. Aus Sicht des US-Präsidenten läuft
    seine zweite Amtszeit glänzend. In seiner Rede ging es vor allem um
    seine Einwanderungspolitik, aber auch um Zölle und andere Kernthemen
    seiner Agenda. "Buy American. Hire American" –  kauft US-amerikanische
    Waren, stellt US-Amerikaner ein – stand auf Schildern in der Arena, in
    der Trump auch sagte, dass er den Wahlkampf vermisse. 

    Im US-Podcast diskutieren wir über die Rede Trumps – und bilanzieren
    selbst. Migranten, die in ausländische Gefängnisse abgeschoben werden,
    Zehntausende Bundesbeamte, die entlassen werden, Richterinnen und
    Richter, die ignoriert werden, Allianzen, die aufgekündigt werden,
    Zölle, die globale Märkte bedrohen: Wie hat Trump begonnen, die
    Vereinigten Staaten zu verändern? Und worauf muss sich die Welt, worauf
    kann sich die Welt überhaupt einstellen im weiteren Verlauf dieser
    Präsidentschaft? 

    Im get-out: Toni Morrisons Debütroman The Bluest Eye (deutsch: Sehr
    blaue Augen) von 1970, die Caspar-David-Friedrich-Ausstellung im
    Metropolitan Museum in New York sowie Joan Didions Notes to John.

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  • Hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter. Das ist die
    Verteidigungslinie von US-Präsident Donald Trump, der weiter an seinem
    Verteidigungsminister Pete Hegseth festhält. Die neuesten Enthüllungen
    über eine Chatgruppe, in der Hegseth sensible Daten mit seiner Ehefrau
    und seinem Bruder geteilt haben soll, werden vom Weißen Haus als
    Fake-News abgetan – und als Verleumdungskampagne der Medien und
    Demokraten. 

    Doch Kritik kommt nun auch von ersten Republikanern. Wie lange kann sich
    Hegseth noch im Amt halten? Unser Thema im US-Podcast 

    Außerdem: Marylands Senator Chris Van Hollen ist nach El Salvador
    gereist und hat Kilmar Armando Abrego Garcia getroffenen, den
    29-Jährigen, der in dem US-Bundesstaat gelebt hat und zu Unrecht
    abgeschoben wurde. Doch die Trump-Regierung weigert sich, einem Urteil
    des Obersten Gerichtshofs nachzukommen und Abrego Garcia zurück in die
    USA zu bringen. Warum es um mehr als einen Einzelfall geht und was Trump
    mit den Abschiebungen nach El Salvador bezweckt, diskutieren wir. 

    Im get-out: die Romane Audition von Katie Kitamura, One Day von David
    Nicholls – auch verfilmt als Netflix-Miniserie Zwei an einem Tag – und
    Man sieht sich von Julia Karnick. 

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  • Ausnahmen, dazu weitere Drohungen, unruhige Börsen und ein weiterhin
    unruhig agierender US-Präsident: Im US-Podcast diskutieren wir über die
    aktuellen Entwicklungen von Donald Trumps Zollpolitik. Und wir sprechen
    darüber, wie sich die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und
    China historisch entwickelt haben.

    Außerdem: "Keine Regierung – unabhängig davon, welche Partei an der
    Macht ist – sollte vorschreiben, was private Universitäten lehren
    dürfen, wen sie aufnehmen und einstellen dürfen, und welche Studien- und
    Forschungsbereiche sie verfolgen dürfen." Das schreibt Alan Garber,
    Präsident der Harvard University, in einem offenen Brief. 

    Er ist eine Antwort auf Forderungen der Trump-Regierung an die
    Universität. Weil sich Harvard ihre Unabhängigkeit nicht nehmen lassen
    will, hat der Präsident der Uni Bundesmittel in Höhe von 2,3 Milliarden
    Dollar entzogen. Ex-Präsident Barack Obama nannte den Schritt Harvards
    ein Vorbild für andere Universitäten, die von der Regierung angegriffen
    und unter Druck gesetzt werden.

    Im get-out: das neue Album von Bon Iver, "SABLE, fABLE", "Last Week
    Tonight with John Oliver" zu Trumps Zöllen, F. Scott Fitzgeralds "The
    Great Gatsby" und der Podcast "The Weekly Show with Jon Stewart" mit
    Pete Buttigieg.

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  • Binnen weniger Wochen hat US-Präsident Donald Trump mit seinen
    Strafzöllen eine globale Wirtschaftskrise heraufbeschworen. Die
    offiziellen Ziele, die Trump damit erreichen will:
    Reindustriealisierung, Schuldenabbau, die Neuordnung der Wirtschaftswelt
    und den Ausgleich des aus Sicht Trumps vorhandenen Handelsdefizits. 

    Doch die Zölle schaffen eher Zerstörung, Chaos und Feindbilder. Ehemals
    Verbündete wie Europa haben kein Vertrauen mehr in die USA. Im
    US-Podcast sprechen wir über die weiteren Zollentwicklungen. 

    Außerdem diskutieren wir über den drastischen Anstieg von
    Masern-Erkrankungen im Land und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy
    Jr. In Texas sind zwei Kinder an den Folgen von Masern gestorben,
    Kennedy gilt als Impfskeptiker und äußert sich nach dem Masernausbruch
    ambivalent. Gleichzeitig hat er eine "Make America Healthy Again"-Tour
    gestartet und entlässt in seinem Ministerium Tausende Mitarbeiter. 

    Im get-out: der Roman Long Island Compromise von Taffy Brodesser-Akner
    und die Serie The Pitt mit Noah Wyle. 

    Hinweis: Diese Podcastaufnahme haben wir aufgenommen, bevor Donald Trump
    eine dreimonatige Aussetzung der meisten Zölle verkündet hat. Alle
    aktuellen Entwicklungen können Sie hier in unserem Liveblog verfolgen.

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  • Sind diese Zölle von einer KI berechnet? Oder entspringen sie einer
    kurzfristigen Laune des US-Präsidenten? Kaum jemand versteht die
    Strafzölle, die Donald Trump an seinem "Tag der Befreiung" angekündigt
    hat. Und auch die Berechnungen nicht, auf denen diese Zölle basieren,
    die Trump zusammengefasst auf einer großen Tabelle im Rosengarten des
    Weißen Hauses präsentierte. 

    Der US-Präsident hat einstmals Verbündete erneut vor den Kopf gestoßen.
    Er will den internationalen Handel nicht reformieren, sondern neu
    verhandeln – bilateral, transaktional, mit klaren Gewinnern und
    Verlierern. In einer Sonderfolge des US-Podcasts sprechen wir über die
    US-Zölle, die die Märkte und die internationalen Beziehungen ins Chaos
    stürzen. 

    Außerdem diskutieren wir über die Kritik an dieser Wirtschaftspolitik
    und den Protest gegen Trump und seine Regierung, der sich erstmals am
    Wochenende in vielen US-Städten auf der Straße formiert hat. 

    Im get-out: die Bücher Last Best Hope von George Packer und The Siren’s
    Call von Chris Hayes. 

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  • Muss Verteidigungsminister Pete Hegseth gehen? Oder doch eher Mike
    Waltz, Donald Trumps nationaler Sicherheitsberater? Nein, sagt der
    US-Präsident bislang. Donald Trump möchte Signalgate hinter sich lassen.
    Doch ganz so leicht lassen sich die Chatprotokolle, in denen über
    geheime Militärpläne gechattet wurde, nicht verdrängen. Im US-Podcast
    sprechen wir über die weiteren Entwicklungen in der Affäre – und warum
    sie nicht belächelt werden sollte. 

    Außerdem: "Ich scherze nicht", sagte Trump in einem Telefongespräch mit
    dem US-Sender NBC auf die Frage, ob er eine dritte Amtszeit anstreben
    werde. Der 22. Verfassungszusatz schließt das eigentlich aus. Wir
    diskutieren, was genau in der Verfassung steht und welche Möglichkeiten
    es für den Präsidenten geben könnte, über 2028 hinaus im Weißen Haus zu
    bleiben. 

    Und: Bei den Demokraten bekommt Alexandria Ocasio-Cortez nach ihrer Tour
    durchs Land mit Bernie Sanders viel Aufmerksamkeit. Könnte sie die
    ersehnte Retterin der Partei sein? Will sie das sein? Wer auch
    Aufmerksamkeit bekommen hat: der demokratische Senator Cory Booker mit
    der längsten Rede, die je im Senat gehalten wurde.

    Im get-out: die Comedian Amber Ruffin und der Dokumentarfilm No Other
    Land.

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  • "Wenn Gerichtsurteile ignoriert werden, wenn die Bürger nicht mehr
    glauben, dass die Gerichte fair und für sie arbeiten – was haben wir
    dann noch?" Das fragt nicht etwa ein demokratischer Politiker, sondern
    die republikanische Senatorin Lisa Murkowski. Eine der wenigen in der
    Partei, die den Umgang von Donald Trump mit den Gerichten im Land
    kritisiert. Der US-Präsident greift Richterinnen und Richter offen an,
    ignoriert Gerichtsbeschlüsse und lässt über seine Pressesprecherin
    verkünden, dass die Gerichte versuchen würden, die Arbeit der Regierung
    zu behindern. 

    Im US-Podcast sprechen wir über Trumps Angriff auf die Justiz, ob die
    Vereinigten Staaten damit am Beginn einer Verfassungskrise stehen und
    welche Rolle die Gerichte in den kommenden Monaten spielen werden. 

    Außerdem: Verteidigungsminister Pete Hegseth und andere
    Regierungsmitglieder diskutieren in einer Chatgruppe über Kriegspläne –
    und ein US-Journalist ist Teil der Gruppe. Ein bemerkenswertes Leak, das
    Folgen hat.  

    Im get-out: der Podcast "This is Gavin Newsom" und die TV-Serie
    "Schitt's Creek". 

    Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Ab kommender Woche
    können Sie unsere Folgen mit einem Digitalabo der ZEIT zwei Tage
    exklusiv hören. Für alle anderen schalten wir die Folgen Samstagfrüh
    frei. Wenn sie so lange nicht warten wollen und vielleicht auch Lust
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    unter www.zeit.de/podcastabo.

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  • Donald Trump hat mit Wladimir Putin telefoniert – und die
    Erwartungshaltungen an dieses Gespräch, die er im Vorfeld aufgebaut
    hatte, nicht erfüllt. Stattdessen dem russischen Präsidenten für
    mögliche Verhandlungen über eine dauerhafte Waffenruhe in der Ukraine
    noch eine weitere Karte zugespielt. Im US-Podcast reden wir über das
    Gespräch und wie es mit den Bemühungen des US-Präsidenten weitergehen
    könnte, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden.

    Außerdem: Trump hat es immer gut verstanden, verschiedene Bewegungen
    hinter sich zu vereinen. Doch die Allianz aus rechtspopulistischen
    Ideologen der MAGA-Welt und ultrareichen Geschäftsleuten um Elon Musk
    beginnt zu bröckeln. Steve Bannon, ehemals Trumps Chefstratege, strammer
    Nationalist und ideologischer Kopf der MAGA-Bewegung, greift Musk, seine
    DOGE-Truppe und vor allem Musks Einfluss auf Trump und das Weiße Haus
    an. Warum es in dem Streit um mehr geht als zwei große Egos, die
    aufeinandertreffen, diskutieren wir im US-Podcast. 

    Und: Mahmoud Khalil, ein in den USA lebender Palästinenser mit einer
    Greencard, wurde verhaftet und soll abgeschoben werden. Die Gründe dafür
    sind unklar. Ein Präzedenzfall, der Folgen haben könnte. Wie sicher ist
    Leben und Reisen in den USA noch für Menschen mit Visa oder
    Aufenthaltsgenehmigungen? Auch Deutsche sind an der Grenze bereits
    festgehalten worden. Die Trump-Regierung erwägt darüber hinaus offenbar
    einen neuen travel ban mit weitreichenden Einreisebeschränkungen für bis
    zu 41 Länder. 

    Im get-out: der Roman The Four Winds (deutsch: Die vier Winde) von
    Kristin Hannah, AnNa R. von Rosenstolz und das Buch Der Mythos Amerika
    von Manfred Henningsen.

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  • Tausende Menschen haben am vergangenen Wochenende in Washington, D.C.
    gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump und für eine freie,
    unabhängige Wissenschaft in den USA demonstriert. Auch einige
    demokratische Politiker sprachen bei der Kundgebung. Doch der ganz große
    Protest gegen Trump in der Zivilgesellschaft und in den Reihen der
    Opposition ist bislang ausgeblieben. Im US-Podcast diskutieren wir
    darüber, welche Strategie die Demokraten in der Opposition verfolgen.

    Und: Noch im Wahlkampf hatte Trump einen wirtschaftlichen Aufschwung
    „wie nie zuvor“ versprochen. Doch acht Wochen nach seinem Amtsantritt
    lässt er offen, ob die USA in eine Rezession steuern – und seine
    aggressive Zollpolitik lässt die Aktienmärkte abstürzen. 

    Außerdem: das einsame Sterben von Gene Hackmann und seiner Frau Betsy
    Arakawa.

    Und im get-out: der Text "The Prince We Never Knew" im New York Time
    Magazine über eine Prince-Dokumentation, die vielleicht nie
    veröffentlicht wird (auch zu hören bei The Daily), und die Sänger Sharon
    Van Etten mit ihrem neuen Album Sharon Van Etten & The Attachment
    Theory.

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  • Es war Donald Trump, wie man den US-Präsidenten kennt: Lange 100 Minuten
    sprach Trump vor dem versammelten Kongress, mal frei, mal vom
    Teleprompter abgelesen. Seine Rede war voller Falschaussagen,
    Übertreibungen und vor allem Eigenlob. Elon Musk, der anwesend war,
    lobte der US-Präsident, die Demokraten verspottete er. 

    Die Außenpolitik streifte Trump nur am Rande. An seiner Zollpolitik will
    er festhalten. Das Angebot des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
    Selenskyj, unter seiner Führung zu Verhandlungen über einen möglichen
    Frieden in der Ukraine zu gelangen, schätze er, sagte Trump. Im
    US-Podcast sprechen wir über die erste große Rede von Trumps zweiter
    Amtszeit, welche Botschaften sie enthielt und wie die Demokraten gegen
    den Präsidenten protestierten. 

    Außerdem: Jeff Bezos, Amazon-Gründer und Besitzer der Washington Post,
    gibt der Zeitung künftig vor, was auf den Meinungsseiten zu stehen hat.
    Der Meinungsteil werde nun "persönliche Freiheiten und freie Märkte"
    befürworten und keine gegenteiligen Standpunkte zu diesen Themen mehr
    veröffentlichen, hieß es in einer Mitteilung Bezos' an die Belegschaft. 

    Und im get-out: ein Porträt von Mark Milley, einst Vorsitzender der
    Joint Chiefs Of Staff in Trumps erster Amtszeit, von Jeffrey Goldberg im
    The Atlantic und das Buch Tyranny of the Minority von Steven Levitsky
    und Daniel Ziblatt.

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  • Eigentlich war Wolodymyr Selenskyj nach Washington, D. C., gekommen, um
    einen Rohstoffdeal mit US-Präsident Donald Trump zu unterschreiben. Als
    der ukrainische Präsident dann aber im Oval Office erneut um
    Sicherheitsgarantien nach einem möglichen Ende des russischen
    Angriffskriegs bat, eskalierte das Treffen. "Sie spielen mit dem Dritten
    Weltkrieg", sagte Trump zu Selenskyj, sein Vizepräsident J. D. Vance
    warf ihm unter anderem fehlende Dankbarkeit vor. 

    Eine gemeinsame Pressekonferenz wurde abgesagt, Selenskyj mehr oder
    weniger vor die Tür gesetzt. Trump lässt damit nicht nur die Ukraine,
    sondern auch Europa alleine. Und er scheint es genau so zu wollen. Seine
    Allianzen gelten nicht mehr dem Westen, wie er einst nach dem Kalten
    Krieg definiert wurde. Europa muss nun handeln. 

    In einer Sonderfolge unseres US-Podcasts sprechen wir über den Eklat im
    Weißen Haus, Trumps Beweggründe und die Reaktionen aus Europa.

    Und im get-out: der Roman Never Let Me Go von Kazuo Ishiguro und die
    Sendung Real Time with Bill Maher.

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  • Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hätte längst enden sollen,
    sagt US-Präsident Donald Trump. Und hat dafür in dieser Woche der
    Ukraine die Verantwortung gegeben. "Ihr hättet es nie anfangen sollen.
    Ihr hättet einen Deal machen können", sagte Trump bei einer
    Pressekonferenz in Mar-a-Lago. Und nannte Selenskyj in einem Post auf
    seiner Plattform Truth Social dann noch einen "Diktator ohne Wahlen".
    Kurz zuvor hatte sich US-Außenminister Marco Rubio mit seinem russischen
    Amtskollegen Sergej Lawrow und anderen in Saudi-Arabien getroffen. Es
    ist eine beispiellose Umkehr in den amerikanisch-russischen
    Beziehungen. 
    Welche Strategie Trump damit verfolgen könnte, wo die wirtschaftlichen
    Interessen des Präsidenten liegen und wie die neue außenpolitische
    Richtung in den USA aufgenommen wird, diskutieren wir im US-Podcast.
    Außerdem: Europa versucht, mit den neuen Realitäten im transatlantischen
    Verhältnis umzugehen. Und die europäische Rolle in den Verhandlungen, um
    eine Waffenruhe zu finden. 
    Im get-out: die Romane Dancer von Colum McCann und Pnin von Vladimir
    Nabokov sowie die Serie The Americans. 
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  • "Demokratien hängen davon ab, dass die Stimme des Volkes zählt, es gibt
    keinen Raum für Brandmauern." Das sagte US-Vizepräsident J. D. Vance in
    seiner Rede bei der Sicherheitskonferenz in München. Er kritisierte
    einen angeblichen Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa
    und nannte das besorgniserregender als Bedrohungen von außen, etwa durch
    Russland oder China. Es war eine Rede, die das transatlantische
    Verhältnis neu definiert. Eine weitere Zeitenwende?

    In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über Vance'
    Auftritt in München und die Reaktion Deutschlands und Europas auf die
    neue Linie der US-Regierung im transatlantischen Verhältnis. 

    Außerdem: Donald Trump hat mit Russlands Präsident Wladimir Putin
    telefoniert und sein Verteidigungsminister Pete Hegseth hat dargelegt,
    womit die Ukraine von US-Seite nicht mehr rechnen kann. 

    Im get-out:  Rachel Aviv im The New Yorker über Alice Munros
    Familiengeheimnisse und die Sängerin Sheryl Crow mit ihrem Album Sheryl
    Crow and Friends Live From Central Park 1999.  

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  • Elon Musk und eine Gruppe junger Ingenieure höhlen die
    US-Regierungsbehörden immer weiter aus, sie haben dabei Zugang zu teils
    sensiblen Daten von Millionen von Bürgerinnen und Bürgern. Der
    US-Präsident will es so, Donald Trump unterstützt es. Und sein
    Vizepräsident J. D. Vance greift die Bundesrichter an, die teilweise
    Maßnahmen der neuen Regierung gestoppt haben. 

    Was geschieht da gerade in den Vereinigten Staaten? Wir sprechen im
    US-Podcast über die Aufweichung der Gewaltenteilung, vielleicht auch den
    Beginn von deren Abschaffung. Es ist eine Verfassungskrise, die die USA
    so seit Langem nicht erlebt haben. Demokratische Normen werden
    angezweifelt, Kompromiss gibt es nicht mehr, Diskurs auch nicht. 

    Außerdem: Auszüge aus einem Gespräch mit John Bolton, Trumps ehemaligem
    Nationalen Sicherheitsberater.

    Und: Wie reagieren die Demokraten in der Opposition? Wie wird darüber
    gesprochen, welche Berichterstattung über diese ersten Wochen der
    Trump-Präsidentschaft ist angemessen?

    Im get-out: 50 Jahre Saturday Night Live, Elizabeth Strouts neuer Roman
    Tell Me Everything und die Halftime-Show beim Superbowl.

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  • "Niemand kann mit uns konkurrieren, weil wir der Topf voll Gold sind."
    Das sagt Donald Trump und erklärt damit seine Zollpolitik. Nachdem er
    Kanada und Mexiko noch einen Monat Aufschub gewährt hat, sind die Zölle
    gegen Waren aus China in dieser Woche in Kraft getreten. Im US-Podcast
    diskutieren wir über Trumps Strategie, die US-Medien als einen der
    umfassendsten Akte des Protektionismus beschreiben. 

    Außerdem: Welche Journalisten erhalten noch Zugang zu der US-Regierung?
    Pete Hegseth hat die "New York Times" und andere etablierte Medien für
    zunächst ein Jahr aus dem Verteidigungsministerium geworfen, Trumps
    Pressesprecherin lädt Blogger ein, sich um Akkreditierungen zu
    bewerben. 

    Und: Die Regierung hat die Kontrolle über die U.S. Agency for
    International Development (USAid) übernommen – eine Behörde, die seit
    über 60 Jahren weitgehend unabhängig operierte. Außenminister Marco
    Rubio fungiert als amtierender Leiter, eine drastische Entscheidung, die
    Fragen nach der Zukunft der US-Auslandshilfen aufwirft. 

    Dann zum Sport und einem NBA-Drama der eigenen Art: Luka Dončić wechselt
    zu den Los Angeles Lakers, die Dallas Mavericks setzen auf Anthony
    Davis.

    Im "get-out": Beyoncés Grammy-gekröntes Album "Cowboy Carter" und der
    Film "Nickel Boys". 

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  • Der US-Präsident hat eine Zielvorgabe gemacht: 1.200 bis 1.500
    Verhaftungen von Menschen ohne Papiere wünscht sich Donald Trump.
    Täglich. Am vergangenen Sonntag wurden an einem Tag 1.179 Personen
    festgenommen. Aber nur 613 dieser Verhaftungen, knapp über 50 Prozent,
    wurden als "kriminelle Verhaftungen" eingestuft. Bei dem Rest scheint es
    sich zum Großteil um Personen zu handeln, die außer dem illegalen
    Grenzübertritt keine weiteren Straftaten begangen haben. 

    Trump macht Ernst mit den angekündigten Massenabschiebungen. Im
    US-Podcast diskutieren wir über die Maßnahmen, die die neue Regierung
    ergreift, und über einen ersten Konflikt mit Kolumbien über
    Abschiebeflüge. 

    Außerdem: Pete Hegseth hat es geschafft und ist nach einem knappen Votum
    trotz vieler Vorbehalte neuer Verteidigungsminister. Welche
    republikanischen Senatoren nicht für ihn stimmten, und was Hegseth im
    Pentagon vorhat. 

    Und: Was zeichnet sich nach diesen ersten zehn Tagen von Trump im Amt
    ab, wie will er das Land verändern?  

    Im "get-out": der Film "Emilia Pérez" und der Union Market District in
    Washington, D. C. 

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